Schildkröte
1.000er-Club
ich suche ein gedicht für meinen papa zu weihnachten... also von tochter zu vater... hat jemand sowas für mich??
-
Willkommen auf Traumfeuer.com!
Registriere Dich kostenlos und mach mit bei Fanart, Fanfiction, RPGs, Rollenspielen und Diskussionen zu Serien/Filmen/Kino
Gedichte zu allen Themen (Jeder darf seine Gedichte posten)
- Ersteller Dani
- Erstellt am
Werbung:
Erdbärchen
5.000er-Club
so, da hab ich noch ein gedicht, das hab ich gestern am abend noch geschrieben :weinen2: aber keiner weiß, für wen...
weißt du,
wie gerne ich jetzt mit dir reden würde,
deine stimme hören möchte,
wie sehr ich dich umarmen will?
weißt du,
wie sehr du mir fehlst
dass ich mich bei dir entschuldigen möchte,
wie gerne ich dich wirklich hab?
weißt du,
dass ich deine hilfe brauche,
in dieser dunklen nach?
oder bist du zu blind, um mich zu sehen?
weißt du,
wie gerne ich jetzt mit dir reden würde,
deine stimme hören möchte,
wie sehr ich dich umarmen will?
weißt du,
wie sehr du mir fehlst
dass ich mich bei dir entschuldigen möchte,
wie gerne ich dich wirklich hab?
weißt du,
dass ich deine hilfe brauche,
in dieser dunklen nach?
oder bist du zu blind, um mich zu sehen?
Gedichte!!
hallöchen.
Ich möchte hier mal alle meine Gedichte posten die ich selber geschrieben habe und sonstoge gedichte die ich persönlich sehr schön finde, die aber nicht von mir sind.
natürlich könnt ihr erne eure eigenen Gedichte auch hier posten, wenn ihr möchtet.
hallöchen.
Ich möchte hier mal alle meine Gedichte posten die ich selber geschrieben habe und sonstoge gedichte die ich persönlich sehr schön finde, die aber nicht von mir sind.
natürlich könnt ihr erne eure eigenen Gedichte auch hier posten, wenn ihr möchtet.
ich fang einfach mal mit meinem allersersten selbstgedichtetem gedicht an.
Das nächste habe ich im Juni 2002 für meinen Exfreund Pitti geschrieben.
Wenn man es sich durchliest finde ich erkennt man nicht sofort worum es sich handelt, aber wer das selber schon mal durchgemacht hat, weiß es bestimmt. Das gedicht handelt von Drogen.
VERGANGENHEIT
Als ich Deine Lippen spürte,
waren sie halb trocken und halb weich,
wie Dein Herz mit halb Schmerz den ich fühlte,
als Du mich zärtlich geküßt hast und mich weich umarmt hast.
Deine Augen waren so durchdringend,
wie meine Liebe zu Dir,
die ich nie verdrängt habe,
denn mein Herz hängt an Dir genauso,
wie Du an meiner "Freundin" hängst.
Tausend Kerzen um mich und ein großes Haus,
mit vielen Rosen.
So habe ich gedacht,
als ich Dich sah.
Und Du warst so zärtlich wie Rosen
und so warm wie Kerzen
und so weich wie eine Decke,
die mich sanft umhüllte.
Es war so wie ich Dich sah!!
waren sie halb trocken und halb weich,
wie Dein Herz mit halb Schmerz den ich fühlte,
als Du mich zärtlich geküßt hast und mich weich umarmt hast.
Deine Augen waren so durchdringend,
wie meine Liebe zu Dir,
die ich nie verdrängt habe,
denn mein Herz hängt an Dir genauso,
wie Du an meiner "Freundin" hängst.
Tausend Kerzen um mich und ein großes Haus,
mit vielen Rosen.
So habe ich gedacht,
als ich Dich sah.
Und Du warst so zärtlich wie Rosen
und so warm wie Kerzen
und so weich wie eine Decke,
die mich sanft umhüllte.
Es war so wie ich Dich sah!!
Das nächste habe ich im Juni 2002 für meinen Exfreund Pitti geschrieben.
