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[Charmed] - Der Fluch der Halliwells

Jo, ich finde sie auch ganz super doll!!!!!!!!!!!!!!
Aber wann gehts weiter??????
du folterst uns nämlich ... ;) wenn du nicht bald weiterschreibst ;)
 
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So, wieder mal ein Teilchen :D
ich weiß, dass es immer eine Weile dauert, bis ich weiterschreib ... :D

„Wie machen wir das jetzt?“, fragte Leo und machte es sich auf einem Stuhl im Wintergarten bequem. „Prue und Leo gehen ins Krankenhaus und dann heilst du Paige“, sagte Piper an Leo gewandt. Phoebe nickte. „Währenddessen gehen Cole und ich ins Reisebüro und buchen Flüge.“ Zuckersüß lächelte sie Cole zu. „Und ich kümmere mich um Wyatt.“ Piper nickte und sah sich nach Jenny und Wyatt um. Leo erhob sich wieder und machte sich gemeinsam mit Prue auf den Weg ins Krankenhaus. Cole und Phoebe gingen ebenfalls Hand in Hand zum Auto um ins Reisebüro zu fahren. Piper nahm das Handy und wählte die Nummer von Marc, einem Angestellten ihres Clubs, dem sie am meisten traute. „Marc? Kannst du die Führung des P3 für ´ne Weile übernehmen?“ Langsam ging sie die Treppen zu ihrem Zimmer hoch. „Nein, ich weiß nicht für wie lange.“ Piper schaute nach, ob Wyatt wieder in seinem Bettchen lag, doch da war er nicht. „Ja danke, das ist wirklich lieb von dir. Okay, Ciao. Ja, heute bin ich noch da.“ Angst schlich in Piper hoch. Unten war ihr Sohn auch nicht. Wo war er dann, wenn er auch nicht in seinem Bett lag? „Bis heute Abend. Tschüss.“ Die Hexe legte auf und ging wieder auf den Flur hinaus, mit einem flauen Gefühl im Magen. Als sie an der Badezimmertür vorbei kam, hörte sie Stimmen und ein fröhliches Kinderlachen. Vorsichtig öffnete sie die Tür. Jenny badete Wyatt und beide hatten offensichtlich spaß daran und planschten im Wasser. Zufrieden lehnte sich Piper and den Türrahmen und sah den Beiden zu.

Dan hatte Paige gerade einen Becher mit Krankenhauskaffee überreicht, als es von draußen klopfe. Dann sprang die Tür auch schon auf. Leo kam in Begleitung von einer jungen Frau mit schwarzen Haaren und wunderschönen eisblauen Augen. „Hi Leo!“, begrüßte Paige Leo. Vorsichtig blickte sie sich um. „Kannst du mir aus diesem Krankenhaus helfen? Ich hasse Krankenhäuser!“, zischte sie ihm zu. „Deshalb sind wir hier.“
 
Sehr schön, eine neue Fortsetzung... schön geschrieben, baut auf alle Fälle Spannung für den nächsten Teil auf.
Also, nicht lange warten, her damit. ;)
 
So, wieder mal kleine Fortsetzung:

Entspannend lag Piper in ihrem blutrotem, sexy Bikini am Strand und lies sich von den warmen Sonnenstrahlen wärmen. Sie lag im Schatten einer rieseigen Palme und beobachtete zufrieden wie Leo und ihr Sohn im Sand herum tobten. Nach einer Weile erhob sie sich von ihrem Badetuch und schlenderte durch den heißen Sand zu den Beiden. Das Meerwasser rauschte beruhigend und Seemöwen flogen hier und da herum. Weit und breit war keine andere Menschenseele zu sehen. Piper umarmte Leo, der mit Wyatt gerade eine kleine Sandburg baute. Zärtlich erwiderte Leo Pipers Umarmung. „Wie hast du das nur hinbekommen, dass wir drei hier eine Villa“ Piper blickte zur Villa hinauf, die nur fünfzehn Meter weiter weg lag „in Hawaii bekommen, einen eigenen Strand haben wo keine anderen Leute sind.“ Wyatt nahm eine kleine Sandschaufel und hüpfte auf die Sandburg, die noch nicht mal fertig war. Er setzte sich inmitten der Trümmerhaufen und grinste seine Eltern schadenfroh an. „Mummy, Daddy!“, rief er entzückt. Leo lächelte ihn an, bevor er Pipers Frage beantwortete: „Die Villa gehörte einst einmal einem meiner Vorfahren, ich selber wusste lange Zeit nicht einmal was über sie und das hier keine anderen Menschen sind, liegt wohl daran, dass dieses Gebiet vor einiger Zeit wegen Vulkangefahr gesperrt ist. Die Leute glauben, dass er wieder ausbrechen könnt und wollen sich nicht in gefahr bringen. Aber wird nicht ausbrechen.“ „Aha.“ Piper nickte nur und dachte nach. Die Villa war ja riesengroß. „Leo, ich hab da eine Idee. Wenn dieses Haus sozusagen dir gehört, dann könnten wir gegen den Kampf gegen die Apokalypse doch alle hier her. Und wir hätten genug Platz, wo wir alle unterbringen können und sonst sind keine andere Menschen gefährdet!“ Leo lies sich alles durch den Kopf gehen. „Wenn die anderen einverstanden sind, können wir es schon machen.“ „Glaub mir, dass sind sie, immerhin ist es doch toll hier, Sonne Strand und Meer, was will man mehr?“ „Mummy müde!“, maulte Wyatt und lachend legte Piper Wyatt auf das Strandtuch, wo ihr Sohn gleich einschlief. Leo hob Piper mit beiden Armen auf und trug sie hinunter zum Meer. „Hey, lass das!“, kicherte Piper und strampelte wie ein kleines Kind mit den Beinen. Leo lachte nur und warf sie ins Wasser, als er selber Hüfttief im Wasser stand.

