Ich frage mich gerade, warum ich die ganze Geschichte gelesen habe, ich finde sie nämlich irgendwie langweilig...
Ihr habt in den Andeutungen imo viel zu viel engedeutet. Wäre etwas besser gewesen, da noch etwas zurückhaltender zu sein udn dafür auch noch auf andere Aspekte einzugehen.
Ich hätte es schöner gefunden, wenn in den Tagebucheinträgen auch noch ein bisschen mehr Alltag drinstecken würde, um das ganze realistischer zu gestalten.
Als nur auf die Freundschaft einzugehen, hätte man noch schreiben können, dass jemand Ärger mit einem Lehrer hat, viel für die Schule tun muss oder sich mit Freunden trifft.
Wenn so eine beste Freundschaft in die Brüche geht, sucht man sich ja quasie ein Auffangbecken in Form von anderen Freunden.
Hätte mir besser gefallen, wenn man auf sowas einzugehen.
Die Versöhnung kam etwas sehr plötzlich, genauso wie die Beziehungen zu den Typen, die etwas sprunghaft entstanden.
Die Szene mit dem Ex-FReund fand ich auch sehr Klischeebehaftet.
Es sind auf jeden Fall gute Ansätze dabei. Die Aufteilung zum Beispiel, auch wenn ich da zwischenzeitlich das Gefühl hatte, dass ich ein Rollenspiel lese.
Allerdings sollte man diese Ansätze noch mehr ausbauen und nicht nur auf den Konflikt eingehen, da sonst das ganze nicht authentisch rüberkommt.