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Lia Zauber der Macht

Ratte

500er-Club
Registriert
27 März 2006
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681
Ort
In meiner Fantasie
Das Spiel beginnt

„ Lia hier drüben!“ rief Rachel, Lias beste Freundin, von der anderen Seite des Schulhofs.
Gemeinsam gingen sie ins Gebäude. Auf dem Weg ins Klassenzimmer fragte Lia: „ Na schon aufgeregt?“
Rachel ließ sich nichts anmerken, klar war sie aufgeregt, nächste Woche hatte sie ihren 16. Geburtstag, dann würde Lia sie nicht mehr damit aufziehen das sie noch ein Kind war, doch sie antwortete gelassen: „ Nö bloß weil ich wieder ein Jahr älter werde?“
Lia war enttäuscht, warum war Rachel nicht so aufgeregt wie sie noch vor ein paar Monaten als sie selbst 16 geworden war.
Sie wollte Rachel gerade wieder aufziehen das sie ja noch ein Kind sei, als der Lehrer den Raum betrat und für Ruhe sorgte. Der Rest des Tages verlief so langweilig wie immer. Am Nachmittag verabschiedeten sich Rachel und Lia den sie wohnten in Entgegengesetzten Richtungen. Auf dem Weg Nachhause musste Lia an einem Friedhof vorbei, doch daran war sie gewöhnt. Als sie an dem alten verrosteten Tor vorbeikam sah sie an einem Grab ganz in der nähe des Eingangs etwas glitzern. Lia blieb stehen und überlegte was sie tun sollte, schließlich überwog ihre Neugier und sie ging zu dem Grab um zu sehen was da lag. Als sie näher kam sah sie das da eine Wunderschöne Kette mit einem Anhänger, der aussah wie ein winziges Reagenzglas welches mit einer lila, glitzernden Flüssigkeit gefüllt war, lag. Lia hob die Kette auf und legte den Anhänger in ihre Handfläche, für einen Moment schien die Flüssigkeit aufzuleuchten. Lia schüttelte den Kopf und verwarf diesen Gedanken wieder. Auf einmal hörte sie ein leises Knacken sie blickte auf und sah ein Wesen welches unmöglich menschlich sein konnte. Es hatte drei Hörner, stand auf zwei Beinen die man eher als Tazen bezeichnen konnte und die Augen sahen aus wie die einer Schlange und leuchteten ganz eigenartig. Lia rieb sich ungläubig die Augen, als das Wesen auf sie zusprang. Lia war so erschrocken, dass sie rückwärts stolperte und fiel nach hinten über genau in ein offenes Grab. Sie landete hart auf dem Rücken was ihr die Luft nahm, nur ein leises stöhnen kam über ihre Lippen. Sie wollte gerade anfangen zu fluchen als das Gesicht des Wessen erschien es war über das Grab gesprungen und sah nun auf Lia herunter. Doch schon im nexten Augenblick setzte das Wesen zum sprang an. Lia drehte sich erschrocken um, und rollte sich zu einer Kugel zusammen und hoffte dass nichts schlimmeres Passieren würde. Ein gellender Schrei lies sie ihre Augen für einen Augenblick öffnen, und sie drehte ihren Kopf zu der Öffnung des Grabes. So konnte sie gerade noch sehen wie das Wesen aus dem Grab sprang und flüchtete. Einen Augenblick verharrte sie noch in dieser Stellung bis sie merkte, dass keine Gefahr mehr drohte. Vorsichtig stand sie auf, wobei sie merkte dass jeder Muskel, in ihren Körper schmerzte. Am liebsten wäre sie liegen geblieben doch was war wenn das Wesen wieder kehren würde, oder wer würde sie hier schon suchen? So wollte sie lieber von diesen Ort verschwinden und zwar so schnell wie möglich. Ängstlich lugte sie aus dem Grab, um sicher zugehen das die Luft auch wirklich rein war. Da sienichts gefährliches sehen konnte, stieg sie aus dem Grab, und lief so Schnell es ging, mit ihren Schmerzen zum Ausgang des Friedhofes. Vor dem Tor atmete Lia tief durch, bevor sie langsam nach Hause ging. Da ihre Eltern bis spät abends arbeiteten und sie keine Geschwister hatte, war sie alleine im Haus. Geschafft und völlig fertig legte sie sich auf ihr Bett. Sie hatte gerade die Augen geschlossen als ihr die Kette ein viel, sie überlegte, sah in ihren Taschen, doch nichts so nahm sie an das sie sie wohl bei dem Kampf hatte fallen lassen. Vor lauter Müdigkeit fielen ihr jetzt die Augen zu, und sie schlief ein.
 
