Dione
500er-Club
@CoyotePiper: Danke für das nette Feedback!
@Phoebeforever: So.....Nun muss ich mal wein riesen Lob für dich aussprechen, der neue Teil ist nämlich wieder wunderbar gelungen und es freut mich sehr mit dir zu schreiben!
Also dann, hier wieder mein Teil:
Er flog ohne weitere Gedanken weiter und merkte nicht das Geringste davon, dass das sich Dunkles am Himmel ausbreitete.
Zu Harrys entsetzten fing es in diesem Moment auch noch an zu regnen. Er zog sich seine Kapuze über den Kopf und versuchte mit seinem Feuerblitz gegen den Wind an zukämpfen, jedoch wurde dieser immer heftiger und kälter.
Wie es Mr. Weasley befohl gingen alle vier Kinder raus ins Freie, gingen aber nicht spazieren.
"Glaubt ihr Harry wird es schaffen?", fragte Hermine in einem besorgten Ton und seufzte schwer. "Wir müssen Harry jetzt vertrauen, ich weiß er wird es schaffen.", versuchte Ron seinen Freund zu unterstützen und sah in die Runde. Fred und George, die wie Hermine an dieser Aussage zweifelten sahen in nur traurig an.
"Was ist denn mit euch los? Harry hat schon alles geschaffen hat und er wird auch das schaffen!", setzte sich Ron mit voller Kraft für Harry ein.
"Ron, wir wissen, dass Harry mutig ist und das er schon sehr viel gemeistert hat, doch du hast doch gehört was dein Vater uns gesagt hat. Dieses Gebirge ist tödlich und noch keiner hätte es überlebt. Du hast ja Recht es könnte sein, dass er es vollbracht hat, doch wir haben keinen einzigen Beweis und noch kein Lebenszeichen von ihm gehört!", bedauerte das Mädchen und sah zu Boden.
Während dieses Gesprächs flog der schwarzhaarige Junge immer mehr in das Grauen und war einzig und allein nur auf das Wohl dieser Pflanze konzentriert. Plötzlich schlug ein Blitz ganz in der Nähe der Flugrichtung Harrys. Er blickte auf und sah nun die Dunkelheit die über ihm aufgebrochen war. Als hätte der junge Zauberer nicht ohnehin schon genug Schwierigkeiten legte sich ein dichter Nebelschleier, der Harry's Blickfeld um einige Meter verkürzte.
Die Luft wurde immer dicker und Harry rangte eifrig darum sie zu schnappen. Wieder schlug ein Blitz ein, der Harry so erschrecken lies, dass ihm die Blume hinunter fiel. Schnell flog er dem Pflänzchen im Sturzflug hinterher und sah wie sie immer tiefer und tiefer fiel. Zu Ginnys Glück konnte er sie noch rechtzeitig erhaschen und seinen Kurs nach oben richten.
Einige Meilen ging der Flug in dem Nebel und der Dunkelheit weiter, doch plötzlich tauchte wie aus heiterem Himmel, ein Wesen vor ihm auf. Er konnte wegen der Dunkelheit nur die Umrisse dieser Gestalt sehen, doch er erkannte, dass siese Kreatur mindestens so groß, wie das Quidditchfeld in Hogwarts war. Harry bremste seinen Besen ein wenig zurück und erstarrte als der Mond hinter dem Nebelschleier hervor kam und ihm einen besseren Blick gewehrte. Das Tier, wie Harry erkannte war von Kopf bis Fuß mit Schuppen überseht. Es hatte einen riesigen Kopf aus dem riesige rote Knopfaugen hervor lugten und aus dem Maul große und spitze Zähne ragten. Das Wesen atmete laut und schnaubte so viel Luft aus, dass es Harry ein gewltiges Stück nach hinten wehte......
"Arthur, meinst du der tapfere Harry wird es schaffen?", fragte Mrs. Weasley verzweifelt, da auch sie langsam das Vertrauen zu dem Jungen verlor. Sie wischte so oft es ging mit dem feuchten Waschlappen über Ginny's Stirn und wartete auf die Antwort ihres Mannes. "Ja, er wird es ganz bestimmt schaffen, Molly.", machte er seiner Frau Mut und kniete sich ebenfalls zu seiner einzigen Tochter. Er nahm vorsichtig ihre Hand und umklammerte sie zart mit beiden seinen Händen. Dann hob er die schlaffe Hand zu seiner Stirn und kniff die Augen zu. Dabei murmelte er einen kaum verständlichen Satz. "Ich geh zu den Kindern, sie sollen frisches Wasser holen.", berihtete Mr. Weasley und holte aus einem Stauraum im Zelt einen weiteren Kübel. Dann ging er raus vor die Türe und sah seine Kinder mit Hermine diskutieren. "Ron, Hermine, ihr beide geht bitte Wasser holen. Fred, George, kommt mit, wir holen Feuerholz. Die Stimmen der Kinder sanken und alle hörten dem Familienoberhaupt zu. Einer nachdem anderen nickte und tat seine Pflicht.
Eine halbe Stunde später kamen Ron und Hermine wieder und stellten das Wasser bei Mrs. Weasley ab. "Wo ist dein Vater, Ron?", sagte sie mit gesenkter Stimme. " Er ist mit den Zwillingen Feuerholz holen gegangen.", kam Hermine dem rothaarigem Jungen zuvor und setzte sich neben Molly. "Wie geht es ihr?", fragte Hermine besorgt und sah auf ihre Freundin hinab. "Sie wird durchkommen das versichere ich dir.", sagte Mrs. Weasley ziemlich unglaubwürdig, doch hermine hilt Inne, da sie es nicht riskieren wollte die Stimmung der Weasleys um noch weitere 180 Grad zu verschlechtern.....