Wenn man es sich durchliest finde ich erkennt man nicht sofort worum es sich handelt, aber wer das selber schon mal durchgemacht hat, weiß es bestimmt. Das gedicht handelt von Drogen.
WARUM??
Du weißt nicht, warum Du es machst.
Ich kann es Dir sagen.
Du fliehst,
versuchst es,
willst entkommen.
Für einen Moment schaffst Du es
und merkst nicht, wie gefährlich es ist.
Manchmal ringe ich mit mir selber.
Tu ich´s?
Tu ich´s nicht?
Nur um Dir zu helfen.
Um Dich zu verstehen.
So zu fühlen wie Du,
um selber zu erleben, was Du durchmachst.
Hast Du einmal nachgedacht?
Dir Dein eigenes Handeln und Tun überlegt?
Konsequenzen ausgemalt?
Ein paar Jahre weiter gedacht?
Nein - hast Du nicht.
Du tust es.
Fühlst Dich gut.
Es lässt nach.
Es geht Dir schlecht.
Du übrlegst nicht.
Das tue ich.
Hast Du manchmal Angst?
Nein!
Aber ich.
ich weiß, wie schwer es ist, da raus zu kommen
und wie schnell es geschieht, dass Du rein rutscht.
Ich sage es Dir andauernd.
Du hörst nicht zu.
Bitte hör auf.
Ich will Dich nicht verlieren.
Ich weiß nicht, warum ich das tue.
Vielleicht weil ich Dich liebe?
- mehr als ich will -
- mehr als ich zugegeb -
Ich kann es Dir sagen.
Du fliehst,
versuchst es,
willst entkommen.
Für einen Moment schaffst Du es
und merkst nicht, wie gefährlich es ist.
Manchmal ringe ich mit mir selber.
Tu ich´s?
Tu ich´s nicht?
Nur um Dir zu helfen.
Um Dich zu verstehen.
So zu fühlen wie Du,
um selber zu erleben, was Du durchmachst.
Hast Du einmal nachgedacht?
Dir Dein eigenes Handeln und Tun überlegt?
Konsequenzen ausgemalt?
Ein paar Jahre weiter gedacht?
Nein - hast Du nicht.
Du tust es.
Fühlst Dich gut.
Es lässt nach.
Es geht Dir schlecht.
Du übrlegst nicht.
Das tue ich.
Hast Du manchmal Angst?
Nein!
Aber ich.
ich weiß, wie schwer es ist, da raus zu kommen
und wie schnell es geschieht, dass Du rein rutscht.
Ich sage es Dir andauernd.
Du hörst nicht zu.
Bitte hör auf.
Ich will Dich nicht verlieren.
Ich weiß nicht, warum ich das tue.
Vielleicht weil ich Dich liebe?
- mehr als ich will -
- mehr als ich zugegeb -
Andra
5.000er-Club
wow, ich hab zwar auch schon persönliche gedichte geschrieben, aber dass du sie hier postest... ich weiss nicht, ob ich das könnte
Hut ab! und sie gefallen mir sehr gut.
Hut ab! und sie gefallen mir sehr gut.
Das erste Gedicht habe ich am 3.6.2002 für meinen Ex-Freund Pitti geschrieben als ich sehr unglücklich in der beziehung war. Als ich mit dem Gedicht fertig war, ist mir etwas bewusst geworden.. und ich habe mit ihm Schluß gemacht.
Dieses gedicht habe ich am 2.6.2003 für meinen Freund Christian geschrieben! :verliebt:
P.S. Danke Andra, Samira und Omikron.
HASSEN
Ich hasse die Art,
wie Du mit mir umgehst,
wenn ich traurig und erschöpft bin.
Ich hasse die Art,
wie Du jedes Mal,
neue Ausreden für Deine Unzuverlässigkeit suchst.
Ich hasse es,
wie Du Deine Wohnung hällst,
so dreckig und mölig.
Ich hasse es,
wie Du nervst,
wenn ich einfach nur allein sein möchte.
Ich hasse es,
wie Du Drogen und Alkohol in Dich hineinschüttest,
als wäre es ungefährlich.
Ich hasse es,
wie Du mich ansiehst,
wenn ich Dich eigentlich gar nicht ansehen will.
