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[Charmed] - Der Fluch der Halliwells

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So, da hast du, was du dir gewünscht hast Night :D

Dan schaute Piper leicht ängstlich an. „Aber … das ist … ist unmöglich!“, brachte er stotternd hervor. Piper lies die Vase und das Wasser auf den Boden fallen. Dan erschrak und keuchte auf. Vorsichtig ging er einen Schritt zurück und dann noch einen. „Das kann nicht sein!“ Er drehte sich um und rannte weg. Piper ging zu Paige und hielt ihre Hand fest. „Ich hätte es doch nicht tun sollen. Es tut mir leid Paige, ich habe denselben Fehler ein zweites Mal gemacht.“ Traurig schaute sie Paige an. „Werde wieder Gesund, ja? Paige?“ Eine Träne rann ihr über das Gesicht und fiel auf Paiges Gesicht. Dann öffnete sie ihre Augen. „Piper“, brachte sie heiser hervor. Piper lächelte ihre kleine Schwester an. „Es wird alles wieder gut.“ Sie muss wohl alles mit angehört haben und Piper strich Paige eine Haarsträne aus dem Gesicht. Nun tröstet sie schon Piper, obwohl Paige auf dem Krankenbett liegt. „Piper, geh nach Hause, du wirst glaube ich gebraucht. Dan kommt wieder.“ Ihre Stimme klang etwas merkwürdig, da sie an Schläuche durch die Nase hatte. Piper wollte widersprechen. „Aber nur wenn du wieder ganz schnell gesund wirst, ja? Versprochen?“ Paige nickte und Piper blieb bei ihr, bis sie wieder eingeschlafen war.
Dann fuhr sie nach Hause.

Zufireden?????
 
Soda, jetzt gehts weiter:

Aufgeregt setzte Prue sich auf den Boden und fingt gleich im Buch der Schatten zu lesen an.

Der Fluch der Halliwells ist ein Fluch im Allgemeinen der ganzen Welt gewidmet. Verschiedene Dämonen schließen sich zusammen, um die mächtigsten Hexen eines Tages vernichten zu können. Und zugleich planen sie die Apokalypse … (den rest kennen die meisten ja schon ;) aber es geht weiter )
Nur durch die Macht der vier und der Macht der 5 Auserwählten ist man im Stande, die Welt vor dem bösen zu retten.

Das ganze klang für Prue etwas verwirrend und sie beschloss, Phoebe und Cole davon zu erzählen. Sie rannte die Treppen hinunter, konnte jedoch keinen von den beiden finden. „Phoebe?“ Prues Stimme hallte durch das ganze Haus. Im Wohnzimmer schliefen Jenny und Wyatt, und in der Küche war auch niemand. Prue schwante böses. Sie stürmte wieder hinauf, klopfte an Phoebes Zimmertür an und trat ohne auf eine Antwort zu warten ein. Aus ihrem Zimmer dröhnte Musik und Cole saß auf einem Stuhl, während Phoebe auf dem Bett lag. Beide lachten. „Hey Prue, was ist denn los?“, fragte Phoebe, ihre große Schwester. „Kommt mit.“, sagte sie einfach und schleifte Phoebe hinter ihr her. Auf dem Flur trafen sie Piper. „Schon wieder zurück?“, fragten Prue und Phoebe wie aus einem Munde. Sie nickte nur stumm. „Kommt mit auf den Speicher.“ Prue ging an der Spitze der Schlange, Phoebe und Piper hinter ihr und Cole bildete das Ende. Oben angekommen forderte Prue alle auf, sich hinzusetzten. Also, hört mal zu.“, begann sie und ging im Dachboden hin und her. „Also, wir haben es wahrscheinlich mit einem der schlimmsten Feinde zu tun, mit denen es wir je zu tun hatten. Und zwar versucht die neue Quelle, von der wir noch nichts wissen …“ Cole unterbrach sie. „Doch, ich weiß wer die neue Quelle ist.“ Er schaute Prue an. „Wusstest du es etwa noch gar nicht?“, fragte er. „Weist du denn, wer die Quelle ist?“ Cole sah zu Piper. „Ja, ich weiß es. Es ist Balthasar.“ Phoebes Augen wurden groß. „Was?!“, fragte sie noch mal nach. „Ja, während ihr weiter gegen das Böse gekämpft habt, nachdem Phoebe und ich uns getrennt haben, habe ich gegen mein böses Innere bekämpft. Dabei konnte Balthasar, mein Böses Ich verschwinden. Und nun ist er die neue Quelle.“ Prue fuhr fort: „Okay, dann haben wir die Quelle jetzt. Also, die Quelle plant, dass alle Dämonen der Unterwelt zusammenhalten um eine Apokalypse zu starten. Und deshalb lassen sie uns auch in ruhe. Bis jetzt zumindest. Das erklärt auch, wieso ihr manchmal so aufgedreht wart und fantasiert habt. Und die Macht der vier kann die Apokalypse und die Quelle nicht stoppen. Wir müssen mit der Macht der fünf Auserwählten gegen das Böse kämpfen. Doch die Fünf leben in einer ganz anderen Zeit als wir. Deswegen müssen wir sie zu uns holen. In unsere Zeit. Und am besten ist Halloween dazu geeignet.“ Piper dachte nach. „Aber wer hat mich dann zusammengeschlagen, als ich bei Prues Grab war? Und ich wüsste auch gern, wer mir geholfen hat.“ Cole mischte sich nun ein. „Das war ein Räuber. Ein ganz gewöhnlicher Räuber. ER hat wohl deine Tasche gesehen und wollte sie klauen. Als ich kam, sah ich noch, wie er dich zu Boden schlug und hab ihn vertrieben. Ich hab Wyatt dann hinter einen Strauch gestellt und wollte dir gerade helfen, als die Bullen kamen. Doch sie haben dich nicht bemerkt und da wollte ich schon wieder zu dir, da bist du aufgewacht und ich bin dann weggegangen, weil du mich für Böse gehalten hättest.“ Piper lächelte Cole an und umarmte ihr. Prue grinste und plapperte gleich weiter. „Wie gesagt, Halloween ist erst in vier Wochen und ich schlage vor, bis es so weit ist, machen wir Urlaub.“ Prue grinst erst Piper, dann Phoebe an und zuletzt Cole. Phoebe sprang auf und schrie fröhlich: „Yeah! Piper! Jetzt bekommen wir endlich mal Urlaub, ich freu mich ja schon so.“ Phoebe nahm Cole bei der Hand und tanzte mit ihm einen Freudentanz. Auch Piper umarmte Prue noch und flüsterte ihr ins Ohr: „Ich bin ja so froh, dass du wieder bei mir bist.“

