• Willkommen auf Traumfeuer.com!
    Registriere Dich kostenlos und mach mit bei Fanart, Fanfiction, RPGs, Rollenspielen und Diskussionen zu Serien/Filmen/Kino

Harry Potter und der geflügelte Drache

Phoebeforever

1.000er-Club
Registriert
31 Juli 2004
Beiträge
3.127
Ort
Where you lead me...
Hey Leute,

freut uns (DIONE und PHOEBEFOREVER), dass ihr bei unserer PArtner-FF reinschaut. Wir hoffen, ihr schreibt viele Comments.
Also Info sollte da sein, dass diese FF an den viertel Teil angelehnt ist, aber auch spätere Sachen schon mit aufgenommen werden. Wir werden immer abwechselnd schreiben, und schon gehts los:

27674.jpg


Ein Schrei!
Harry tastete nach seiner Brille und setzt sich auf. Er rieb sich noch mal die Augen und setzte die Brille auf. Er bemerkte, dass er gar nicht im Schlafsaal des Jungensaals in Hogwarts war. Und versuchte sich zu erinnern. Er stand auf und ging hinaus in die klare Nacht. Er schaute, woher der Schrei wohl gekommen war, sah aber nichts Besonderes. Doch als er sich so umsah, fiel ihm ein, wo er war. Er ging ein paar Schritte und setzte sich dann unter einen Baum. Er sann über seinen Traum nach. Er musste schon langsam hell werden, denn auf einmal stand jemand vor ihm und meinte: „Hey Harry, komm frühstücken. Was sitzt du hier draußen? Los komm, es geht bald los!“ Harry sah auf und erblickte ein freundliches, aber etwas dreckiges Gesicht mit einem Haufen roter Haare. „Ich komme ja, Ron.“ Meinte er und stand auf. Er trabte hinter Ron her zu dem Zelt. Zusammen traten sie ein und drinnen sah es so gar nicht nach Zelt aus. Es gab Betten, einen Tisch mit jeder Menge Stühlen und eine Kochnische. In dieser stand Misses Weasley und machte jede Menge Pfannkuchen zum Frühstück. Am Tisch saßen Mr Weasley, Ginny und Hermine, Fred und George und nun auch Ron. Harry ging zu Misses Weasley und fragte ob er helfen könnte. „Harry, Schatz, setzt dich in und nimm dir etwas zu essen. Du warst ja heute schon ziemlich früh wach…“. Also setzte sich Harry an den Tisch zu den anderen, wo ihn die Blicke zu durchbohren schienen. Alle, außer Ginny starrten ihn an. Ginny schaute nur auf ihren Teller. Hermine ergriff das Wort. „Geht es dir gut?“ „Ja, alles bestens. Wieso auch nicht?“ Hermine sah ihn noch mal besorgt an, ließ ihn dann aber in Ruhe. Sie merkte immer als erstes, wenn jemand lieber nicht über etwas reden wollte. „Okay.“ Sagte sie und da kam auch schon Misses Weasley mit einem riesigen Stapel Pfannkuchen. Ron krallte sich gleich mehrere, genauso wie Fred und George. Alle drei Weasleys kippten ein großen Schwung Sirup darüber und fingen an zu mampfen, anders konnte man es gar nicht nennen. Harry dagegen nahm sich nur einen und aß langsam und bedächtig, genauso wie Ginny. *Was ist mit den beiden nur los?* fragte sich Hermine, die beide beobachtete…
Nach dem Frühstück verschwanden Fred und George um an ihrem Plan des Scherzartikel- ladens weiter zu feilen. Sie hatten ja nun das Geld von Harry bekommen und konnten ihn nun bald eröffnen. Noch stritten sie sich über die Preise und die Beschriftungen der Ware. Wenn man es bei zwei wie ihnen überhaupt streiten nennen kann, denn sie waren wie Pech und Schwefel. Ron dagegen zog sich seinen Quidditch-Umhang an und sein Fan-T-Shirt und fragte die anderen: „kommt jemand mit, die Spieler suchen?“ Hermine, die eigentlich keine große Lust dazu hatte wollte lieber bei Ginny bleiben. Harry dagegen schnappte sich seinen Umhang und ein Basecap und ging neben Ron her um die Spieler der Quidditch-Weltmeisterschaft zu suchen. Vielleicht hatten sie Glück und trafen irgendwelche Berühmtheiten. Sie liefen die grünen Flächen, die so genannten Felder, wo die Zelte der einzelnen Länder aufgebaut waren, entlang. Harry und Ron sahen viele Menschen aus fernen Ländern. Manche, die das ungleiche Paar sahen, starrten sie an. Erst fragten sie sich warum wohl, doch dann kam Harry eine Idee, er zog sein Basecap tiefer ins Gesicht und schon begegnetem ihm die Leute, wie jeder andere auch. „Ich wusste es doch.“ Meinte Harry zu Ron. „Hey, ich wette für die bist du so interessant und berühmt, wie die Spieler für uns.“ Antwortete Ron grinsend. Sie trafen einen Spieler einer Mannschaft, die sie nicht unbedingt so mochten, gingen aber trotzdem hin um ein Foto zu machen. Der Spieler war sehr nett.
„Cool, wir haben einen Quidditchspieler vor dem Quidditschtunier gesehen und sogar mit ihm gesprochen.“ „Ron!“ mahnt Harry, „wir sollten uns beeilen, wieder zum Zelt zu kommen, Hermine wartet bestimmt schon und das Spiel fängt in zwei Stunden an, wir müssen auch noch zu unseren Plätzen.“ Somit machten sich die beiden auf den Weg zum Zelt zurück.

