Tja, wie euch *vanillewölkchen* schon mitteilte habe ich die Ehre mit ihr an dieser Story weiter zu schreiben und hoffe, dass ihr die Story weiterhin verfolgt!
@Envy: Es tut mir wirklich Leid, dass ich dir deine Stelle so zu sagen weg geschnappt habe, doch wenn du wieder einmal on kommen solltest und bei der Story weiter schreiben willst, dann schick mir und *vanillewölkchen* einfach eine PN, da ich sofort bereit wäre dir deine "Stelle" wieder zu geben, da ich finde das dein und *vanillewölkchens Schreibstiel super gut zusammen passt!
Okay genug gelabert, dann werd ich mal den nächsten Teil präsentieren!
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Sie dachte noch immer nach, was sie tun sollte oder was nun passieren würde, doch dann hatte sie keine Chance mehr. Der wasserstoff-blonde Junge, der seinen Arme immer noch um ihre Hüfte hatte und zog sie noch näher an sich ran. Hermine spürte nun auch seinen Atem auf ihre Haut und sie unterlief einer Gänsehaut. Keine 3cm waren mehr zwischen den Beiden.
Hermines Herz pochte nun immer schneller und Schmetterlinge machten sich in ihrem Bauch bemerkbar. Offensichtlich schienen es riesige Brummer zu sein, da ihr das Atmen immer schwerer fiel.
Ihre Augen schlossen sich unwillkürlich und wie es schien wusste Draco genau was sie wollte: einen Kuss. Er tat ihrem Wunsch gleich und kam nun immer näher, bis ihre Lippen sich vereinten. Hermines Puls stieg zwar immer noch sehr nach oben, doch sie fühlte sich sicher und geborgen.
Als Draco den Kuss beendete und sich aus der Umarmung von Hermine löste, sah er Granger, wie er sie in früheren Zeiten immer nannte, mit einer erhobenen Braue an und setzte zu einem erneutem Satz an: „Willst du wissen mit wem ich gerne was am laufen hätte?!“, fragte er mit seinem frechem Grinsen, das zugleich auch unheimlich süß wirkte. Will er jetzt wirklich eine Antwort auf diese Frage, fragte Hermine sich verdutzt.
Auf eine Antwort hatte er, wie es schien nicht erhofft, da er einfach weg ging. „Wohin willst du?“ „Ich hab Hunger, kommst du mit?“ „Das geht nicht, wenn die uns zusammen sehen, dann denken sie doch was Falsches!“ „Sollen die doch denken, was sie wollen und soll es einfach so weiter gehen, dass wir heimlich rum machen und ständig aufpassen müssen, dass uns ja keiner sieht?“ „Nein, aber Harry und Ron….“, Stotterte das braunhaarige Mädchen bis sie von Draco unterbrochen wurde: „Potty und Wiesel, lass sie doch“. Auf diesen Satz konnte sie nicht mehr antworten, da Draco sie erneut küsste und sie wieder volles Vertrauen in ihn schöpfte.
Als der Slytherin den Kuss beendete löste er sich aus der Umklammerung von Hermin und ging ohne ein weiteres Wort in die große Halle.
Als die Tür sich geschlossen hatte lehnte sich die Gryffindorschülerin an die Wand und seufzte glücklich auf, doch was sollte sie tun, sollte sie der Welt offenbaren, dass sie mit Malfoy, der früher ihr Erzfeind war, was hat, oder sollte sie versuchen ihn zu überreden, die Sache geheim zu halten? Doch, dass würde alles riskieren, dachte sie laut.
Plötzlich hörte sie hinter sich eine Stimme. „Was würde alles riskieren?“. Erschrocken drehte sich Hermine zu der Person um und sah hinter sich Ron stehen. „Ach nichts Ron, ich muss jetzt gehen.“, sagte sie und winkte ihm noch zu.
Puh dachte sie und ging schnell in die große Halle. Als sie beim Gryffiondortisch angekommen war, setzte sie sich zu Lavender, ihrer Zimmergenossin. Sie warf einen kurzen Blick zum Slytherintisch, wo sie auch gleich Draco erblickte. Er grinste ihr unauffällig zu, sah dann aber gleich wieder weg.
Dumbledore erhob sich. Die Halle brach in Stille aus. „Lieber Schüler und Schülerinnen ich muss ihnen bedauerlicher Weise mitteilen, dass wir eine Botschaft des Spions von Voldemort erhalten haben. Sie verheißt nichts Gutes. Um nicht unnötiger Gefahr zu unterlaufen bitte ich sie, dass alle Hogwartsschüler sich ab acht Uhr in ihren Schlafsälen befinden“, mit diesen Worten setzte er sich wieder und auf den langen Tischen erschienen köstliche Speisen.
Als Hermine ihren Teller leer geputzt hatte, ging sie mit Lavender hoch in ihr Zimmer und las noch ein Buch. Bald schon wurde sie müde und lag das Buch bei Seite.
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Ich hoffe der Teil ist okay so, ich find ihn nicht so überragend. Ich muss mich halt noch hier ein wenig einfinden!