Nachdem Leo Phoebe und Cole in ihrer Sweet in Frankreich abgeliefert hatte, gingen sie sofort zur Disco, um sich zu vergnügen.


Na, wie gefällts euch?
 
Der neue Teil von deiner Geschichte beschreibt sehr schön die Ferienstimmung bei den Halliwells und ist auch gut formuliert.

Aber du hast sooo lange gebraucht, ich hoffe, da folgt bald mehr, vor allem Spannendes!
 
Tut mir leid, falls ich immer so lange brauche, aber ich hatte in letzter Zeit so wenig Zeit :D (Schulstress ;) )
Aber ich schreib ganz schnell weiter, versprochen :zustimmen

Es freut mich auch, dass dir meine FF so gut gefällt!

So, ich editier jetzt einfach:

Kleine Ankündigung: Phoebe hat doch einen Job, nämlich ihre Kolumne

In der Disco, in der das junge Paar war, war es ziemlich laut und es ging heiß her. Phoebe trug ein enges schwarzes Kleid und Cole konnte ihr kaum widerstehen. Die beiden Tanzten wie wild und um elf Uhr in der Nacht waren sie schon völlig ausgepowert. Sie beschlossen, nachhause zu gehen, in ihre gemütliche Wohnung. „Mensch, das war ja so cool!“, schwärmte Phoebe noch immer, als sie durch die Tür traten. Bei Phoebes Labtop blinkte ein kleines Briefchen auf und neugierig öffnete Phoebe den Link zur E-Mail. Gespannt las sie die paar Zeilen, die dort vorzufinden waren. „Was ist?“, fragte Cole, der gerade seine schwarze Lederjacke aufhängte. Ohne den Blick vom Bildschirm zu wenden, antwortete sie: „Elise will, dass ich noch ein paar Artikel für die Kolumne schreibe.“ Im Zimmer war es stickig und Cole öffnete ein Fenster, sodass eine kühle Brise ins Zimmer wehte. „Willst du das noch heute machen?“ Eine Weile blieb es still. Nach vier Minuten antwortete Phoebe endlich. „Ja, ich werde noch ein paar Zeilen schreiben. Du kannst uns derweil ja ein Abendessen zubereiten.“, meinte sie und grinste ihren Freund an. Seufzend schlurfte er in die Küche und schloss, etwas Unverständliches murmelnd, die Tür hinter sich. Eine halbe Stunde lang saß Phoebe an ihrem Labtop, bis es an der Wohnungstür klingelte. „Ich geh schon!“, sagte Cole in einem etwas lauten Ton. „Wer war da?“, fragte Phoebe ohne aufzublicken, da sie sich wunderte, wer da wohl war. „Ach, hat sich nur an der Haustür vertan.“, nuschelte Cole. Phoebe tippte noch einige Minuten, bis sie leichte Kopfschmerzen bekam. „Essen ist fertig!“, rief Cole im richtigen Augenblick und erfreut klappte Phoebe ihren Labtop zu. Im Essraum roch es wunderbar nach Pizza und überall waren Kerzen aufgestellt. Es war richtig Romantisch. Auf einem zwei Personen Tisch waren ebenfalls zwei lange Kerzen. „Was hast du uns denn gutes gezaubert?“, säuselte sie. „Ich hab Zwei mal Pizza bitte ins Telefon gezaubert.“ Cole grinste Phoebe an und küsste sie, bevor sie sich an den Tisch setzten und das wunderbare Abendessen um zwölf Uhr Nachts geniesten.
 
Ein schöner neuer Teil, wieder einmal gut formuliert, aber leider etwas kurz...

Ich hätte gerne noch mehr gelesen und daher hoffe ich auch, dass es bald weitergeht.
 