Unterdessen im Zelt: „Warum bist du hier geblieben?“ Ginny sah Hermine kritisch an. „Hey, du denkst doch nicht, dass ich Lust habe mit Harry und Ron nach den Spielern zu suchen, die wir sowieso noch sehen. Also ich find das so schon ziemlich langweilig.“ Hermine musste grinsen. Ginny aber blieb ruhig. „Du hast doch irgendetwas. Was ist es?“ fragte Hermine vertraut freundlich. „Nichts.“ „Das klingt nicht sehr überzeugend!“ „mhm…“ brummte Ginny nur. Hermine schaute sie an, einige Zeit lang und sagte nichts. Sie wollte Ginny Zeit lassen. Doch dann fasste sie noch mal ein Wort: „Worum geht es denn? Sag doch wenigsten das.“ „mhm…“ brummte sie wieder. „Schulstress?“ riet Hermine drauf los. Ginny zeigte keine Reaktion. „Liebeskummer?“ riet sie weiter. Ginny sah auf: „Woher….“ Sie brach ab und senkte den Blick, dann stand sie auf und ging zum Zelteingang. „Also doch. Willst du drüber reden? Wer es ist und so…?“ Aber Ginny schüttelte nur den Kopf und trat aus dem Zelt raus an die frische Luft, dort lief sie genau Harry in die Arme, der mit Ron zurückkam.
 
Werbung:
.....Reflexartig erhob dieser die Arme und umschlang Ginny, da er nicht wollte, dass sie zu Boden fiel.
"Geht's?", fragte Harry rücksichtvoll, wie er war. Das rothaarige Mädchen nickte nur und lief mit hochrotem Schädel an ihm vorbei. "Was war das denn?", fragte Harry leicht verwirrt und sah der Schwester von seinem besten Freund hinterher. "Sie ist schon die ganze Zeit so merkwürdig", beantwortete Hermine, die gerade aus dem Zelt kam, seine Frage. Der schwarzhaarige Junge mit der Brille zuckte nur mit den Schultern.
"Kinder, wir müssen bald los gehen, sonst verpassen wir noch das Spiel", forderte sie Mr. Weasley auf und scheuchte seinen Sohn, Hermine, und Harry ins Zelt zurück. "Macht euch fertig, aber wo ist den Ginny?", fragte er und blickte sich suchend um.
"Ich geh sie suchen", bot Hermine an und kroch ins dem Zelt raus. Schon nach ein paar Mal rufen kam Ginny angelaufen und fragte Hermine: "Was, was ist denn?" Diese berichtete ihr, dass sie nun zum Spielfeld los mussten.
Als die beiden Mädchen zurückgekehrt waren, konnte der Trip zum Quidditchfeld beginnen. Auf dem Weg dorthin stolperte Ron, wie ungeschickt er doch auch war, über einen Stein und Harry musste ihm aufhelfen. Endlich bei dem riesigem Stadium, aus goldenen Backsteinen angekommen, konnte die Weaselys, Harry und Hermine ihre Plätze in der Ehrenloge, die sie dank Barty Couch(Glaub ich heißt der) bekommen hatten einnehmen und auf den Anfang des besten Spiels, der Jahrhunderte, wie es von Harry und Ron schon voreilig genannt wurde, warten.
Nun war es endlich so weit, die Spieler Bulgariens und Irlands flogen aufs Spielfeld, alle warteten gespannt auf das frei lassen der Bälle vom Schiezrichter und als die Bälle dann herum flogen und der schrille Pfiff in allen Ohren ertönte spielten sich die Spiele den Ball zu.
Die Jungs und Hermine starrten gebannt auf Viktor Krum und alle anderen Spieler, doch Ginny starrte die ganze Zeit nur Harry an. Dieser bemerkte dies jedoch nicht da er von diesem grandiosem Spiel so fasziniert war, dass ihm im Moment gar nichts anderes interessierte, obwohl er seine Freunde wahninnig gerne mochte und froh war, dass es sie gab.
Als die ersten 10 Punkte für Irland aufkamen jubelten viele Zauberer und Hexen, jedoch auch viele ärgerten sich über das Tor.

[Sorry, dass es so kurz geworden ist, ich hatte ein kleines Blackout, hoffe es geht schnell wieder vorbei]
 
Okay, hier kommt schon mein nächster Teil. Ich find ihn nicht schlecht, mach du was draus! Lass dir was einfallen ^^

