(Okok)
Corvinius, der die ganze Zeit zusammengekauert auf dem Teppich gesessen ist und die Windstöße abgelenkt hat, richtet sich auf. Ein merkwürdiges Funkeln tritt in seine Augen und man kann fast die Energie greifen, die von ihm ausgeht
Wir sind gleich da sagt er überflüssigerweise, da sich mittlerweile die dunkle Silhouette von Voldemorts Schloß am Nachthimmel abzeichnet. Von dort scheint eine Kälte auszugehen, die alles in ihren Bann schlägt und Gedanken wie Liebe, Mut und Freundschaft langsam aber unerbittlich in den Hintergrund drängt. Ab und zu kann man Fenster erkennen, da es hinter einem aufblitzt und der Wind scheint geradewegs aus den Kerkern des Gemäuers zu kommen, denn er klingt, als würde er aus Stöhnen und Kreischen gebildet
(Gut so?)