So Maus, du bist wieder dran!
@Phoebeforever: So.....Nun muss ich mal wein riesen Lob für dich aussprechen, der neue Teil ist nämlich wieder wunderbar gelungen und es freut mich sehr mit dir zu schreiben!
Also dann, hier wieder mein Teil:
Er flog ohne weitere Gedanken weiter und merkte nicht das Geringste davon, dass das sich Dunkles am Himmel ausbreitete.
Zu Harrys entsetzten fing es in diesem Moment auch noch an zu regnen. Er zog sich seine Kapuze über den Kopf und versuchte mit seinem Feuerblitz gegen den Wind an zukämpfen, jedoch wurde dieser immer heftiger und kälter.
Wie es Mr. Weasley befohl gingen alle vier Kinder raus ins Freie, gingen aber nicht spazieren.
"Glaubt ihr Harry wird es schaffen?", fragte Hermine in einem besorgten Ton und seufzte schwer. "Wir müssen Harry jetzt vertrauen, ich weiß er wird es schaffen.", versuchte Ron seinen Freund zu unterstützen und sah in die Runde. Fred und George, die wie Hermine an dieser Aussage zweifelten sahen in nur traurig an.
"Was ist denn mit euch los? Harry hat schon alles geschaffen hat und er wird auch das schaffen!", setzte sich Ron mit voller Kraft für Harry ein.
"Ron, wir wissen, dass Harry mutig ist und das er schon sehr viel gemeistert hat, doch du hast doch gehört was dein Vater uns gesagt hat. Dieses Gebirge ist tödlich und noch keiner hätte es überlebt. Du hast ja Recht es könnte sein, dass er es vollbracht hat, doch wir haben keinen einzigen Beweis und noch kein Lebenszeichen von ihm gehört!", bedauerte das Mädchen und sah zu Boden.
Während dieses Gesprächs flog der schwarzhaarige Junge immer mehr in das Grauen und war einzig und allein nur auf das Wohl dieser Pflanze konzentriert. Plötzlich schlug ein Blitz ganz in der Nähe der Flugrichtung Harrys. Er blickte auf und sah nun die Dunkelheit die über ihm aufgebrochen war. Als hätte der junge Zauberer nicht ohnehin schon genug Schwierigkeiten legte sich ein dichter Nebelschleier, der Harry's Blickfeld um einige Meter verkürzte.
Die Luft wurde immer dicker und Harry rangte eifrig darum sie zu schnappen. Wieder schlug ein Blitz ein, der Harry so erschrecken lies, dass ihm die Blume hinunter fiel. Schnell flog er dem Pflänzchen im Sturzflug hinterher und sah wie sie immer tiefer und tiefer fiel. Zu Ginnys Glück konnte er sie noch rechtzeitig erhaschen und seinen Kurs nach oben richten.
Einige Meilen ging der Flug in dem Nebel und der Dunkelheit weiter, doch plötzlich tauchte wie aus heiterem Himmel, ein Wesen vor ihm auf. Er konnte wegen der Dunkelheit nur die Umrisse dieser Gestalt sehen, doch er erkannte, dass siese Kreatur mindestens so groß, wie das Quidditchfeld in Hogwarts war. Harry bremste seinen Besen ein wenig zurück und erstarrte als der Mond hinter dem Nebelschleier hervor kam und ihm einen besseren Blick gewehrte. Das Tier, wie Harry erkannte war von Kopf bis Fuß mit Schuppen überseht. Es hatte einen riesigen Kopf aus dem riesige rote Knopfaugen hervor lugten und aus dem Maul große und spitze Zähne ragten. Das Wesen atmete laut und schnaubte so viel Luft aus, dass es Harry ein gewltiges Stück nach hinten wehte......
"Arthur, meinst du der tapfere Harry wird es schaffen?", fragte Mrs. Weasley verzweifelt, da auch sie langsam das Vertrauen zu dem Jungen verlor. Sie wischte so oft es ging mit dem feuchten Waschlappen über Ginny's Stirn und wartete auf die Antwort ihres Mannes. "Ja, er wird es ganz bestimmt schaffen, Molly.", machte er seiner Frau Mut und kniete sich ebenfalls zu seiner einzigen Tochter. Er nahm vorsichtig ihre Hand und umklammerte sie zart mit beiden seinen Händen. Dann hob er die schlaffe Hand zu seiner Stirn und kniff die Augen zu. Dabei murmelte er einen kaum verständlichen Satz. "Ich geh zu den Kindern, sie sollen frisches Wasser holen.", berihtete Mr. Weasley und holte aus einem Stauraum im Zelt einen weiteren Kübel. Dann ging er raus vor die Türe und sah seine Kinder mit Hermine diskutieren. "Ron, Hermine, ihr beide geht bitte Wasser holen. Fred, George, kommt mit, wir holen Feuerholz. Die Stimmen der Kinder sanken und alle hörten dem Familienoberhaupt zu. Einer nachdem anderen nickte und tat seine Pflicht.
Eine halbe Stunde später kamen Ron und Hermine wieder und stellten das Wasser bei Mrs. Weasley ab. "Wo ist dein Vater, Ron?", sagte sie mit gesenkter Stimme. " Er ist mit den Zwillingen Feuerholz holen gegangen.", kam Hermine dem rothaarigem Jungen zuvor und setzte sich neben Molly. "Wie geht es ihr?", fragte Hermine besorgt und sah auf ihre Freundin hinab. "Sie wird durchkommen das versichere ich dir.", sagte Mrs. Weasley ziemlich unglaubwürdig, doch hermine hilt Inne, da sie es nicht riskieren wollte die Stimmung der Weasleys um noch weitere 180 Grad zu verschlechtern.....
So Maus, du bist wieder dran!