Harry und Ron aber sprangen wie viele anderen Spieler auf und jubelten für Irland. Hermine aber blieb sitzen, genauso wie Ginny. „Was habt ihr denn? Das Spiel ist doch toll!“ meinte Ron begeistert, als er sich wieder hinsetzte. „Ja, wirklich toll.“ Antwortete Hermine, die das alles ein wenig langweilig fand. Sie starrte einfach gerade aus, aufs Spielfeld. Nach einiger Zeit war eine Spielpause. Es stand 50:30 für Irland. Ron und Harry unterhielten sich angeregt, als sie sich mit den anderen durch die Menschenmenge drängelten. Fred und George zogen Ron und Harry mit sich, Hermine und Ginny eilten hinterher. Sie kamen zu einem Verkäufer von Fanartikeln. Alle bestaunten die verzauberten Artikel, wie brüllende Banner, die laut Fanrufe riefen, oder Anstecknadeln, die aussahen wie die Spieler auf ihren Besen und so auch flogen, und vieles weitere. Alle kramten ihr Geld zusammen, selbst Hermine wollte einen Anstecker von Viktor Krumm(hieß er so?) haben. Ron hatte, wie alle Weasleys, nicht viel Geld dabei. Sie hatten ja allgemein kein Geld. Also betrachtete Ron alle Waren genau um sich auch für die Richtige zu entscheiden. Harry hingegen hatte genug Geld dabei, er probierte alle Dinge aus, so auch ein Fernglas, bei dem man die Geschwindigkeit verstellen konnte, weg- und anzoomen konnte, und vieles weitere. Ron kaufte sich eine Anstecknadel, ebenso wie Hermine. Fred und George holten sich einen Handschuh, der aussah wie eine Riesenhand. Ginny wusste nicht, was sie wollte. Sie sah sich alles an, wusste aber nicht so Recht, was sie wollte, sie konnte sich einfach nicht entscheiden. Harry besah sich alles genau und holte dann 6 Ferngläser, je eins für Fred, George, Ginny, Hermine, Ron und sich. Ron wollte es erst nicht annehmen, und Hermine wusste nicht Recht, was sie damit sollte. Ginny aber wurde rot und nahm es dankend an. Dann kaufte sich Harry noch eine Anstecknadel, wie Ron und Hermine und Ginny sie sich gekauft hatten und sie gingen zu viert zurück. Fred und George waren in ihr Gespräch über den Laden vertieft, da sie nun einen Laden hatten, das Geld hatten sie von Harry bekommen, das Preisgeld des trimagischen Turniers, waren sie sehr angespannt. Ginny lief schweigend neben Hermine her, die auch sehr ruhig war. Alle waren auf dem Rückweg irgendwie ruhig. Ron hing, wie Harry, seinen Gedanken an das Spiel nach. Hermine brach das Schweigen. „Ich habe Durst, wer kommt mit sich was holen?“ fragte sie. Alle drei waren einverstanden und gingen mit Hermine zu einem Stand, an dem es Getränke und etwas zu Essen gab. Sie kauften sich jeder ein großes Butterbier und etwas zu Essen am Stiel. Sie gingen mampfend zur Tribüne zurück, wo sich wieder die Menschenansammlung gebildet hatte, die allesamt zu ihren Plätzen wollten. Als sie endlich ankamen, begrüßte sie die besorgte Stimme von Frau Weasley „Da seid ihr ja endlich, wir dachten schon ihr kommt nicht mehr. Ginny alles okay? Seid ihr auch alle munter? Ihr habt etwas gegessen, wie ich sehe. Schön!“. Sie setzten sich alle wieder auf ihre ausgezeichneten Plätze und sahen auf das Spielfeld, auf das schon nach kurzer Zeit die Spieler geflogen kamen. Die sechs nahmen ihre Ferngläser raus und nun erkannte auch Hermine den Vorteil. So war das Spiel nicht mehr ganz so langweilig. Sie konnte alles genau beobachten, die Zeit zurückdrehen, es war schon sehr praktisch. Harry und Ron waren wieder voll in das Spiel konzentriert. Das Spiel war in vollem Gange, die Zuschauer gut drauf. Es stand gerade 100: 80 für Bulgarien und Ron und Harry machten sich große Sorgen um ihre Wetteinsätze, die sie vor dem Spiel mit Fred und George abgemacht hatten, doch da fing Irlands Sucher den goldenen Schnatz. Alle sprangen auf und freuten sich über das Spiel. Manche Bulgarienfans fingen an zu stöhnen und schimpfen, doch alles in allem waren selbst die Bulgarienfans glücklich über so ein tolles Spiel. Die Spieler flogen noch ein paar Runden über das Spielfeld und alles klatschte begeistert. Harry merkte auf einmal, wie eine Hand auf seine rutschte. Er sah zur Seite, zu Ginnys Platz. Und was er da sah, das machte ihn gar nicht glücklich. „Leute, Leute! Schaut. Ginny!“ rief er nur. Alle blickten auf Ginny, die nun schon in den Schoß von Harry gerutscht war. Denn dieser war aufgesprungen und hatte sich zu Ginnys Füßen niedergelassen. Alle standen auf und sahen sich Ginny an, die nun in einer Ohnmacht lag, in Harrys Armen.Er hob sie auf und meinte: „Ich geh schon mal und bring sie zum Zelt, bevor hier die Meute wieder rumdrängelt.“ Die Weasleys wollten protestierten, wussten aber das Ginny in guten Händen war und vertrauten Harry. Also ließen sie ihn gehen.
Harry trug Ginny zum Zelt zurück und legte sie dort auf eines der Betten, er legte sie ganz sanft hin und nahm ihren weichen Arm und legte ihn auf ihren Bauch. Dann ging er zum Waschbecken und tauchte ein Tuch unter das klare, kalte Wasser. Er ging zurück zu ihr und wischte ihr die Schweißperlen, die sich inzwischen gebildet hatten von der Stirn. Sie sah aus wie ein Engel, als sie da so lag, dachte Harry. „Warum denk ich da jetzt gerade dran?“ fragte er sich. Er dachte plötzlich an die Abenteuer in der Kammer des Schreckens. Auch da lag sie wie in einem Fieberwahn auf dem Fußboden, sie sah fast so engelhaft aus wie damals. Obwohl sie damals nass und kalt war, jetzt war sie heiß. Ihre Haut glühte richtig. Sie murmelte im Traum vor sich hin. Er hielt sein Ohr ganz nah über ihrem Mund, so dass er ihren Atem spürte, auf seiner Haut. Er verstand leider nicht, was sie sagte, weshalb er wieder aufstand und sich neben ihr Bett setzte. Dort nahm er ihre Hand und streichelte sie.
Nach einiger Zeit kamen auch die Weasleys und Hermine ins Zelt. Sie stürmten natürlich gleich zu Ginny. Hermine sah Harry an. „Wie geht’s ihr? Hat sie was gemacht? Also bewegt, gesagt, keine Ahnung was?“ „Nö.“ Waren Harrys knappen Worte. Hermine machte sich Sorgen um beide. Wie es schien machte es nicht nur die Weasleys sondern noch stärker Harry fertig. „Alles okay?“ „Jaja…“ war Harrys Antwort.
Ron machte sich wie alle Weasleys große Sorgen um seine Schwester. „Ginny, Ginny geht’s dir gut? Sag doch etwas!“ er sank auf den Boden vor ihrem Bett. Hermine ging zu ihm hin und legte ihm den Arm um die Schulter. Er sah kurz auf, bevor er sich wieder seiner Schwester zu wand. Misses Weasley war sehr besorgt. Keine wusste so Recht, was zu tun war. Mr Weasley sagte Fred und George „geht und holt einen Arzt!“ Die zwei verschwanden und kamen kurz darauf wieder…
 
