Alles Sprüche aus dem Matheunterricht, wir haben die Sprüche unserer Lehrerin dann zum Abi geschenkt. Sie war dann ganz erstaunt, was sie so alles von sich gegeben hat und meinte, das sie wohl an ihrem Ausdruck arbeiten müsste.
Die Schüler sind gerade damit beschäftigt Aufgaben zu rechnen,
außer Schülerin A und Schüler B. Die beiden sind beschäftigt sich
einander zu necken. Frau X bekommt dies mit
und sagt: „Macht das zu Hause!“
Einige Schüler schauen erschrocken hoch.
Frau X: „Das musste mal gesagt werden.“
Schüler A fragt Fr. X ob er denn die Aufgabe anders rechnen darf.
Frau X: „ Wir sind in einer Demokratie, da kann jeder machen was er will.“
Wir haben gerade das Thema Partialbruchzerlegung.
Frau X: „ Das was wir hier machen ist Wald und Wiesen-
Mathematik.“
Schüler C kommt zu spät zur 3. Stunde. Er hatte die ersten beiden
Ausfall. Er versucht sich rauszureden.
Frau X: „Wer so lange im Neste liegt, hat jetzt kein Recht, einen Piep von sich zu geben.“
Frau X: „Am 8.11. ist Elternsprechtag.“
Schüler C: „ Meine Eltern sehe ich oft genug.“
Frau X schäkert ein bissel mit Schüler C. Danach kehrt kurze
Zeit Ruhe ein. Sie sitzt am Tisch und blickt nach unten: „Verschissen ist verschissen“ (zu Schüler C)
Überrascht fragt Schülerin D: „Frau X, was haben sie gesagt?“
Frau X schaut ganz unschuldig hoch und meint: „Ich?... Ich habe nichts gesagt.“
Schüler C: „Aber Montag ist doch Montag, Frau X!?“
Frau X: „Noch so ein Spruch und du kannst draußen Fließen zählen und die Wahrscheinlichkeit berechnen, das jede siebente einen Sprung hat!“
Wir unterhalten uns über Schüler der jüngeren Klassen.
Frau X: „Und da saß einer ständig im Sekretariat, weil er nicht kacken konnte.“
Dienstag, 7. Stunde: Alle wollen eigentlich nur noch nach Hause.
Frau X: „Wer erklärt denn jetzt die Aufgabe? Ich hab´ kein Bock!“
Schüler C isst die ganze Stunde
und sagt:„Frau X, ich bin aber nicht dick, stimmt´s?!“
Frau X: „Na mal sehen beim Klassentreffen in zwanzig Jahren. Da kommst du in den Raum gerollt, grad vom Klo, mit ´ner Stulle in der Hand...“
Frau X: „Würde direkt mal drüber nachdenken in meinem nächsten Leben Hausmeister zu werden. Wenn es schneit, habe ich Urlaub und wenn man lüften will, kann man auch die Tür aufmachen.“
Schüler C zieht seinen Pullover aus und sagt: „Darf ich doch, oder?“
Frau X: „Klar, einen knackigen 18 jährigen bekomm ich selten zu sehen.“
Frau X: „Wie heißt denn dieses komische Ding (µ); ich vergesse das immer!?“
Schüler F: „Mnyü...“
Frau X: „Wie wird das geschrieben? M-u-h... Dann mach ich jetzt m-ü-h. Naja, das ist ja mein Buch, da guckt ja keiner rein.“
Wir rechnen gerade Erwartungswerte aus, von dem Thema ist
niemand so richtig begeistert, weil keiner sich so richtig
vorstellen kann wozu denn diese Werte mal wieder gut waren.
Frau X: „ Nun die Versicherungen brauchen diese Werte um die Versicherungsprämie auszurechnen. Zum Beispiel wenn einer eine Versicherung hat, in dem er als Halter dafür sorgt, dass das Auto in der Garage steht, kann er nicht einfach ankommen und sagen, da ist gerade ein Stein vom Baum auf sein Auto gefallen.“
Wir sollen gerade wieder einigen Stoff aufschreiben sollen. Schülerin G
schlägt ihren Hefter auf und bemerkt, dass da komischerweise
Tintenflecke sind. Sie ist darüber so schockiert, dass sie nicht
merkt, dass Schülerin H ihr einen Killer auf den Hefter gelegt hat. Dieser
rollt ganz langsam runter und fällt vom Tisch. Daraufhin sagt Schülerin H
empört:“ Du hast eine Reaktionszeit wie ein Faultier“
Das führt zur allgemeinen Belustigung.
Frau X: „Der ist gut, den muss ich mir merken.“
Schüler I und Schülerin G treffen sich auf den Schulhof.
Schülerin G: „Frau X’ Auto ist gar nicht da. Haben für denn Ausfall? Ich habe nix gelesen?“
Schüler I:„ Nö, die ist mit dem Fahrrad gekommen?“
Schülerin G: „Wie, den ganzen Weg von X-Stadt (35 km entfernt von unserer Schule)? Das glaub ich dir nicht.“
Renè:„ Wollen wir wetten?“
Anja:„ Um `ne Tüte Marshmellows? Okay.“
Beide marschieren zum Lehrerzimmer um mit Frau X zu sprechen.
Renè (zu Frau X): „ Sie sind doch heute mit dem Fahrrad gekommen, oder?“
Frau X: „Hast du mich etwa gesehen? Mich sollte doch keiner sehen!“
(Tja und sie dachten keiner bekommt mit, dass ihr Führerschein für ein paar Wochen weg war)