Ich legte den Bericht zur Seite und konnte nicht fassen, was ich gerade gelesen hatte. Unter Vampiren waren diese Geschichten nur Mythen aus einer alten Zeit, vergangen und vergessen. Geschichten eben, die keinen Sinn mehr ergaben. Mein blick wanderte zu Lasaik, der mit schon die ganze Zeit beobachtete und lächelt sanft. Er hatte mit in der vergangenen Stunde kurz die Situation erklärt und was auf uns zukommen würde.
Nichts mit dunkler Gemeinschaft, die sich in der Stadt ausbreiten wollte. Sie waren geflohen, um den neuen schrecken zu entfliehen. Doch er, wieder blicke ich zu ihm und musste ebenfalls lächeln, ist geblieben und warnte die anderen Vampire.
Vorsichtig ging ich zu ihm und deutet auf seine Narben. „Eine Kämpfe scheinst du schon geführt zu haben…“
Er nickte kurz und wendete sich wieder ab. Ein gutes Duzend Kinder der Nacht versuchten aus uralten Geschichte Informationen zusammen zu sammeln, die man gegen die kommende Gefahr einsetzen konnte.
Ich wollte so vieles wissen, doch musste mir eingestehen, dass ich müde war und Zeit für mich brauchte.
Ich verließ die Wohnstätte des Prinzen und schlenderte durch die Gänge ins Feie. Wenige Minuten später war ich in den Straßen verloren, untergegangen in der Dunkelheit.
Ich legte meine Hand vorsichtig um seinen Mund, so dass der Schrei nicht nach draußen weichen konnte. Sein Blick verharrte auf mir und sein ganzes Gesicht war schmerzverzogen. Seine Hand hatte mich an der Schulter gepackt, um mich wegzudrücken. Doch dies sollte alles nichts helfen, denn die kraft hatte ihn schon längst verlassen. Sein blut schmeckte nicht gerade besonders, aber es dürfte für die heutige Nacht ausreichen. Ich warf ihn zur Seite, wo sein lebloser Körper am Boden liegen blieb und langsam das Pflaster rot färbte. Ich war zu müde, um mich um die Leiche zu sorgen und schlenderte einfach dazu. Meine Gedanken waren heute bei anderen Dingen und das erste Mal seit langem machte ich mir Sorgen. Wie würde es weitergehen?
Ich spürte, dass ich nicht alleine war und drehte mich um. Dann stand er da. Groß, gut aussehend und irgendwie geheimnisvoll. Er blickte mich an und lächelte. „So spät noch unterwegs – alleine?“
Ich nickte nur kurze und wollte mich wegdrehen, doch seine Hand war schneller und packte mich an der Schulter. Ich blickte ihn etwas fragend an und schaute dann zu Schulter. Dann ging irgendwie alles ganz schnell. Ich näherte mich seinen Lippen und wenige Sekunden später küssten wir uns voller Leidenschaften. Er legte seine Arme um mich drückte mich liebevoll an sich. Ich kann nicht sagen wie lange diese Berührung anhielt, doch für mich verging eine Ewigkeit der Sinnlichkeit.
Die Sonne würde bald wieder mit ihrem Glanz die Stadt erhellen. Ich stand am Fenster und blickte über die Dächer. Was war da nur gerade geschehen? Ich hatte das Bettlacken um meinen Körper gewickelt und drehte mich zu dem Bett, welches nicht weit von mir stand. Die Kissen waren mit Blut verschmiert und man roch förmlich die Leidenschaft, die sich noch vor wenigen Minuten abgespielt hatte. Dann spürte ich eine weiche Berührung. Einen Arm, der sich um meinen Körper legte und mich sanft an einen Körper drückte. Er liebkoste meinen Hals.
„Die Sonne geht bald auf… ich werde es nie nach Hause schaffen.“ Ich blickte ihn besorgt an und versuchte ihn von dem Küssen abzubringen. Er lächelte nur und nickte. „Du kannst doch hier bei mir den Tag verbringen.“
Die Glocken kündigten den Tag an und die Sonne erstrahlte heute hellen und wärmer. Es sollte für alle einer der schönsten Tage im Jahr werden, doch nicht für mich. Das erste Mal in meinem Leben habe ich meinen Mann betrogen und weiß noch immer nicht warum. Welches Geheimnis schlummert hinter diesem Mann, dass ich dafür meine Traue brach und in der Dunkelheit der Sünden verschwand.
