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HARRY POTTER: Verwirrspiel der Gefühle

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::Hermine bleibt noch ein wenig im Gemeinschaftsraum und denkt darüber nach, was gerade passiert ist. Sie stellt fest, dass sie Ron wirklich gerne mag. Lächelnd steht sie endlich auf und geht ebenfalls schlafen::
 
(Ich glaube, Potter will sich bei uns einschleimen, Vater
@Mrs-Cole-Turner: Danke! :erröten: )
::draco sieht seinem Vater hinterher und fühlt sich schuldig. Er versuchte diese Gefühle zu verdrängen und redet sich andere Dinge ein::
"Wenn er diese Babies unbedingt braucht, soll er sie doch haben. Ich werde auch ohne die anderern Malfoys auskommen. Sollen sie sich doch zm Teufel scheren, mit ihren stinkenden kleinen Fratzen!"
::doch es gelingt ihm nicht, alles zu verdrängen. Auch in ihm steckt ein weicher Kern und so schleicht er schuldbewusste hinunter zu seinen Eltern::
 
(Naja, irgendwie schon! :D )

*Narcissa sitzt unten im Wohnzimmer und schaut aus dem Fenster. sie ist müde, niedergeschlagen und traurig über Dracos Reaktion. Sie seufzt kurz und streicht sich leicht über den Bauch*
Was mach ich nur mit ihm?
*flüstert sie zu sich selbst*
 
(aber du hast gesagt gemein und fies ergäbe einen malfoy und das sind komplimente, potter ;) )

::draco kommt leise ins zimmer zu narcissa::
"Mom? Hör zu, es tut mir Leid...ich hab es nicht so gemeint. Ehrlich gesagt, freue ich mich schon auf die beiden Bengel."
::Er lächelt schwach::
"Ich war bloß....eifersüchtig.."
::fügt er hinzu und senkt seinen Kopf::
 
(so, ich sag jetzt einfach mal, dass es morgen ist, ich will ja nicht ewig schlafen! *g*)

::Hermine steht auf, wäscht sich und setzt sich in den Gemeinschaftsraum. Sie denkt über gestern nach::
 
::draco setzt sich neben Mutter und sieht beschämt zu boden. und plötzlich kommt eine wut ihn ihm hoch, gegen sich selber. Wie konnte es so enden, dass er hier sitzt und wie ein dreijähriger um entschuldigung bittet? doch sofort spürt er auch wieder sein schlechtes gewissen, das noc hnie da gewesen war.. was war nur mit ihm los in diesem schuljahr.
Er richtet seine Gedanken schnell wieder auf seine Mutter. Mit gesenktem Kopf wartet er, dass sie etwas sagt. Doch sie bleibt stumm, so hebt er langsam seinen Kopf uns sieht sie an. Draco fühlt sich wie ein kleiner Junge und spielt nervös mit seinen Händen herum::
 
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