(neue B-Kiste, neuer Tag. Und als Anmerkung: gepostet unter Protest *g*)
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:: Als Matt am nächsten Morgen aufwachte, hatte er ein ungutes Gefühl, das sich blöderweise auch bewahrheiten sollte. Er gab Ashley, die neben ihm lag noch einen Kuss auf die Stirn und stand dann auf. Nach einem Blitzbesuch im Bad fuhr er in seine Klamotten und machte sich auf den Weg in den Frühstückssaal.
Als er dort ankam, blieb er wie vom Blitz getroffen in der Tür stehen. Verwirrt schaute Matt auf seine Uhr. Um die Uhrzeit war der Frühstückssaal normalerweise komplett leer, abgesehen von einigen wenigen Angestellten. Doch heute herrschte hier reger Betrieb. Unter anderem erkannte er plötzlich seine Eltern, die Matt bereits gesehen hatten und ihm mit einem Wink zu verstehen gaben, dass sie gerne mit ihm reden würden. ::
Was wollt ihr denn hier?
:: fragte Matt unwirsch, als er am Tisch angekommen war und gab sich keine Mühe, zu verbergen, dass ihm dieser Besuch nicht passte. ::
Wir wurden angerufen. Die Campleitung erzählte uns, dass hier alles aus dem Ruder läuft und ihr mehr oder weniger macht, was ihr wollt. Sie hat uns aber einen sehr interessanten Vorschlag unterbreitet, dem wir ohne zu zögern zugestimmt haben.
:: begann sein Vater mit der Erklärung. Mit knappen Worten und in befehlerischem Ton, wie Matt es von ihm gewohnt war, klärte er seine Sohn über den bevorstehenden "Ausflug" auf die einsame Insel auf. Der entsetzte Ausdruck auf Matts Gesicht wurde immer größer. Als seine Mutter schließlich noch hinzufügte, dass er den restlichen Tag mit seinen Eltern verbringen würde, anstatt wie gewohnt mit seinen Freunden rumzuhängen, war Matts Laune entgültig im Keller. Er wollte gerade auffahren, aber als Matt den entschlossenen Blick in den Augen seines Vaters sah, ließ er das wieder bleiben. Es hatte ohnehin keinen Sinn. Resignierend ließ er sich auf einen Stuhl sinken, schnappte sich ein Brötchen und begann es mit fahrigen Bewegungen aufzuschneiden. Seine schlechte Laune war dabei nicht zu übersehen. ::
Ja ja... Hauptsache, der Sohn ist irgendwohin abgeschoben. Und hey, wenn wir ihn dabei noch terrorisieren können, umso besser!
:: murmelte er wütend vor sich hin, wobei er von seiner Mutter einen enttäuschten Blick auffing, den er allerdings gekonnt ignorierte. ::
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:: Als Matt am nächsten Morgen aufwachte, hatte er ein ungutes Gefühl, das sich blöderweise auch bewahrheiten sollte. Er gab Ashley, die neben ihm lag noch einen Kuss auf die Stirn und stand dann auf. Nach einem Blitzbesuch im Bad fuhr er in seine Klamotten und machte sich auf den Weg in den Frühstückssaal.
Als er dort ankam, blieb er wie vom Blitz getroffen in der Tür stehen. Verwirrt schaute Matt auf seine Uhr. Um die Uhrzeit war der Frühstückssaal normalerweise komplett leer, abgesehen von einigen wenigen Angestellten. Doch heute herrschte hier reger Betrieb. Unter anderem erkannte er plötzlich seine Eltern, die Matt bereits gesehen hatten und ihm mit einem Wink zu verstehen gaben, dass sie gerne mit ihm reden würden. ::
Was wollt ihr denn hier?
:: fragte Matt unwirsch, als er am Tisch angekommen war und gab sich keine Mühe, zu verbergen, dass ihm dieser Besuch nicht passte. ::
Wir wurden angerufen. Die Campleitung erzählte uns, dass hier alles aus dem Ruder läuft und ihr mehr oder weniger macht, was ihr wollt. Sie hat uns aber einen sehr interessanten Vorschlag unterbreitet, dem wir ohne zu zögern zugestimmt haben.
:: begann sein Vater mit der Erklärung. Mit knappen Worten und in befehlerischem Ton, wie Matt es von ihm gewohnt war, klärte er seine Sohn über den bevorstehenden "Ausflug" auf die einsame Insel auf. Der entsetzte Ausdruck auf Matts Gesicht wurde immer größer. Als seine Mutter schließlich noch hinzufügte, dass er den restlichen Tag mit seinen Eltern verbringen würde, anstatt wie gewohnt mit seinen Freunden rumzuhängen, war Matts Laune entgültig im Keller. Er wollte gerade auffahren, aber als Matt den entschlossenen Blick in den Augen seines Vaters sah, ließ er das wieder bleiben. Es hatte ohnehin keinen Sinn. Resignierend ließ er sich auf einen Stuhl sinken, schnappte sich ein Brötchen und begann es mit fahrigen Bewegungen aufzuschneiden. Seine schlechte Laune war dabei nicht zu übersehen. ::
Ja ja... Hauptsache, der Sohn ist irgendwohin abgeschoben. Und hey, wenn wir ihn dabei noch terrorisieren können, umso besser!
:: murmelte er wütend vor sich hin, wobei er von seiner Mutter einen enttäuschten Blick auffing, den er allerdings gekonnt ignorierte. ::