So, auch Prue und Paige erleben was ;)


Keuchend trottete Paige, Prue gleich hinterher, die steinerne Treppe in das gemietete Zimmer hoch. Endlich angekommen waren beide außer Puste. „Mensch, dass ist ja was, bis man hier oben ist.“, seufzte Prue, während sie ihren braunen Koffer fallen lies und sich auf eines der beiden Betten legte. Paige stellte ihre beiden Reisetaschen und ihren Rucksack vor dem anderen Bett ab. Dann ging sie zum großen Buntglasfenster und schaute hinaus. „Aber von hier aus hat man eine tolle Aussicht!“, sagte sie und schaute sich die atemberaubende Landschaft an. Viele Hügel waren zu sehen. „Ich finde Schottland schön!“, meinte sie und schaute sich weiter die Umgebung an. „Wir können ja wandern gehen und so…“, versuchte Paige ein Gespräch anzufangen. Prue gähnte verschlafen. „Hey kleine Schwester, ich hab noch kein Auge zugetan, seit ich wieder lebe. Ich bin zwar schon seit gestern hier, aber ich war heimlich im P3 um mir noch einmal alles anzusehen.“ Prues Augen wurden glasig. „Wenn du willst, dann lass ich dich hier eine Weile alleine …“, brachte Paige heraus. Ihre eigentlich tote Halbschwester war wohl ganz und gar nicht gut drauf, nach der einstündigen Taxifahrt. Etwas beleidigt ging Paige aus dem Zimmer, wieder die lange Treppe hinunter. Noch nie war sie in einer mittelalterlichen Burg. Es war für sie richtig aufregend. Wie in Harry Potter, dachte sie vergnügt und schaute sich alles an. Als sie In ein kleines Turmzimmer gehen wollte, beobachtete sie jemand und folgte ihr. Neugierig öffnete Paige eine Tür und der Fremde schlich von hinten an sie ran. Er tippte sie an die Schulter und erschreckt drehte sie sich um. Als sie ihn erkannte, legte sie die hand auf ihr Herz und atmete tief durch. „Mensch, musst du mich so erschrecken?! Und wer bist du überhaupt?“, fragte sie ihn und musterte ihm kritisch. „Ich glaube nicht, dass sie das interessiert, wer ich bin.“, meinte er unhöflich. Er war etwas größer als Paige und hatte hellbraune zersauste Haare. Die junge Hexe zog die Augen zu engen Schlitzen zusammen und ging weg, eine halbe Ewigkeit irrte sie in der Burg umher, doch irgendwie fand sie nicht mehr zum Zimmer zurück. Der junge Mann folgte ihr die ganze Zeit. An einer Kreuzung blieb Paige stehen und wartete auf ihn. „Hören sie auf, mir hinterher zu laufen!“, fauchte sie ihn an. „Wer soll denn dann die Frau, die sich verirrt hat zurückbringen?“, fragte er und grinste frech. „Ich hab mich nicht verlaufen!“ Paige drehte sich weg. „Oh doch, das hast du!“, provozierte er sie. „Nein, hab ich nicht!“ Er lachte sie nun aus, während Paige weiter umherirrte. „Okay, ich hab mich verlaufen, wo geht es weiter?“, fragte sie gedemütigt.
 
Hm, ein sehr interessanter neuer Teil...

Ich bin ja jetzt sehr gespannt, wer dieser mysteriöse Mann ist, auf den Paige da gestoßen ist, also hoffe ich mal, dass es bald wieder weiter geht :)
 
So mysteriös ist der Mann gar nicht ;)


Prue ging besorgt im Zimmer auf und ab. Sie hatte eine Weile geschlafen, aber Paige war noch nicht da. Schon einige Zeit wartete sie auf sie, aber ihre kleine Halbschwester war nirgends zu finden. Nicht im Esssaal oder in der Eingangshalle. Prue setzte sich gerade auf das dunkelrote Sofa, als Paige die Zimmertür aufriss. „Paige! Wo um alles in der Welt warst du?“, zischte sie wütend, aber auch erleichtert, Paige zu sehen. Erst jetzt bemerkte sie den gut aussehenden Mann, der ihr ins Zimmer gefolgt war. Herrisch drehte sich Paige zu ihm um. „Ich hab nicht erlaubt, dass du mit in unser Zimmer kommst. Geh wieder raus! Los!“ Sacht schubste sie ihn wieder hinaus und schloss die Tür hinter ihm. Genervt lehnte sich Paige gegen die alte, dunkelbraune Tür und seufzte. Sie schaute zu Prue, die leicht geschockt dastand und Paige komisch anstarrte. „Was ist?“, fragte sie, als wäre gar nichts passiert und fuhr sich durch die Haare. „Also, erst mal, wer war das? Und zweitens, wo warst du?“ Paige zuckte mit den Schultern. „Ach, dass war bloß Julian. Und ich wollte mir mal alles anschauen, aber ich ähm … hab mich verlaufen und er hat mich gefunden und zurückgebracht.“ Sie nickte mit dem Kopf und wartete auf Prues Kommentar. „Oh. Du hast dich nicht zufällt in ihn verliebt oder willst was von ihm?“, fragte Prue neugierig. „Hä? Bitte! Ich liebe Dan! Julian ist ja ganz nett aber … wieso fragst du?“, hackte sie nach. Prue grinste träumerisch. „Ich glaube, das war eben Liebe auf den ersten Blick!“, gestand sie lächelnd.
 
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Hm, eine wirklich interessante und auch etwas überraschende Fortsetzung, die aber leider etwas kurz geraten ist ;)

Ich hoffe, es geht bald weiter.
 
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