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Dreizehn

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@nicci: nicht eingebildet, sonder ungebildet ;)

@julchen: nein nein, wir sind nicht ungebildet...wir wollten nur so tun, als wäre unser IQ unter 200, damit wir nicht so überheblich wirken :D :D :D :D gell, nicci?? :)

nein, nicth editieren. schreibs so hin, weil sonst schlägt mein abonnement-alarm nicht aus ;)
 
Hi, süsse!
Sorry hatte bis jezt keine gelegenheit oder vergessen weiter zu lesen...
aber bin jezt ja wieder da!:D

Schreib doch weiter! :wütend: :D
 
@ki: :D *rofl* ja natürlich :D

@juli: ja, mäuschen, schreib doch bitte mal wieder weiter *dich förmlich dazu zwingen tu* :D
 
ok ok ok ok ok es geht weiter... :)
Nach der Schule ging sie etwas betrübt nach Hause. Sie wollte zu gern wissen, was Anna jetzt gerade trieb. Benommen schmiss sie ihre Schultasche in den Flur und ging in ihr Zimmer. Ihre Mutter hörte nur mehr, wie die Zimmertüre von Maria ins Schloss fiel. Sie wollte sie eigentlich zum Mittagessen holen.
Im Zimmer dachte Maria über die letzen Tage nach: Der Unfall, die Universität ihrer Mutter, Benny, Anna...alles flog ihr durch den Kopf und auch noch die Mathematik Übungszettel die ihre Mutter sehen wollte...sie hoffte ihre Mutter hätte es wieder vergessen.
Dann klopfte es an der Tür: „Maria? Kommst du essen?“, ertönte es von draußen. Maria hatte zwar keinen Appetit aber sie ging dann trotzdem ins Erkerzimmer (@Kathi: ;)).
Während ihre Mutter ihr eine Portion ihrer gekochten Speisen auf den Teller gab begann sie zu sagen: „Maria, ich muss dir was sagen, was dich wahrscheinlich sehr freuen wird. Ich habe beschlossen nicht nach England zu der Universität zu gehen. Es wäre viel zu umständlich für dich und für uns alle.“
Maria konnte ihr Glück kaum fassen. „Mama,...das hast du jetzt aber nicht wegen mir getan oder?“ Maria versuchte nicht zu erfreut zu klingen, denn sie dachte, das würde ihre Mutter vielleicht verletzen.
„Nein, mein Schatz“; sagte sie seufzend. „Ich hab es für uns alle getan. Es ist mein Traum, den ich zwar erfüllen wollte, aber euch dadurch euer Leben nicht zerstören will“.
Maria sagte nichts mehr. Sie wusste nichts mehr zu sagen. Man das ist ja supertoll! Endlich mal eine gute Nachricht. Ich hab zwar noch Hausarrest, aber den halt ich noch 3 Wochen durch. Und sie hat auch vergessen wieder nach den Lernnotizen zu fragen. Puh...man bin ich ein Glückspilz!, dachte sie stattdessen.
Schnell würgte sie ihr Essen runter, dankte ihrer Mutter noch dafür und lief schnurstracks in ihr Zimmer und griff zum Telefon.
Sie wollte Benny anrufen und ihm die gute Neuigkeit erzählen und sie wollte es noch mal bei Anna probieren, über die sie sich jetzt fast gar keine Sorgen mehr machte. Vielleicht ist sie einfach nur verkühlt oder schwänzt mal wieder Schule, typisch Anna. dachte sie locker...
 
sorry, häschen, weil ich erst jetzt schreibe...

also der Teil gefällt mir :) bin schon gespannt, was als nächstes passiert....los, weiterschreiben :)
*cheerleadersachen raushol und dich anfeuern tu* :D
 
Ich kann nnur eines sagen: Diese Fanfiction ist......

* tief lufthohl*

Nicht zu topen, schnell weiterschreiben ::smile::
 
Sooo nach laaanger Pause gehts hier mal wieder weiter :D. Danke für Kommentare von:
Nicci, Alevchen, Kathiherzchen und der lieben Lilly_Marshall :)


Schließlich nach dem Essen legte sie sich ins Bett, als ihr auf einmal Benny einfiel...Mist! Ich wollte ihn doch nach der Schule treffen!, dachte sie verärgert.
Sofort griff sie nach dem Telefon und wählte seine Handynummer.
„0676/693950“, sagte sie leise vor sich hin.
Es läutete und läutete und läutete aber Benny hob nicht ab. Maria wartete noch ein Weilchen, bis sich Benny dann mit einem „Hallo“, meldete.
Bennys Stimme war kaum wiederzuerkennen. Irgendwie klang er enttäuscht. Naja ich weiß schon warum und ich kann es voll und ganz verstehen, dachte sie und sagte dann „Hi Benny hier ist Maria. Es tut mir ja soo leid ich hab unser Treffen total vergessen, weil ich...“, doch Benny ließ sie nicht ausreden „Ich bin dir halt nicht wichtig oder? Ich bin extra wegen dir einen Umweg gefahren um zu deiner Schule zu kommen und was ist? Ich warte geschlagene 3 Stunden auf dich und du kommst nicht. Ich hab gedacht unsere Beziehung wäre dir wichtig.“
„Ist es mir auch, Benny. Es tut mir leid ich war verwirrt, weil ich Angst um eine Freundin hatte...es tut mir leid. Wie kann ich das wiedergutmachen?“, fragte Maria verzweifelt.
Eine Stille brach ein in Marias Telefonhöhrer.
Nach 2 Minuten begann Benny zu sprechen: „Okay, wir treffen uns morgen und du musst mich auf einen Eiscafé einladen!“ Er musste etwas lachen, schien es aber ernst zu meinen.
„Okay machen wir das so“, sagte Maria erleichtert.
„Bis dann mein Süßer“, sagte Maria und hauchte einen Kuss zum Telephonhörer hin.
Sie erwartete sich jetzt auch eine nette Verabschiedung aber stattdessen kam ein einfaches „Wiederhör’n“ und schließlich der Tüt-tüt (:D) Ton.
Man der ist echt sauer, dachte sie Naja er wird sich schon wieder abreagieren...hoffe ich doch. Aber sie war sich nicht sehr sicher.
 
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*sofort die handynummer ausprobieren tu* :D :D :D

super Teil, aber das hier....

Nea schrieb:
Was ist den mit DEM los?. dachte Maria.

...ist schon etwas seltsam ;) Wenn ich nen Jungen versetzt hätte, wäre ich überhaupt nicht erstaunt, dass er dann einfach auflegt am Telefon ;) Im Gegenteil, in Marias Fall würd ich sogar nen Luftsprung machen, weil er mir noch ne Chance gibt :)

ansonsten....*thumb up* :)
 
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