Danke an alle Leser/innen!
Sorry, dass es so lange gedauert hat, aber die Schule macht ziemlich viel Stress!
Also hier die Fortsetzung:

....in Begleitung eines Zaubererarztes, der einen Koffer voller magischen Heilkräutern, die auch Madam Pomfrey benüzt.
Er und die zwei Weasley-Zwillinge traten ein und eilten zu Ginny, die nun vom Arzt gemustert wurde. Er ging zwei Schritte vor und sah dann nieder zu Mrs. Weasley: "Was ist denn mit ihr passiert??"
Als sie antworten wollte, kam ihr jedoch Mr. Weasley zu vor und erzählte ihm, dass auch sie den Grund nciht wüssten und, dass sie einfach in Ohnmacht gefallen war.
Der Mann seufzte kurz auf und dachte nach, doch auch er kannte keinenGrund für so ein Ereignis. ER ging weiter zu Ginny und griff ihr auf die Strin, leider musste er fest stellen, dass sie glühte.
Harry, der das Geschehen nur ruhig betrachte machte sich sichtlich große Sorgen.
Verzweifelt sah er zuerst zu Ron und Hermine danach wider zu dem rothaarigen nun auch blass gewrdenen Mädchen und runzelte traurig die Stirn.

Was ist nur mit ihr los, warum fiel sie ganz plötzlich in Ohnmacht, es muss doch einen Grund dafür geben. Doch was, was könnte die Ursache für dieses Geschehen sein....

Harry wurde von den Worten des Arztes aus seinen Gedanken gerissen und hörte bedauernswerter Weise, dass Ginny's Zustand sich verschlechterte.

"Können sei ihr nicht helfen?", fragte Ron besorgt und sah den Arzt hilfe suchend an, doch dieser schüttelte nur traurig den Kopf und zuckte mit den Schultern.
"Und was jetzt?Wollen wir Ginny einfach hier liegen lassen, oder??", wurde Hermine etwas lauter und sah den großen Mann wütend an."
"Es tut mir Leid, doch diese Art von Kräutern, die deine Freundin braucht habe ich nicht dabei, da sie sehr selten sind und schwer zu finden sind.
Wieder dachte Harry einen Moment nach, doch dann kam auch er zu Wort: " Und wo wachsen sie, oder wo kann man sie finden?", fragte er gesrtesst und gleichzeitig neugierig.
Der Arzt erzählte dem Jungen alles und sah mit an wie dieser ohne ein Wort weg flog, weil.......

Schreib du weiter Phoebeforever
 
Erstmal danke für die comments, ich hoff es kommen noch mehr!!! Und hier ist auch schon der nächste Teil!!! Super Teil zum weiterschreiben, Nici!!
_____________________

Harry machte sich auf seinem Flug auf seinem Feuerblitz nur noch mehr Sorgen über Ginny. Er dachte daran, wie sich die Weasleys Sorgen machen mussten, er, der gar nicht wirklich zur Familie gehörte, machte sich schon so große Sorgen. Klar, Mrs Weasley behandelte ihn wie einen Sohn und auch alle anderen Familienmitglieder hatten ihn wie ein Familienmitglied behandelt. Aber er gehörte nicht dazu. Also konnte er sich gar nicht vorstellen, wie schlecht es den anderen gehen mochte. Er sah auf seine Hände, die stark zitterten und mahnte sich selbst sich zu beruhigen. „Na los, du musst Ginny helfen…“ Ginny…ihm kamen wie schon so oft, wenn er Ginny sah, die Bilder in den Sinn, von seinem zweiten Jahr in Hogwarts, wo er Ginny das Leben gerettet hatte, vor Tom Riddel, der Erinnerung an Voldemorts Vergangenheit. „Reiß dich zusammen, du kannst ihr niemals helfen, wenn du gleich vom Besen fällst.“ Er schwankte wirklich gefährlich hin und her. Der Wind peitschte ihm gegen das Gesicht. Er nahm gar nicht bewusst war, dass sich das Wetter vom Sonnenschein, der noch beim Quidditchspiel vorherrschte, zu Dunkelheit und starkem, kaltem Wind umgeschlagen hatte. Es wurde langsam Nacht, was nicht verwunderlich war, da das Spiel bis späten Nachmittag gegangen war. Immer wieder musste sich Harry ermahnen. Doch nach nur einer halben Stunde, die Harry wie mehrere Stunden vorkam, hatte er keine Angst mehr vom Besen zu fallen, denn er hatte eher das Gefühl, dass seine Hände am Besenstil festgefroren waren.
Er flog immer weiter nach Norden, er hoffte er würde bald angekommen sein, wo auch immer, denn er hatte eigentlich hette er keine genaue Ahnung, wohin er eigentlich flog. Er wusste, er musste zu einem Gebirge mit dem Namen Sitoruffilos, welches irgendwo im Norden liegen sollte, weit im Norden. Doch er hatte keinen Kompass und auch keine genaue Ahnung, wo dieses Gebirge eigentlich liegen sollte. „Hätte ich doch nur eine Karte…und meinen Reiseumhang.“ Seine Worte wurden schnell vom Wind davongetragen, doch durch das bibbern seiner Zähne hätte man ihn sowieso nicht verstanden. Über eine Karte und seinen Umhang wäre er wirklich froh gewesen…
Er musste nach Norden. Ihm fiel der Zauber von Hermine ein, sein Zauberstab würde nach Norden zeigen…den hatte er benützt, als er im Irrgarten war, beim trimagischen Turnier. Noch immer kam ein Schaudern über seinen Rücken, wenn er daran dachte. Der kann aber auch von der Kälte kommen, dachte Harry. Ich habe so viel geschafft, ich habe den Stein der Weisen vor Voldemort gerettet, den Basilisken und Tom Riddel besiegt, habe Dementoren in die Flucht geschlagen, das trimagische Turnier gewonner, Voldemorts Rückkehr und Cedrics Tod mit angesehen und gesehen, wie Sirius verschwand… dachte er immer trauriger werdend. Ich bin nun 16 Jahre alt, bin in meinem 6. Schuljahr in Hogwarts, kann Zaubern, wenn auch nicht außerhalb der Schule….ich schaffe das! Sagte er zu sich selbst. Es gab ihm ein wenig Selbstbewusstsein, auch wenn er noch immer dachte, dass er festgefroren wäre und so den Zauber gar nicht ausführen könnte. Er hob langsam eine Hand vom Besenstil, der Besen kam gewaltig ins Schleudern, dennoch führte er die besagte Hand langsam in seinen Umhang um seinen Zauberstab rauszufischen, er steckte ein bisschen fest, Harry rüttelte dran. Er verlor ein paar 100 Fuß an Höhe und auch sein Kurs verlor er, er wirbelte herum.
 