[Mal nicht so viel, aber irgendwie musste ich den Einstieg wieder schaffen gell Evy]
Nichts mit dunkler Gemeinschaft, die sich in der Stadt ausbreiten wollte. Sie waren geflohen, um den neuen schrecken zu entfliehen. Doch er, wieder blicke ich zu ihm und musste ebenfalls lächeln, ist geblieben und warnte die anderen Vampire.
Vorsichtig ging ich zu ihm und deutet auf seine Narben. „Eine Kämpfe scheinst du schon geführt zu haben…“
Er nickte kurz und wendete sich wieder ab. Ein gutes Duzend Kinder der Nacht versuchten aus uralten Geschichte Informationen zusammen zu sammeln, die man gegen die kommende Gefahr einsetzen konnte.
Ich wollte so vieles wissen, doch musste mir eingestehen, dass ich müde war und Zeit für mich brauchte.
Ich verließ die Wohnstätte des Prinzen und schlenderte durch die Gänge ins Feie. Wenige Minuten später war ich in den Straßen verloren, untergegangen in der Dunkelheit.
Ich legte meine Hand vorsichtig um seinen Mund, so dass der Schrei nicht nach draußen weichen konnte. Sein Blick verharrte auf mir und sein ganzes Gesicht war schmerzverzogen. Seine Hand hatte mich an der Schulter gepackt, um mich wegzudrücken. Doch dies sollte alles nichts helfen, denn die kraft hatte ihn schon längst verlassen. Sein blut schmeckte nicht gerade besonders, aber es dürfte für die heutige Nacht ausreichen. Ich warf ihn zur Seite, wo sein lebloser Körper am Boden liegen blieb und langsam das Pflaster rot färbte. Ich war zu müde, um mich um die Leiche zu sorgen und schlenderte einfach dazu. Meine Gedanken waren heute bei anderen Dingen und das erste Mal seit langem machte ich mir Sorgen. Wie würde es weitergehen?
Ich spürte, dass ich nicht alleine war und drehte mich um. Dann stand er da. Groß, gut aussehend und irgendwie geheimnisvoll. Er blickte mich an und lächelte. „So spät noch unterwegs – alleine?“
Ich nickte nur kurze und wollte mich wegdrehen, doch seine Hand war schneller und packte mich an der Schulter. Ich blickte ihn etwas fragend an und schaute dann zu Schulter. Dann ging irgendwie alles ganz schnell. Ich näherte mich seinen Lippen und wenige Sekunden später küssten wir uns voller Leidenschaften. Er legte seine Arme um mich drückte mich liebevoll an sich. Ich kann nicht sagen wie lange diese Berührung anhielt, doch für mich verging eine Ewigkeit der Sinnlichkeit.
Die Sonne würde bald wieder mit ihrem Glanz die Stadt erhellen. Ich stand am Fenster und blickte über die Dächer. Was war da nur gerade geschehen? Ich hatte das Bettlacken um meinen Körper gewickelt und drehte mich zu dem Bett, welches nicht weit von mir stand. Die Kissen waren mit Blut verschmiert und man roch förmlich die Leidenschaft, die sich noch vor wenigen Minuten abgespielt hatte. Dann spürte ich eine weiche Berührung. Einen Arm, der sich um meinen Körper legte und mich sanft an einen Körper drückte. Er liebkoste meinen Hals.
„Die Sonne geht bald auf… ich werde es nie nach Hause schaffen.“ Ich blickte ihn besorgt an und versuchte ihn von dem Küssen abzubringen. Er lächelte nur und nickte. „Du kannst doch hier bei mir den Tag verbringen.“
Die Glocken kündigten den Tag an und die Sonne erstrahlte heute hellen und wärmer. Es sollte für alle einer der schönsten Tage im Jahr werden, doch nicht für mich. Das erste Mal in meinem Leben habe ich meinen Mann betrogen und weiß noch immer nicht warum. Welches Geheimnis schlummert hinter diesem Mann, dass ich dafür meine Traue brach und in der Dunkelheit der Sünden verschwand.
[Mal nicht so viel, aber irgendwie musste ich den Einstieg wieder schaffen gell Evy]