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Die unendliche Geschichte von Michael Ende

Der Film ist nicht zu vergleichen mit dem Buch. Im Buch gibt es so eine Szene, wo Fuchur in einem Spinnennetz hängt. Da trifft er auch Atréju. Ich wusste genau wie die Szene aussah. Hab es mir genau vorgestellt. Und als ich die Filme vor kurzem dann sah, war ich ganz verwirrt, dass diese Szene gar nicht vorkam. Hab mich echt gewundert. Und dann hab ich das Buch nochmals gelesen und gemerkt, dass ich die Szene aus dem Buch hab. Und so geht es mir bei ziemlich vielen Szenen aus dem Buch.

Kennt ihr das auch? Ich mein, dass ihr das Gefühl habt, ein Teil des Buches zu sein, das ihr lest?
 
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Also ich kenn nur die Filme...find die aber auch net grad so super! Die Bücher hab ich noch nie gelesen ... is aber mal ne überlegung wert sie auszuleihen..
 
also das buch ist eindeutig tausendmal besser als die filme, die find ich echt schlimm. vor allem den dritten teil, aber auch die ersten beide haben mich nicht überzeugt. das buch hingegen find ich echt schön zu lesen
 
ja ich kenne die filme und habe auch das buch gelesen...jedoch mag ich es nicht,weil ich es von der schule aus lesen musste...und das was ich lesen muss macht meist keinen spaß.. -.-
 
Echt????
Gibts nen Buch von
>Die unendliche Geschichte<?

*ein Fragezeichen reicht, denkst du nicht? Und wenn der Thread im Bücherforum steht, ist klar, dass es dazu ein Buch gibt,oder nicht? Bradley*


Wow, dann muss ich das lesen!
Weil ich den Film gesehen hab,
und das war echt supa!!!
 
Michael Ende war ein sehr berühmter Autor ;).

Hier eine Kopie dessen, was im Buch der 1000 Bücher (kann ich übrigens nur empfehlen, echt genial!! :D) über die unendliche Geschichte vermerkt ist.
Zentrales Thema des Jugendromans, der zum Kultbuch für Erwachsene avancierte, ist das Verhältnis von Realität und Fantasie. In Die unendliche Geschichte behaupten sich Kunst und Poesie als Medien der Selbst- und Welterfahrung, Fantasie erweist sich als wirksame Möglichkeit, Realität zu verändern. Die Thematisierung des wechselseitigen Einflusses von Vorstellungs- und Ideenwelten eröffnete der bis dahin vor allem an der altersgerechten Aufbereitung sozialer Themen und pädagogischer Ziele orientierten Jugendliteratur neue Perspektiven.
Inhalt: Der zehnjährige dickliche Balthasar Bux flüchtet sich vor den Nachstellungen der Schulkameraden in ein Antiquariat, wo ihn der Beginn eines Buches fasziniert, dessen Titel immer währendes Träumen verspricht. Balthasar entwendet Die unendliche Geschichte und verliert sich auf dem Schulspeicher immer mehr in deren Lektüre: Die zunehmende Identifikation mit dem Helden Atréju ermöglicht ihm den Eintritt in die »Anderswelt«, in der er zum entscheidenden Protagonisten wird. Als Grenzgänger aus der Menschenwelt kommt ihm die Aufgabe zu, das vom »Nichts« bedrohte Phantásien und mit ihm dessen sterbenskranke »Kindliche Kaiserin« zu retten. Nach zahllosen Abenteuern auf dem Weg zu sich selbst, der von fantastischen Gestalten und mystischen Erkenntnissen gesäumt ist, löst Balthasar mit Hilfe des »Wahren Willens« nicht nur seine Aufgabe, ihm gelingt auch die Rückkehr in die Realität, die er nun bewältigen kann.
Aufbau: Die unendliche Geschichte ist in 26 Kapitel eingeteilt, von denen jedes fortlaufend mit einem anderen, illustrierten Buchstaben des Alphabets beginnt. Die Trennung von Lebens- und Vorstellungswelt, die über den ganzen Text hin in Frage gestellt und aus verschiedenen Perspektiven reflektiert und schließlich auch unterlaufen wird, findet ihr formales Äquivalent in unterschiedlichen Druckfarben: Die fantastische Binnenerzählung ist grün gedruckt, die Rahmenhandlung rot. Mit dem roten bzw. grünen Faden ist dem Leser eine Orientierungshilfe an die Hand gegeben, die ihn durch das Labyrinth der verschiedenen Reflexions- und Realitätsebenen leitet.
Wirkung: Die unendliche Geschichte wurde zu einem internationalen Bestseller. Der außergewöhnliche und anhaltende Erfolg dieses Jugendbuchs, das ebenso gern von Erwachsenen gelesen wurde, gründete wohl nicht zuletzt auf der Thematik »Medienzeitalter«, die seit den 1980er Jahren immer mehr an Aktualität gewann. Ende entwarf die Rolle der Fantasie als Gegenmacht zu den bunten Traum- und Lügenwelten der sich zu jener Zeit gerade formierenden Infotainmentgesellschaft.
Wesentlich zur Verbreitung des Buches beigetragen hat auch die berühmt gewordene Hollywood-gerechte Verfilmung aus dem Jahr 1983, von der sich Ende distanziert hat.
 
Nun ja, wenn ich ehrlich sein soll, ich fand alle drei filme nicht grad der hit. Vor allem der dritte war voll scheisse und auch der zweite hat mich definitiv nicht aus den socken gerissen. der erste ging ja noch, aber dann gings steil bergab

Das Buch dagegen...*träum* echt, das ist sowas von genial. ok, ich gebs zu, ich steh so oder so auf bücher von ende (momo *schmelz*)... ich denke, das sagt schon genug darüber aus, was ich von dem buch halte...
 
die filme fand ich gar nicht so schlecht. dann ist mir daheim das buch momo beim aufräumen in die hände gefallen. und als ich das gelesen hatte ( eines der besten bücher bis jetzt) hab ich mich gleich auf die suche nach mehr büchern von ende gemacht.

zufällig fand ich dann die unendliche geschichte, von der ich bis dorthin keine ahnung hatte das dieses eines seiner werke ist, daheim. (meine eltern lesen sehr gerne *lol*) hab ich mir dann geschnappt und bin ins zimmer. ich konnte mir jede einzelne figur und szene genau vorstellen. als ich das buch dann zu ende hatte sah ich nochmal zufällig alle drei filme und fand diese dann nur noch lahm .

ich würde sagen das buch ist 10000 mal besser als der film
 
Nicht lange. Die unendliche Geschichte hat schätzungsweise etwa 400 Seiten... Vermutlich hab ich so zwei Tage gebraucht um das ganze zu lesen. Ist schon ein Weilchen her. Wenn ich grad Ferien hatte, dann war's bestimmt nur einer. Das Buch liest sich so gut, da kann man gar nicht lange brauchen :)
 
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Ich habe das Buch das erste Mal gelesen, als ich so 12 war. Dann mit 16 wieder, und da ist mir die Philosophie dahinter schon mehr aufgefallen. Ich liebe das Buch, ich finde es suuuuper, und ich finde, Michael Ende war ein großer Denker. Der erste Film ist nicht so schlecht, Fuchur ist süß, aber die anderen Filme sind ziemlich scheiße. Michael Ende mochte die Filme sowieso nicht sehr.
Habt ihr auch Momo gelesen? Müsst ihr, ist auch von Ende und ziemlich gut!
 
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