Im Zelt der Weasleys:
Nicht nur der Arzt, sondern auch alle Weasleys, ausgenommen Ginny, und Hermine schauten Harry verblüfft hinterher. „Was hat er jetzt schon wieder vor?“ hörte man Rons schlaksige Stimme, die zu seinem äußeren Erscheinungsbild passte. „Das meinst du jetzt nicht ernst, Ron? Was macht Harry jetzt? Das kannst du dir ja wohl denken, wenn du ein wenig Grips hast. Warum macht er das, er ist so dumm…“ ließ Hermine darauf verlauten. Alle schauten sie verwundet an, so kannte man Hermine gar nicht. Sie war manchmal etwas vorlaut, ja, aber nur wenn es um Wissen ging, jetzt aber, wen es um Freunde ging… „Wieso dumm, er rettet unsere Schwester!“ warfen nun Fred und George grinsend ein. Mr und Mrs Weasley hatten noch gar nichts dazu gesagt. Mr Weasley verhandelte immer noch mit dem Arzt und Mrs Weasley schaute abwechselnd besorgt zu Ginny, die kreidebleich und stark schwitzend auf dem Bett lag und zum Himmel, wo Harry aber schon seit langer Zeit nicht mehr zu sehen war. Sie schien über beides besorgt zu sein. Ron schaute auch raus, drehte sich dann um und murrte „ wieso muss er immer alles alleine machen, er hätte mich doch mitnehmen können…ich hätte ihm helfen können, aber er will ja alle Aufmerksamkeit für sich haben…“ „Ron!“ sagten Hermine und Mrs Weasley gleichzeitig. „Harry ist dein Freund! Sag nicht so was! Er will nicht alle Aufmerksamkeit haben, ich denke es ist etwas anderes…“ ließ Hermine verlauten, gleichzeitig wie Mrs Weasley sagte „du wärst nicht mitgeflogen, Ginny geht es schlecht, ich könnte nicht noch verantworten auch um dich Angst zu haben, Harry schafft das schon und kommt bald wieder…dieser Junge, warum muss er sich nur immer wieder in Schwierigkeiten bringen?“
Alle schauten die beiden an. Ron wollte lieber wissen, was Hermine meinte, genauso wie die beiden Weasley-Zwillinge, doch Mr Weasley war schneller „Ich denke wir sollten Dumbledore eine Eule schicken….es ist nicht gut dieser Tage alleine rumzufliegen…“ Nun wandte der Blick aller von Hermine auf Mr Weasley. Alle machrten den Mund auf um nachzufragen, doch Mrs Weasley erstickte die Fragen im Kern. „Keine Fragen, ihr geht nun allesamt ins Bett! Arthur, nimm doch Hedwig, sie ist schneller als Eroll!“ Eroll die Hauseule der Weasleys war nicht sehr zuverlässig, sie leidet an Altersschwäche und findet den Weg nicht immer sofort. „Aber Mum!“ kam es von allen drei Jungen gleichzeitig, nur Hermine wollte freiwillig aus dem Zelt ins Mädchenzelt gehen. „Es wäre vielleicht besser, du bleibst heute Nacht hier drinnen, ich bleibe bei Ginny und wir können dich doch nicht alleine drüben schlafen lassen, natürlich nur wenn es dir nichts ausmacht, mit den Jungen in einem Zelt zu schlafen…“ kam Mrs Weasleys besorgte Stimme. Sie hielt nicht viel davon, dass die Jungen und Mädchen zusammen schliefen, aber unter diesen umständen, konnte sie es auch nicht verantworten, Hermine alleine drüben zu lassen. „Okay Mrs Weasley!“ Auch dies war nicht ganz Hermines Art, sie verletzte nie eine Regel, auch diese nicht. Ron machte sich Gedanken über Hermine, dachte sich dann aber, dass sie wahrscheinlich nur ja gesagt hatte, weil seine Mutter es vorgeschlagen hatte, und weil sie sich Sorgen um Harry und Ginny machte. Hermine aber bekam gar nicht richtig mit, was um sie herum geschah, ihre Gedanken liefen auf Hochtouren. Sie hatte eine Theorie über Harry, und auch über Ginny, aber warum war sie in Ohnmacht gefallen? Und wie wollte Harry es schaffen sie zu retten, das Kraut zu holen?
