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::sagt er einfach und nimmt das angebotene Butterbier. Dabei streift er unabsichtlich mit seinen Fingern Ginny's. Er öffnet die Flasche und trinkt einen großen Schluck::
::meint Ginny. Etwas an Draco verwirrte sie und war ihr auch nicht ganz geheuer, aber sie schob es wieder einmal auf ihren Unfall, wo sie sich den Kopf gestoßen hatte::
::draco leert die Flasche mit zwei weiteren Schlucken und hält sie dann in der Hand. Schließlich wirft er sie in die Luft und lässt sie mit einem Wink seines Zauberstabs verschwinden::
::Er streckt seine Hände und lässt die Fingerknochen knacksen. Dann schenkt er Ginny eines seiner umwerfendsten Lächeln und lässt sich wieder auf die Couch fallen::
"Mir ist es egal... ich kann auch weiterhin hier sitzen bleiben und dem Schneetreiben draussen zusehen..."
::fragt Ginny unüberzeugt und verwirrt von Dracos Lächeln. Sie weiß absolut nicht, was sie von seinen Gesten halten soll. Und irgendetwas tief in ihr wehrte sich gegen den Gedanken, ein Duell mit Draco zu beginnen, obwohl sie sich nicht erklären kann, wo dieses Gefühl herkommt::
::sagt Draco mit einem Lächeln und starrt weiterhin aus dem Fenster. Der Schneefall hat sich verdichtet und lauter große leichte Flocken rieseln zu Boden. Bald war Weihnachten (oder hatten wir das schon??) und Draco konnte irgendwie nicht glauben, dass er sich darauf freute::
Und wegen dem Duell... ich meine, mein Dad wär bestimmt nicht begeistert, wenn wir uns hier die Köpfe einschlagen er meinte, wir sollten mit Wurmschwanz üben!
::In Draco's Gesicht macht sich ein Grinsen breit::
"Meinst du nicht, dass ich Potter oder einem seiner Freunde den Strauss über die Birne ziehen kann und sie dann ohnmächtig zusammen brechen?"
::Er fängt den Strauss mühelos auf und wirft ihn Ginny zu. Mitten in der Luft verwandelt er sich allerdings in einen Rudel von Schmetterlingen, die dann durch das ganze Zimmer schwirren::
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