Ich hasse es,
wie Du egoistisch,
nur Deine eigenen Bedürfnisse erfüllst.
Aber am meisten hasse ich,
dass ich Dich nicht hassen kann,
weil ich Dich liebe.
wie Du mit mir umgehst,
wenn ich traurig und erschöpft bin.
Ich hasse die Art,
wie Du jedes Mal,
neue Ausreden für Deine Unzuverlässigkeit suchst.
Ich hasse es,
wie Du Deine Wohnung hällst,
so dreckig und mölig.
Ich hasse es,
wie Du nervst,
wenn ich einfach nur allein sein möchte.
Ich hasse es,
wie Du Drogen und Alkohol in Dich hineinschüttest,
als wäre es ungefährlich.
Ich hasse es,
wie Du mich ansiehst,
wenn ich Dich eigentlich gar nicht ansehen will.
Ich hasse es,
wie Du egoistisch,
nur Deine eigenen Bedürfnisse erfüllst.
Aber am meisten hasse ich,
dass ich Dich nicht hassen kann,
weil ich Dich liebe.
Dieses gedicht habe ich am 2.6.2003 für meinen Freund Christian geschrieben! :verliebt:
GEDANKEN AN DICH
Diese Gedanken an Dich,
will ich nicht wagen.
Ich kann die Schmerzen nicht länger ertragen.
Ein Gedanke an Dich
und immer zu wissen,
Dich von Sekunde zu Sekunde mehr zu vermissen.
Kannst Du verstehen und glauben dazu,
dass ich für Dich ewig alles tu?
Kannst Du mich küssen und Deine Liebe beweisen?
So werden unsere Herzen und unsere Treue niemals vereisen.
Ich glaube für uns und unser Leben,
dass wir für einander alles geben.
Und deshalb bin ich glücklich und bleibe bei Dir,
und Du auch für immer bei mir!
will ich nicht wagen.
Ich kann die Schmerzen nicht länger ertragen.
Ein Gedanke an Dich
und immer zu wissen,
Dich von Sekunde zu Sekunde mehr zu vermissen.
Kannst Du verstehen und glauben dazu,
dass ich für Dich ewig alles tu?
Kannst Du mich küssen und Deine Liebe beweisen?
So werden unsere Herzen und unsere Treue niemals vereisen.
Ich glaube für uns und unser Leben,
dass wir für einander alles geben.
Und deshalb bin ich glücklich und bleibe bei Dir,
und Du auch für immer bei mir!
P.S. Danke Andra, Samira und Omikron.
isolde
1.000er-Club
Eure Gedichte sind echt alle total schön.
@Ettelewen: *lol* Dichtest du öfter in der Schule?
Hier ist mal eins von mir, das beschreibt eine Lehrerin bei uns an der Schule, die total unfreundlich und garstig ist und die keiner leiden kann.
In der Kannibalenschule
Langsam schleicht SIE durch den Gang,
IHRE Augen sagen bedrohlich,
den ersten Schüler, den ich fang,
pack ich, verschlag und versohl ich.
Die Klasse, in die SIE jetzt schreitet,
versucht ängstlich sich vor IHR zu ducken,
und während IHR Blick drohend gleitet,
wagt keiner von ihnen zu mucken.
„Hier habt ihr die Arbeit,“ und sie denkt mit Gefallen,
das böse blutrünstige Weib,
`den ersten, der spricht, den werd ich mir krallen,
dem reiß ich das Herz aus dem Leib.`
So sitzt SIE und lauscht mit wachsamen Ohren,
feilt hämisch an spitzigen Zähnen,
SIE sehnt sich danach, sie in Menschen zu bohren,
sehnt sich nach Kummer und Tränen.
Da will einer was fragen, man sieht SIE erhellen,
und –ZACK- schlägt die Bestie zu:
Wer es wagt, bei IHR eine Frage zu stellen,
den bringt gekonnt SIE zur Ruh´.
Noch kauend schaut SIE schon wieder umher,
die Schüler ducken sich unter den Tischen,
SIE leckt sich die Lippen, SIE lechzt nach mehr:
Wen wird sie als nächstes erwischen?
Ein Mädchen, das schreibt mit stillem Fleiß,
und SIE ahnt, das wird wieder ein Mahl.
