Ratte
500er-Club
Das Spiel beginnt
„ Lia hier drüben!“ rief Rachel, Lias beste Freundin, von der anderen Seite des Schulhofs.
Gemeinsam gingen sie ins Gebäude. Auf dem Weg ins Klassenzimmer fragte Lia: „ Na schon aufgeregt?“
Rachel ließ sich nichts anmerken, klar war sie aufgeregt, nächste Woche hatte sie ihren 16. Geburtstag, dann würde Lia sie nicht mehr damit aufziehen das sie noch ein Kind war, doch sie antwortete gelassen: „ Nö bloß weil ich wieder ein Jahr älter werde?“
Lia war enttäuscht, warum war Rachel nicht so aufgeregt wie sie noch vor ein paar Monaten als sie selbst 16 geworden war.
Sie wollte Rachel gerade wieder aufziehen das sie ja noch ein Kind sei, als der Lehrer den Raum betrat und für Ruhe sorgte. Der Rest des Tages verlief so langweilig wie immer. Am Nachmittag verabschiedeten sich Rachel und Lia den sie wohnten in Entgegengesetzten Richtungen. Auf dem Weg Nachhause musste Lia an einem Friedhof vorbei, doch daran war sie gewöhnt. Als sie an dem alten verrosteten Tor vorbeikam sah sie an einem Grab ganz in der nähe des Eingangs etwas glitzern. Lia blieb stehen und überlegte was sie tun sollte, schließlich überwog ihre Neugier und sie ging zu dem Grab um zu sehen was da lag. Als sie näher kam sah sie das da eine Wunderschöne Kette mit einem Anhänger, der aussah wie ein winziges Reagenzglas welches mit einer lila, glitzernden Flüssigkeit gefüllt war, lag. Lia hob die Kette auf und legte den Anhänger in ihre Handfläche, für einen Moment schien die Flüssigkeit aufzuleuchten. Lia schüttelte den Kopf und verwarf diesen Gedanken wieder. Auf einmal hörte sie ein leises Knacken sie blickte auf und sah ein Wesen welches unmöglich menschlich sein konnte. Es hatte drei Hörner, stand auf zwei Beinen die man eher als Tazen bezeichnen konnte und die Augen sahen aus wie die einer Schlange und leuchteten ganz eigenartig. Lia rieb sich ungläubig die Augen, als das Wesen auf sie zusprang. Lia war so erschrocken, dass sie rückwärts stolperte und fiel nach hinten über genau in ein offenes Grab. Sie landete hart auf dem Rücken was ihr die Luft nahm, nur ein leises stöhnen kam über ihre Lippen. Sie wollte gerade anfangen zu fluchen als das Gesicht des Wessen erschien es war über das Grab gesprungen und sah nun auf Lia herunter. Doch schon im nexten Augenblick setzte das Wesen zum sprang an. Lia drehte sich erschrocken um, und rollte sich zu einer Kugel zusammen und hoffte dass nichts schlimmeres Passieren würde. Ein gellender Schrei lies sie ihre Augen für einen Augenblick öffnen, und sie drehte ihren Kopf zu der Öffnung des Grabes. So konnte sie gerade noch sehen wie das Wesen aus dem Grab sprang und flüchtete. Einen Augenblick verharrte sie noch in dieser Stellung bis sie merkte, dass keine Gefahr mehr drohte. Vorsichtig stand sie auf, wobei sie merkte dass jeder Muskel, in ihren Körper schmerzte. Am liebsten wäre sie liegen geblieben doch was war wenn das Wesen wieder kehren würde, oder wer würde sie hier schon suchen? So wollte sie lieber von diesen Ort verschwinden und zwar so schnell wie möglich. Ängstlich lugte sie aus dem Grab, um sicher zugehen das die Luft auch wirklich rein war. Da sienichts gefährliches sehen konnte, stieg sie aus dem Grab, und lief so Schnell es ging, mit ihren Schmerzen zum Ausgang des Friedhofes. Vor dem Tor atmete Lia tief durch, bevor sie langsam nach Hause ging. Da ihre Eltern bis spät abends arbeiteten und sie keine Geschwister hatte, war sie alleine im Haus. Geschafft und völlig fertig legte sie sich auf ihr Bett. Sie hatte gerade die Augen geschlossen als ihr die Kette ein viel, sie überlegte, sah in ihren Taschen, doch nichts so nahm sie an das sie sie wohl bei dem Kampf hatte fallen lassen. Vor lauter Müdigkeit fielen ihr jetzt die Augen zu, und sie schlief ein.