Auch Ron, Fred und George gingen ohne noch mal zu murren ins Bett, nach Mr Weasleys strafenden Blick. Normalerweise war es Mrs Weasley, der diese Aufgabe zufiel, aber nun war sie vollkommen damit beschäftigt kaltes Wasser zu holen und mit einem Tuch Ginnys Stirn abzuwischen, wobei man auch auf ihren Wangen etwas schimmern sehen konnte, Hermine war sich sicher, dass es Tränen sind. Alle zogen sich rasch um und legten sich in ihre Betten, für Hermine wurde ein neues hergeholt. Sie lagen alle schweigend da, alle gingen ihren Gedanken nach, selbst Fred und George, die nicht gerade zu den stillen Leuten gehörten. Ron war immer noch erbittert darüber, dass Harry einfach fort fliegen durfte, ohne, dass jemand irgendetwas sagte, er selbst aber nun hier rum liegen musste, und andererseits machte er sich große Sorgen um Ginny, sie ist seine Schwester, seine liebe, kleine und einzige Schwester! Fred und George dagegen dachten eher daran, was passieren würde, was mir Ginny war und wieso sie ohnmächtig war, auch dachten sie an Harry, welches Abenteuer er wohl diesmal zu meistern hatten, denn sie bezweifelten nicht, dass es eins werden würde. Es war, als wenn sie per Gedanken miteinander kommunizieren konnten, denn beide dachten fast dasselbe. Hermine dachte eher an Harry, warum er los geflogen war für sie gab es kaum noch Zweifel, alles passte zusammen, er war ja nun nicht mehr mit Cho zusammen, und warum nicht? Und Ginny, warum war sie Ohnmächtig geworden, dass wusste sie noch nicht, konnte es sein, dass sie besessen wurde? Wie damals von Tom Riddels Tagebuch? Nur von wem, und warum? Sie wollte gar nicht dran denken…vielleicht steckte ja Der-dessen-Name-nicht-genannt-werden-darf dahinter…aber wieso? Zu welchem Zweck? Und wie? Wie konnte er nahm genug an Ginny dran kommen um sie zu unterwerfen? Sie hatte alles über den Imperialus.Fluch gelesen, der konnte es nicht sein, dann etwas anderes…sie beschloss Mr Weasley zu fragen, sie öffnete die Augen und schaute umher, Ron, Fred und George schienen zu schlafen, Mrs Weasley saß an Ginnys Seite und drückte ihre Hand. Mr Weasley konnte sie nicht entdecken. Da kam er ins Zelt, er musste draußen gewesen sein. Sein Haar war zerzaust und er sah noch dürrer aus als sowieso schon. Hermine strengte ihre Ohren an, als sie sah, wie sich die Weasleys unterhielten. „Ich habe die Eule an Dumbledore abgeschickt. Er wird sicher sauer sein. Wir sollten auf den Jungen acht geben, nach alem was passiert ist…Und es ist auch jetzt noch nicht sicher.“ Mrs Weasley ließ ein kleines Schluchzen hören. „Aber…Ab…Aber was ist…ist…ist mit...mit… G...Gi…Ginny?“ „Das wird schon, ich traue dem Jungen zu, dass er es schafft, und dann wird alles gut, außer er-dessen-name-nicht-genannt-werden-darf findet ihn zuerst…aber daran dürfen wir jetzt nicht denken! Er schafft das und Ginny wird wieder gesund!“ Hermine wollte schon aufstehen, da sie glaubte das Gespräch sei beendet, als einige Zeit des Schweigens vergangen war doch dann find Arthur Weasley wieder an „Molly, es wird alles gut. Hab Vertrauen in Dumbledore, du weißt, was er im Moment tut, du weißt, dass er sich Sorgen um Harry macht, seit Sirius, na ja, tot ist, du weißt das alles, also reiß dich zusammen und hab Vertrauen, zeig den Kindern nicht, dass du dir Sorgen machst, sondern dass du Vertrauen hast!“ „Ich weiß, ich weiß.“ Schluchzte Molly Weasley. „Ich weiß, dass alle aus dem Orden ihren Teil dazu beitragen, aber ich kann nicht, schau doch Ginny… und dann Harry und Dumbledore… der Besen, einfach weg geflogen… Dementoren aus Askaban…“ Mr Weasley unterbrach das wirre Geplapper seiner Frau indem er ihr den Arm um die Schultern legte. Hermine lauschte gespannt, ob sie noch etwas sagen würden, doch es herrschte einige Minuten Schweigen, dann löste sich Mrs Weasley aus der Umarmung ihres Mannes und wischte Ginny wieder den kalten Schweiß von der Stirn, der sich in Mengen bildete. Hermine rutschte langsam aus ihrem Bett und in ihre Schuhe rein, sie stand auf und ging ein wenig auf die beiden zu, dann ging auch Mr Weasley etwas von den beiden weg. „Mr Weasley, kann ich kurz mit ihnen reden?“ fragte Hermine. Mr Weasley schaute sie verwundert an, dann aber meinte er, nachdem Hermine schon dachte er würde sie ins Bett zurück schicken, „Sicher, sicher, komm mit.“ Und die beiden entfernten sich von Mrs Weasley. Arthur Weasley schaute sie kurz streng an, nachdem er auf der anderen Seite des Zeltes gehalten hatte und farge „Wieviel hast du gehört?“ Hermine wusste nicht was sie sagen sollte. „Okay, also, dann, was möchtest du, Hermine?“ Und Hermine suchte die richtigen Worte um zu beginnen. „ Naja…“