„Das kann niemals sein, dass die soviel weiß!“
trifft SIE ihre tödliche Wahl.
So packt SIE die Kleine im fanatischen Wahn,
obgleich SIE ahnt: Es kann gar nicht sein.
Die Kleine beteuert: „Ich hab nichts getan,
ich hab das gewusst, ganz allein!“
Nein, SIE kennt kein Mitleid, SIE kennt kein Maß,
beherrscht von der blutigen Gier
nimmt SIE sich das arme Opfer zum Fraß,
und nuschelt: „Jetzt waren `s schon vier!“
Stunden später sieht man sie sitzen,
den Kopf auf die Arme gelegt,
und zwischen den Zähnen sieht man es blitzen,
wenn SIE IHREN Kiefer bewegt.
Mit Knöchelchen bohrt SIE sich zwischen den Zähnen,
reinigt vom Fleisch IHREN Mund,
der Tag war viel Arbeit, laut muss SIE gähnen,
und entblößt IHREN schrecklichen Schlund.
Dann fällt SIE zu Boden, gestresst von dem Tage,
die Schüler umschleichen den schlafenden Drachen,
und in ihren Augen steht ängstlich die Frage:
Wann wird SIE wieder erwachen?
@Ettelewen: *lol* Dichtest du öfter in der Schule?
Hier ist mal eins von mir, das beschreibt eine Lehrerin bei uns an der Schule, die total unfreundlich und garstig ist und die keiner leiden kann.
In der Kannibalenschule
Langsam schleicht SIE durch den Gang,
IHRE Augen sagen bedrohlich,
den ersten Schüler, den ich fang,
pack ich, verschlag und versohl ich.
Die Klasse, in die SIE jetzt schreitet,
versucht ängstlich sich vor IHR zu ducken,
und während IHR Blick drohend gleitet,
wagt keiner von ihnen zu mucken.
„Hier habt ihr die Arbeit,“ und sie denkt mit Gefallen,
das böse blutrünstige Weib,
`den ersten, der spricht, den werd ich mir krallen,
dem reiß ich das Herz aus dem Leib.`
So sitzt SIE und lauscht mit wachsamen Ohren,
feilt hämisch an spitzigen Zähnen,
SIE sehnt sich danach, sie in Menschen zu bohren,
sehnt sich nach Kummer und Tränen.
Da will einer was fragen, man sieht SIE erhellen,
und –ZACK- schlägt die Bestie zu:
Wer es wagt, bei IHR eine Frage zu stellen,
den bringt gekonnt SIE zur Ruh´.
Noch kauend schaut SIE schon wieder umher,
die Schüler ducken sich unter den Tischen,
SIE leckt sich die Lippen, SIE lechzt nach mehr:
Wen wird sie als nächstes erwischen?
Ein Mädchen, das schreibt mit stillem Fleiß,
und SIE ahnt, das wird wieder ein Mahl.
„Das kann niemals sein, dass die soviel weiß!“
trifft SIE ihre tödliche Wahl.
So packt SIE die Kleine im fanatischen Wahn,
obgleich SIE ahnt: Es kann gar nicht sein.
Die Kleine beteuert: „Ich hab nichts getan,
ich hab das gewusst, ganz allein!“
Nein, SIE kennt kein Mitleid, SIE kennt kein Maß,
beherrscht von der blutigen Gier
nimmt SIE sich das arme Opfer zum Fraß,
und nuschelt: „Jetzt waren `s schon vier!“
Stunden später sieht man sie sitzen,
den Kopf auf die Arme gelegt,
und zwischen den Zähnen sieht man es blitzen,
wenn SIE IHREN Kiefer bewegt.
Mit Knöchelchen bohrt SIE sich zwischen den Zähnen,
reinigt vom Fleisch IHREN Mund,
der Tag war viel Arbeit, laut muss SIE gähnen,
und entblößt IHREN schrecklichen Schlund.
Dann fällt SIE zu Boden, gestresst von dem Tage,
die Schüler umschleichen den schlafenden Drachen,
und in ihren Augen steht ängstlich die Frage:
Wann wird SIE wieder erwachen?