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Obwohl ich leider kein Feedback erhalten habe versuche ich es trotzdem weiter und hoffe wenigstens die es lesen denen gefällt es und vielleicht schreibt ja doch einer wie es ihm ,ihr gefallen hat also viel spaß beim zweiten teil

Der neue Schützling

Lia setzte sich auf, hatte sie geträumt? Sie schüttelte den Kopf um sich über den gestrigen Tag klar zu werden. Sie überlegte: „ Erst Schule dann Nachhause ….“ Ihr fiel das Wesen ein welches ihr auf dem Friedhof begegnet war, sie schüttelte sich und verwarf den Gedanken dass es wahr gewesen sein könnte. Sie stand auf und lächelte über sich selbst, wie konnte sie glauben dass ein Alptraum wirklich gewesen sein könnte. Es war schon 9 Uhr als verträumt in die Küche ging. Da ihre Eltern auch sonnabends arbeiten mussten hatte sie Sturmfreie Bude. Sie goss sich gerade Milch in eine Schüssel in der sie ihre Cornflakes ertränken wollte, als an der Tür klingelte. Als sie die Tür öffnete stand davor ein Mädchen, welches wohl etwas älter war als sie selbst. „I-Ich bin Tanja und du?“ sagte das Mädchen. „Ich bin Lia, was willst du hier?“ Fragte Lia das Mädchen, welches sie jetzt ansah als hätte sie einen Geist gesehen. „Ich suche meinen Schützling, sie ist etwa 20 Jahre, hat braune Haare, und ist sehr sportlich, hast du sie gesehen?“ antwortet Tanja. „So jemanden gibt es hier nicht!“ gab Lia zurück. Da packte Tanja eine Kette mit Anhänger aus. Lia sah es und Stolperte einen Schritt zurück. Das war die Kette die sie auf dem Friedhof gefunden hatte und von der sie gedachte hatte, das es nur ein Traum gewesen war, und nun stand diese Tanja vor der Tür und hielt ihr genau diese Kette unter die Nase. Sollte die Sache auf dem Friedhof doch kein Traum gewesen sein? Bei diesen Gedanken lief es ihr eiskalt den Rücken herunter. Der Anhänger leuchtete ein wenig und doch war er irgendwie anders, als der den Lia gesehen hatte. Da fiel es ihr ein, der Anhänger den sie gesehen hatte war lila gewesen, und der von Tanja leuchtete rot. Es war also nicht ihrer, nein diesen Gedanken verwarf sie ganz schnell wieder, den das Teil hatte sie ja bei dem Kampf verloren. Tanja hielt die Kette hoch sodass der Anhänger schwingen konnte, und er schwang, nämlich immer von Tanja zu Lia und leuchtete dabei immer mehr. Lia erschrak den sie selbst fing auf einmal an zu leuchten und zwar lila doch mit einem Ruck der durch Lia’s ganzen Körper ging verschwand das leuchten und Lia’s Kette und Anhänger fielen zu Boden. Lia riss die Augen weit auf und doch konnte sie immernoch nicht fassen was da passiert war. Tanja hob die Kette auf und sah Lia fragend an. Beide konnten sehen das Lia’s Kette keine Flüssigkeit mehr enthielt. „Wo hast du die den her?“ rief Tanja aufgeregt. „Vom Friedhof, doch ich hatte es doch verloren bei dem Kampf mit diesem abscheulichen Wesen.“ antwortete Lia. Schon im nächsten Moment hielt sie sich die Hände vor den Mund, das wollte sie eigentlich gar nicht sagen und doch war es ihr einfach so rausgerutscht.

Fortsetzung folgt
 
AW: Lia Zauber der Macht

hat den keiner mal einen Moment übrig um mir zu schreiben wie er oder sie meine Geschichte findet oder ist sie so grottenschlecht?
 
AW: Lia Zauber der Macht

Also ich hab deine Geschichte mal eben gelesen, auch wenn ich grad 1000 andere Dinge tun sollte.

Also ich bin erstmal gespannt, ob und wie es weiter geht. :)
Dann hab ich eine Bitte an dich: Stell dir vor du verkaufst ein Buch. Würdest du deine bisher geschriebenen Texte in ein Buch drucken lassen? Wohl kaum, also versuch sie doch selbst auch noch mal zu lesen und zu korrigieren, einiges ließt sich dann auch für uns Leser schöner (vor dass ein Komma setzen und vereinzelt fehlten Worte). :)
Und du hast überwiegend einen super Schreibstil!
Beispiel:
Sie landete hart auf dem Rücken was ihr die Luft nahm, nur ein leises stöhnen kam über ihre Lippen.

Gegenbeispiele:
... hatte sie Sturmfreie Bude. :komisch:

Schnell wie der Wind rannte Lia zu ihr.
Gemeinsam gingen sie ins Gebäude.

Das hat mich wirklich verwirrt, besonders das erste Beispiel war irgendwie unnötig in der Geschichte. Aber ist auch nicht weiter wild, hatte mich wirklich nur beim Lesen etwas irritiert, dass so das Lesen stockte. :D

Achja, und was Nebensächliches: Schön, dass du im zweiten Teil die Absätze nicht mehr so gemacht hast, wie im Ersten. :)
 
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