„ Lia hier drüben!“ rief Rachel, Lias beste Freundin, von der anderen Seite des Schulhofs.
Gemeinsam gingen sie ins Gebäude. Auf dem Weg ins Klassenzimmer fragte Lia: „ Na schon aufgeregt?“
Rachel ließ sich nichts anmerken, klar war sie aufgeregt, nächste Woche hatte sie ihren 16. Geburtstag, dann würde Lia sie nicht mehr damit aufziehen das sie noch ein Kind war, doch sie antwortete gelassen: „ Nö bloß weil ich wieder ein Jahr älter werde?“
Lia war enttäuscht, warum war Rachel nicht so aufgeregt wie sie noch vor ein paar Monaten als sie selbst 16 geworden war.
Sie wollte Rachel gerade wieder aufziehen das sie ja noch ein Kind sei, als der Lehrer den Raum betrat und für Ruhe sorgte. Der Rest des Tages verlief so langweilig wie immer. Am Nachmittag verabschiedeten sich Rachel und Lia den sie wohnten in Entgegengesetzten Richtungen. Auf dem Weg Nachhause musste Lia an einem Friedhof vorbei, doch daran war sie gewöhnt. Als sie an dem alten verrosteten Tor vorbeikam sah sie an einem Grab ganz in der nähe des Eingangs etwas glitzern. Lia blieb stehen und überlegte was sie tun sollte, schließlich überwog ihre Neugier und sie ging zu dem Grab um zu sehen was da lag. Als sie näher kam sah sie das da eine Wunderschöne Kette mit einem Anhänger, der aussah wie ein winziges Reagenzglas welches mit einer lila, glitzernden Flüssigkeit gefüllt war, lag. Lia hob die Kette auf und legte den Anhänger in ihre Handfläche, für einen Moment schien die Flüssigkeit aufzuleuchten. Lia schüttelte den Kopf und verwarf diesen Gedanken wieder. Auf einmal hörte sie ein leises Knacken sie blickte auf und sah ein Wesen welches unmöglich menschlich sein konnte. Es hatte drei Hörner, stand auf zwei Beinen die man eher als Tazen bezeichnen konnte und die Augen sahen aus wie die einer Schlange und leuchteten ganz eigenartig. Lia rieb sich ungläubig die Augen, als das Wesen auf sie zusprang. Lia war so erschrocken, dass sie rückwärts stolperte und fiel nach hinten über genau in ein offenes Grab. Sie landete hart auf dem Rücken was ihr die Luft nahm, nur ein leises stöhnen kam über ihre Lippen. Sie wollte gerade anfangen zu fluchen als das Gesicht des Wessen erschien es war über das Grab gesprungen und sah nun auf Lia herunter. Doch schon im nexten Augenblick setzte das Wesen zum sprang an. Lia drehte sich erschrocken um, und rollte sich zu einer Kugel zusammen und hoffte dass nichts schlimmeres Passieren würde. Ein gellender Schrei lies sie ihre Augen für einen Augenblick öffnen, und sie drehte ihren Kopf zu der Öffnung des Grabes. So konnte sie gerade noch sehen wie das Wesen aus dem Grab sprang und flüchtete. Einen Augenblick verharrte sie noch in dieser Stellung bis sie merkte, dass keine Gefahr mehr drohte. Vorsichtig stand sie auf, wobei sie merkte dass jeder Muskel, in ihren Körper schmerzte. Am liebsten wäre sie liegen geblieben doch was war wenn das Wesen wieder kehren würde, oder wer würde sie hier schon suchen? So wollte sie lieber von diesen Ort verschwinden und zwar so schnell wie möglich. Ängstlich lugte sie aus dem Grab, um sicher zugehen das die Luft auch wirklich rein war. Da sienichts gefährliches sehen konnte, stieg sie aus dem Grab, und lief so Schnell es ging, mit ihren Schmerzen zum Ausgang des Friedhofes. Vor dem Tor atmete Lia tief durch, bevor sie langsam nach Hause ging. Da ihre Eltern bis spät abends arbeiteten und sie keine Geschwister hatte, war sie alleine im Haus. Geschafft und völlig fertig legte sie sich auf ihr Bett. Sie hatte gerade die Augen geschlossen als ihr die Kette ein viel, sie überlegte, sah in ihren Taschen, doch nichts so nahm sie an das sie sie wohl bei dem Kampf hatte fallen lassen. Vor lauter Müdigkeit fielen ihr jetzt die Augen zu, und sie schlief ein.