Soraya
1.000er-Club
- Registriert
- 17 September 2003
- Beiträge
- 3.987
also hier mal gedichte für euch, die meine ach so lieben freundinnen schon an zeitungen geschickt hatten...wie unfair das geld für meine mühen zu kassieren...
das erste hab ich vor einem jahr geschrieben, als es mir noch wirklich so ging...
niemand weiss...
niemand weiss,
wie weh es tut,
von allen ignoriert zu werden.
wie weh es tut,
von vielen gehasst zu werden.
wie weh es tut,
von allen nicht beachtet zu werden.
niemand weiss,
wie lange ich schon mit diesem schmerz lebe,
wie lange ich abends weine.
wie lange ich schon auf besserung warte.
niemand weiss,
wie gern ich dazugehören würde,
wie gern ich die vergangenheit vergessen,
aus diesem alptraum erwachen würde.
niemand weiss,
wie lange ich noch die kraft haben werde,
solche tage durchzustehen und gegen diese einsamkeit zu kämpfen.
das zweite hab ich geschrieben, als ich nicht begreifen wollte, dass es mit meiner großen liebe vorbei war...
vergessen
ich sehe dich
und blicke in ein tränenverweintes gesicht.
ich rede mit dir
doch du gibst keine antwort.
ich versuche dich zu trösten,
dir zu sagen, dass du ihn vergessen sollst.
doch du siehst mich nur verständnislos an,
ich streichle zärtlich über deine wange,
doch statt deiner haut, berühre ich nur...
...das kalte glas meines spiegels.
das erste hab ich vor einem jahr geschrieben, als es mir noch wirklich so ging...
niemand weiss...
niemand weiss,
wie weh es tut,
von allen ignoriert zu werden.
wie weh es tut,
von vielen gehasst zu werden.
wie weh es tut,
von allen nicht beachtet zu werden.
niemand weiss,
wie lange ich schon mit diesem schmerz lebe,
wie lange ich abends weine.
wie lange ich schon auf besserung warte.
niemand weiss,
wie gern ich dazugehören würde,
wie gern ich die vergangenheit vergessen,
aus diesem alptraum erwachen würde.
niemand weiss,
wie lange ich noch die kraft haben werde,
solche tage durchzustehen und gegen diese einsamkeit zu kämpfen.
das zweite hab ich geschrieben, als ich nicht begreifen wollte, dass es mit meiner großen liebe vorbei war...
vergessen
ich sehe dich
und blicke in ein tränenverweintes gesicht.
ich rede mit dir
doch du gibst keine antwort.
ich versuche dich zu trösten,
dir zu sagen, dass du ihn vergessen sollst.
doch du siehst mich nur verständnislos an,
ich streichle zärtlich über deine wange,
doch statt deiner haut, berühre ich nur...
...das kalte glas meines spiegels.
*Buffy*
1.000er-Club
Die Gedichte sind echt wunder schön! Ich hab auch schon mal welche geschrieben, sind aber nicht annährend so schön wie deine! Riesen großes Lob an dich! Bitte poste noch mehr!
glg *Buffy*
glg *Buffy*
Alle beiden Gedichte hab ich für meinen Freund geschrieben:
ICH LIEBE DICH
Mein kleiner Engel,
ich liebe Dich,
vergessen kann ich dich deswegen nicht.
Ich bin das glücklichste Wesen auf Erden,
weil ich weiß,
dass wir für immer glücklich sein werden.
Ich weiß,
deine Gefühle sind echt für mich
und ich weiß auch,
du fühlst genau das gleiche wie ich.
Ich sage, verspreche und schwöre dir,
ich bin treu, ehrlich und bleib bei dir.
Ich achte dich
und werde immer zu dir stehen
und niemals aus deinem Leben gehen.
Drum vergess das wichtigste nicht mein Hasi,
trennen werden wir uns nie.
ich liebe Dich,
vergessen kann ich dich deswegen nicht.
Ich bin das glücklichste Wesen auf Erden,
weil ich weiß,
dass wir für immer glücklich sein werden.
Ich weiß,
deine Gefühle sind echt für mich
und ich weiß auch,
du fühlst genau das gleiche wie ich.
Ich sage, verspreche und schwöre dir,
ich bin treu, ehrlich und bleib bei dir.