Na, wie gefällts euch??
Den Urlaub haben sie sich verdient, oder?
 
so, noch ein kleiner Teil:

Piper wurde am Morgen von den Sonnenstrahlen geweckt und blinzelte Leo, der neben ihr im Bett lag an. „Guten Morgen, Schatz.“ Zärtlich küsste Leo Piper. „Wo ist unser Sohn?“, fragte sie ihren Ehemann. „Jenny macht mit ihm einen Morgenspaziergang.“, beruhigte er Piper. Die zwei kuschelten sich eng aneinander. Nach einer Weile zogen sie sich um und gingen in die Küche hinunter. Prue war schon unten und machte gerade einen Kaffee. „Guten Morgen ihr Zwei.“ Prue hatte offensichtlich eine Gute Laune, denn sie strahlte mit der Sonne um die Wette. Piper half Prue beim Frühstück machen und der Duft von frischen Semmeln und Kaffee lockte nun auch Phoebe aus den Federn. Fröhlich trampelte sie in die Küche. Piper kam es so vor, wie wenn alles wie früher wäre, als sie noch keine Hexen waren, nur Leo war hier. „Wo hast du Cole gelassen?“, fragte Leo Phoebe, der halb hinter der Morgenzeitung versteckt war. „Der ist noch oben und zieht sich um“, meint sie bloß und setzt sich zu Leo an den Tisch. Prue und Piper setzten sich ebenfalls an den Tisch, als Jenny mit Wyatt kam. „Komm Jenny, iss mit uns.“ Jenny setzte sich an den Tisch, und als Cole kam, waren alle versammelt. „Jetzt fehlen nur noch Paige und Dan, dann sind wir eine richtig große Familie!“, meinte Phoebe und der Tag konnte für alle nur noch besser werden.
 
jaaa bitte schnell weiterschreiben!!!!
Ich finds so toll dass dan und jenny in deiner geschichte vorkommen;)
Bin schon gespannt*freu*
Bussis shiny
 
Freut micht, dass euch meine FF gefällt :zustimmen

So, wieder mal ein kleiner neuer Teil
Ich hoffe, dass er euch gefällt

Paige wachte auf. Ihr Kopf tat ihr sau weh. Sie erkannte alles nur
verschwommen und es dauerte eine weile, bis sie Dans Gesicht erkannte.
“Guten Morgen Paige”, brgrüßte er sie freundlich und legte ihr einen
Blumenstrauß auf das Krankenbett. Sie hob ihn hoch, um daran zu riechen. An
das, was am vorigen Abend passiert war, konnte sie sich nicht erinnern.
“Wo bin ich?” Fragend schaute sie Dan an. “Im Krankenhaus. Wir hatten einen
Autounfall.” Paige starrte ihn entsetzt an. “Was?! Dabei ist doch niemand
ernstlich zu Schaden gekommen?” Dan grinste verschmitzt “Nur du und das
Auto.” Zärtlich drückte er die Hand der Hexe. Einen Augenblick dachte Paige
daran, dass Dan doch irgendwann erfahren muss, dass sie und ihre Schwestern
Hexen sind. “O Dan, es tut mir ja so leid ...” “Was tut dir leid?”, fragte
er nach. “Paige, ich weiß über alles Bescheid. Piper hat mir gestern Abend
alles erklärt. Auch wenn es schwer zu glauben ist, ich muss es akzeptieren.”
Er schaute Paige in die braunen Augen. “Und weißt du wieso?” Paige
schüttelte den Kopf. “Weil ich dich liebe. Ich habe auch Piper geliebt, aber
bei dir, ist es irgendwie anders. Paige, du bist die Liebe meines Lebens.”
Paige fiel ein Stein vom Herzen. Die Beiden umarmten sich und küssten sich
leidenschaftlich.
 
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So, ich hab es jetzt endlich mal wieder geschafft, mich durch alle deine neueren Teile zu kämpfen und alles durchzulesen und ich muss sagen, ich bin begeistert.
Du schreibst wirklich sehr gut, es ist sehr schön formuliert und auch die Ideen an sich sind sehr gut.
Weiter so.
 
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