Nun du, Dione!
 
Danke Jani!
Heir kommt auch schon der nächste teil meiner Seits:

…es ist dies, ich habe nachgedacht und ich bin nicht darauf gekommen was der Auslöser für Ginny’s Ohnmacht-Anfall war.“, sagte Hermine leise und etwas schüchtern. „Ich weiß es leider auch nicht, nachdem ich mit dem Arzt noch geredet habe wusste ich auch nicht viel mehr.“, bedauerte Arthur und sah sie traurig an. „Gehen wir wieder rein.“, schlug Mr. Weasley fort und schob sie sanft mit dem Arm in Richtung Zelt. Stillschweigend gingen die Beiden ins Zelt zurück. Mrs. Weasley kniete immer noch vor Ginny’s Bett und wischte ihr alle zwei Minuten den Scheiß von der Stirn. „Molly, leg dich schlafen, ich übernehme das.“, richtete er an seine Frau und wie erhofft tat diese dies. Wenn es um solche Dinge ging war Mr. Weasley immer für seine Kinder da und versuchte immer das Beste aus den Schlimmsten Situationen zu machen.
Auch Hermine legte sich zurück in ihr warmes Bett und schlief kurze Zeit später ein.

Harry, der immer noch auf der Suche nach dem Gebirge war schwenkte wie verrückt umher und war kurz vorm runter Fallen, doch er hatte es geschafft seinen Besen wieder zu Ruhe zu bringen und konnte nun, den besagten Zauberspruch, den er von Hermine erlernt hatte durchführen. Als das gewünschte Ergebnis des Zauberspruches zu Stande kam ließ Harry sich wieder auf seinen Feuerblitz herab und streckte die linke Hand aus um zu sehen, wo der Zauberstab ihm die Himmelsrichtung Norden zeigte. Er flog und flog und flog und er konnte nichts sehen, da ein dichter Nebelschleier aufgekommen war. Das Einzige was er sehen konnte war, dass es allmählich dunkel wurde. Außerdem war ihm eiskalt und er spürte seine Arme und Beine. „Ich muss durchhalten, es ist für Ginny.“, versuchte er sich selbst auf zu bauen.
Er war bestimmt schon seid 5 Stunden unterwegs und der Nebel schien sich zu legen und die Sonne ging langsam auf. Plötzlich sah er vor sich ein großes Gebirge, das von mindestens 20 Bergen besetzt war. Es sah genau so aus wie es der Arzt beschrieben hatte.
„Endlich.“, sagte er zu sich selbst und flog auf einen der Berge zu, stieg ab und hatte endlich wieder festen Boden unter seinen Füßen.

Auch bei den Weasley’s begann ein neuer Tag, doch die gleiche Stimmung war in der Luft. Beim frühstück herrschte eine toten Stille und nur selten wurden Worte gewechselt.
Dann aber durchbrach Ron das Schweigen und setzte an: „Glaubt ihr Harry hat das Gebirge schon erreicht?“. Alle sahen auf den jüngsten Sohn der Weasleys. Wieder sagte vorerst keiner was, hatten sie denn das Vertrauen zu Harry verloren? Doch dann nickten alle und bejahten Ron’s Frage. Wieder Stille.

Harrys Stimmung wurde wieder besser und er schöpfte neue Kraft, er ging der Anweisung des Arztes, die er bekam als er noch bei den Weasleys und Hermine war, nach. Nach zwei drei Stunden hatte er den Berg erklommen uns sah plötzlich ein riesiges Nest vor sich. Es war das Nest eines Greifens. „Oo“, hörte er sich selbst sagen und versuchte sich bei dem schlafendem Riesenvogel vorbei zu schleichen, doch gerade als er dachte es geschafft zu haben spürte er einen warme feuchten Luftzug an ihm vorbei rasen. Es war der Atem des Tieres. Harry dachte nach, er suchte nach einer Lösung, er fand Eine. „Impedimenta“, schrie er und sein Gegenüber erstarrte. Dann sah er sie, die Spitze des Berges, den er besteigen musste um Ginny zu retten. Langsam aber sicher kam er seinem Ziel immer näher und näher. Als er den Gipfel endlich erreicht hatte sah er auch schon diese Blume, aus der man das Heilmittel gegen Ginny’s Koma fabrizieren kann. Nun fing er an zu laufen, er erreichte sie und stürzte sich auf sie. Er riss sie aus der Erde, doch dann erinnerte er sich an die Worte des Arztes und hielt Inne. „Sie muss frisch bleiben“, wiederholte er nun diesen Satz und hatte eine Idee. Er nahm ein Taschentuch aus seinem Rucksack, den er von Mrs. Weasley bekam und wickelte es um die Pflanze, dann ging er zu dem Fluss der gleich in der Nähe gewesen war. Er tauchte die Blume samt Taschentuch kurz ein und packte das Wunderzeug, wie er es in diesem Augenblick nannte in die Plastiktüte in der vorher sein Jausenbrot war ein.

So Phoebeforever, du bist wieder gefragt, also dann los...:p
 
Danke für die netten Feedbacks!
Ich bin auch schon auf einen weiteren Teil von Phoebeforever gespannt und kanns kaum noch erwarten!
Also Süße, bezauber uns wieder mit einem neuen prillianten Teil von dir!

(Gute Nacht, an Alle)
 
Okay, da ahb ich schon denneuen Teil, war schon am Sonntag fertig, kamaber net on... (war erst um 11 am Sonntag fertig :) ) Naja nun ist er da... ach ja, diese freie Stelle...ich kann kein Latein...frag morgen ma meine freundin, habs heute vergessen, dann editier ich da nen lateinischen Begriff rein, der als Zauberspruch passt. Naja, ich hoff der Teil gefällt euch trotzdem, und nun du wieder Dione!!!! Freu mich schon!

Er lief wieder zu seinem Besen zurück, doch kaum wollt er aufsteigen, erwachte auch der Greif wieder zum Leben und griff ihn an. Harry konnte sich gerade noch inter einen Felsen werfen, bevor der Schnabel dort einschlug wo er eben noch gestanden hatte. Er sah auf die kleine Pflanze in seinen Händen und war froh, dass ie noch ganz geblieben ist. Er zog seinen Zauberstab wieder raus, den er zwischenzeitlich weggesteckt hatte und spähte über den Felsen hinweg. Der Greif hatte ihn aber entdeckt und kam auf ihn zu. Harry sprang auf und lief davon. Er lief so schnell er konnte, bis er stolperte. Der Greif war nun direkt über ihm und jeden Moment würde er zermalmt werden, dass wusste er. Er krabbelte rückwärts und stand auf. Dann hatte er eine Idee, es konnte ja nichts schaden, etwas auszuprobieren. Er ging ein paar Schritte rückwärts und verbeugte sich dann tief. Mehr als einen Schnabel in den Rücken geschlagen zu bekommen konnte nichts passieren. Der Hippogreif scharrte mit dem Fuß auf und Harry bekam es nun doch mit der Angst zu tun.