Ich achte dich
und werde immer zu dir stehen
und niemals aus deinem Leben gehen.
Drum vergess das wichtigste nicht mein Hasi,
trennen werden wir uns nie.
ICH SEHNE MICH
Ich sehne mich nach Liebe
jetzt, sofort, für immer mit dir.
Ich strecihle dein Foto,
warum bist du nicht bei mir?
Gedanken an dich
und gleichzeitig Schmerzen,
ich vermiss und liebe dich,
das spüre ich in meinem Herzen.
Ich bin dein Stern, glaube mir,
du bist mein liebster Schatz,
ich bleib bei dir.
So denk an mich,
wie ich an dich,
dann vergessen wir uns beide nicht.
jetzt, sofort, für immer mit dir.
Ich strecihle dein Foto,
warum bist du nicht bei mir?
Gedanken an dich
und gleichzeitig Schmerzen,
ich vermiss und liebe dich,
das spüre ich in meinem Herzen.
Ich bin dein Stern, glaube mir,
du bist mein liebster Schatz,
ich bleib bei dir.
So denk an mich,
wie ich an dich,
dann vergessen wir uns beide nicht.
Erdbärchen
5.000er-Club
@sarah: wow! deine gedichte sind genial! du solltest schriftstellerin werden!
und zum ersten: doch, ich weiß
und zum ersten: doch, ich weiß
Werbung:
J
*Jule*
Guest
@isolde: das gedicht finde ich echt lässig, voll verwirrend irgendwie, naja bin froh das ich keine solchen lehrer habe...
aba ihr könnt alle so dolle gedichte schreiben... naya ich kann das nicht so gut, aber ihr könnt euch das ja mal durchlesen:
Undurchschaubar, wie Nebelschwaden am frühen Morgen
Deine Gedanken hinter einer Mauer verborgen
All die leeren Worte, die wir zueinander sagen,
bedeuten nichts, nur neue Fragen.
Jede Berührung deines Schicksals mit meinen
lässt mich nur vom Neuen weinen,
aber die Dinge sind niemals das, was sie scheinen.
Um mein Leben neben dir zu leben,
würde ich mein Leben geben.
Um einen Sinn in dieses Durcheinander zu bringen,
aber das wird mir wohl nie gelingen.
Und ein letzter verzweifelter Hoffnungsfunken,
verglüht für immer,
entschwindet im Dunkeln.
und das hab ich mal für meine beste freundin geschrieben:
Entschuldigung,
wenn ich etwas Falsches sagte.
Entschuldigung,
für all die sinnlosen Fragen, die ich fragte.
Entschuldigung,
für jedes einzelne verletzende Wort
Entschuldigung,
wenn ich wieder zuviel sagte, in einem fort.
Entschuldigung,
wann immer ich über dich lachte.
Entschuldigung,
wann immer ich nur an mich dachte.
aba ihr könnt alle so dolle gedichte schreiben... naya ich kann das nicht so gut, aber ihr könnt euch das ja mal durchlesen:
Undurchschaubar, wie Nebelschwaden am frühen Morgen
Deine Gedanken hinter einer Mauer verborgen
All die leeren Worte, die wir zueinander sagen,
bedeuten nichts, nur neue Fragen.
Jede Berührung deines Schicksals mit meinen
lässt mich nur vom Neuen weinen,
aber die Dinge sind niemals das, was sie scheinen.
Um mein Leben neben dir zu leben,
würde ich mein Leben geben.
Um einen Sinn in dieses Durcheinander zu bringen,
aber das wird mir wohl nie gelingen.
Und ein letzter verzweifelter Hoffnungsfunken,
verglüht für immer,
entschwindet im Dunkeln.
und das hab ich mal für meine beste freundin geschrieben:
Entschuldigung,
wenn ich etwas Falsches sagte.
Entschuldigung,
für all die sinnlosen Fragen, die ich fragte.
Entschuldigung,
für jedes einzelne verletzende Wort
Entschuldigung,
wenn ich wieder zuviel sagte, in einem fort.
Entschuldigung,
wann immer ich über dich lachte.
Entschuldigung,
wann immer ich nur an mich dachte.