Die Stille machte Hermine noch verrückt, sie machte sich zwar auch Gedanken über Ginny, aber als das einzige Nicht-Familienmitglied, war es schwierig für sie. Alle dachten das Gleiche, selbst Hermine, wollte Harry wieder den Helden spielen? Hatte er überhaupt eine Chance? Er wusste ja noch nicht mal wo dieses Gebirge war. Wieso musste er immer den Helden spielen?
Selbst Fred und George waren still und tüfftelten nicht irgendetwas aus, oder machten Scherze. Allgemein war die Stimmung sehr schlecht. Am Mittag wurde sie dann noch schlechter, als Ginny eine Art Anfall hatte. Sie zuckte und schwitzte noch mehr als zuvor. Sie wurde noch blasser und sie stöhnte, bevor sie dann ganz ruhig liegen blieb. Die Weasleys befürchteten schon das Schlimmste. „Hermine hol einen Arzt, schnell!“ sagte Mr Weasley und nahm seine zitternde Frau in die Arme.
Der selbe Arzt, wie auch am Tag zuvor kam wieder und untersuchte Ginny. Und er hatte keine guten Nachrichten zu machen. „Sie lebt zwar noch, aber es wird knapp, wenn sie nicht bald den Aufguss mit dem Kraut bekommt, den Zaubertrank, dann wird es zu spät sein…“ Alle schauten ihn entsetzt an, und Hermine bedankte sich bei ihm und begleitete ihn hinaus. Keine konnte e fassen, was sie nun hörten. Alle hofften, dass Harry nicht nur ein Angeber war, sondern wirklich rechtzeitig mit dem Kraut hier auftaucht. „Wieso kann man dort nicht einfach hin apparieren? Oder einen Portschlüssel nehmen?“ fragte Fred. „Ja, dann bräuchten wir nicht darauf warten, dass wir endlich ne Nachricht bekommen ob Harry es schafft oder…“, meinte George. „Ihr solltet Vertrauen haben, in Harry!“ meinte Ron aufgebracht. „Man kann zu diesem Gebiet nicht hinapparieren, oder einen Portschlüssel nehmen, denn dieses Gebiet ist verborgen von den Menschen.“ „So ähnlich wie Hogwards?“ fragte Hermine nach. Mr Weasley sprach weiter. „Ja, so ähnlich nur noch viel stärker, und dass schon seid Jahrhunderten, kein Mensch, ob Zauberer oder Muggel, darf dieses Gebiet betreten, deshalb besitzt auch niemand dieses Kraut.“ „Aber wieso?“ fragten nun die vier Kinder wie aus einem Munde. „Naja, das ist eine lange Geschichte, die viel mit Kriegen, Zauberern und Monstern zu tun hat…auf jeden Fall ist es nicht sicher, dort hin zu gehen, ich würde sogar fast meinen tödlich….“ Sagte Mr Weasley in einem Ton, der keine weiteren Nachfragen duldete. Er schickte die Kinder raus, sie sollen doch ein wenig spazieren gehen, sich ablenken…

Harry atmete keuchend vor Anspannung. Doch nach kurzer Zeit verbeugte ich auch der Hippogreif, Harry war so froh darüber, dass er einen Jubelschrei ausstieß, der den Hippogreifen zusammenschrecken ließ und zurückweichen. Harry verbeugte sich wieder, damit der Hippogreif sehen konnte, das Harry in Frieden kam, doch davon wollte der Greif nun nichts mehr wissen. Er scharrte mit den Hufen und nahm Anlauf, Harry richtete sich auf, in einer Hand immer noch die Blume umklammert, die andere zitternd an seinem Zauberstab gekrallt, so dass seine Knöchel weiß hervorstarrten. Ihm wollte einfach kein Zauberspruch einfallen, da rief er „_________________________________“ und der Hippogreif taumelte, bis er schließlich umfiel. Harry rannte so schnell er konnte zurück, an dem Greifen vorbei und zu seinem Besen. Er wünschte sich doch nur auch endlich seine Prüfung fürs Apparieren gemacht zu haben, denn kaum war er wieder in der Luft, schloss die kalte Luft ihn ein, die nur duch die einigermaßen warmen Sonnenstrahlen des Mittags êinigermaßen erträglich wurde. Doch nach ein paar Meilen fliegen froren seine Finger wieder ein, der Wind war hoch oben in den Lüften sehr kalt. Er flog uns flog und hatte doh keine Ahnung wohin und wielange.
Nach zwei oder drei AStunden des Fliegens, holte er wieder sienen Zauberstab hervor, was sich als noch schwieriger erwies, als auf dem Hinflug, da er die kleine Pflanze in seiner Hand sehr behutsam hielt und nicht wegstecken wollte, eigentlich. Doch musste er sich durchringen, die Blume in sein Umhangstasche zu stecken, da er wissen musste wohin er flog. „Bringt ja nichts, eine heile Pflanze zu haben, aber nie anzukommen.“ Sagte er sich. Er sprach wieder den Spruch und der Zauberstab zeigte ihm Norden. So sah er, dass er ein wenig zu weit nach Osten geflogen war. Er teuerte ein bisschen nach Südwesten und dann direkt nach Süden. Er hoffte nichts kam ihm nun noch in die Quere, bis er bei den Zelten ankam. Doch zu der Zeit hatte er die großen Dunklen Schatten am Himmel nicht bemerkt….
 
Werbung:
Zurück
Oben