Rainbow
1.000er-Club
so, ich werd jetzt mal ordentlich in die tasten hauen!! die story, wird von einem liebesdämon handeln, der den schwestern schaden zufügen will. aber so genau weißs noch nicht.
also mal los.....
PHOEBE HALLIWELL saß am Küchentisch und sah die heutige Post durch. „Rechnungen, Rechnungen und....oh, ein Brief für Paige!“, Phoebe legte die Rechnungen zur Seite und sah auf den hellgrünen Umschlag, vielleicht ein Liebesbrief? Doch der Blick auf die Rückseite des Umschlages vermieste ihre Laune gleich wieder. Es war nur eine Einladung zu einem Barbecue von Donna James, einer alten Freundin von Paige.
„Guten Morgen!“, mit einem fröhlichen Gruß riss Piper, Phoebe aus ihren Gedanken, „alles in Ordnung?“. Piper griff nach der Kaffeekanne und warf einen Blick auf ihre Schwester. „Ja, wir haben nur wieder einen Berg Rechnungen bekommen“, seufzend setzte sich Phoebe auf den Stuhl. „Das ist es doch nicht? Ich meine nicht nur das“, Piper setzte sich neben Phoebe. Phoebe senkte den Kopf, „Ja, ich muss zugeben mit mir und Cole läuft es im Moment nicht so gut. Ich werde ihn heiraten, ich glaube das macht mir Angst.“
„Das wird besser, du weißt meine und Leos Hochzeit stand auch unter keinem guten Stern, aber sieh uns jetzt an“, Piper lächelte sanft.
„Vermutlich hast du Recht, aber ich habe irgendwie das Gefühl etwas stimmt nicht mit Cole. Ich glaube er bekommt kalte Füße“, Phoebe langte nach den selbstgebackenen Schokokeksen. „Wird er nicht, Phoebe er liebt dich. Er hat alles für dich getan“, Piper lächelte ein weiteres Mal. Phoebe lachte ihr müde entgegen und biss in ihr Frühstück.
Paige lies sich auf den rot gepolsterten Stuhl im Southeast coast fallen. Sie hatte ein Date mit Maya und ihrem frisch verheirateten Ehemann Eric. Sie blickte auf ihre Uhr, zehn Uhr, ein Blick zur Tür verriet ihr das Maya pünktlich war. Die junge Frau betrat das Pub mit einem fröhlichen Lächeln, ihr Haar leuchtete rotbraun, ihre himmelblauen Augen blitzten förmlich vor Freude, sie trug ein luftiges Sommerkleid. Ihr Ehemann kam Paige eher bieder vor, fast unpassend für ihre Freundin, er trug einen beigen Anzug mit einer weißen Krawatte, sein Haarschnitt war eher langweilig und sein Gesicht war mit Pigment Flecken überseht. Die Beiden setzten sich Hand in Hand an den Tisch. „Paige, schön dich wieder sehen! Wie geht es dir denn so?“, Maya lehnte sich an ihren Eric.
Paige lächelte nur trocken, sollte sie Maya sagen, das sie seit Monaten kein Date mehr hatte, da sie fast jeden Tag einen Dämon mit ihren Schwestern vernichten musste, das sie fast ums leben kommt bei so einer Aktion, das sie Zauberkräfte besitzt und ihr Schwager sich biemen kann?
„Mir geht es sehr gut“, log sie und bestellt einen Eistee. „Ich nehme das selbe“, Maya drehte sich zu ihrem Mann um, „und du Schatz?“.
„Ich nehme ein Glas Wodka Lemon“, Eric nahm die Hand seiner Maya und musterte Paige kurz, sah dann aber verlegen weg. „Komm schon Paige“, lächelnd stieß Maya, Paige in die Seite, „wie geht es dir in der Liebe?“. „In der Liebe? Tja, nicht so toll. Aber ich habe eine Familie, zwei Schwestern und einen Schwager“, Paige blickte genervt einmal zu zur Bar um zu sehen ob die Kellnerin bald ihre Getränke brachte.
„Zwei Schwestern?“, Maya fiel die untere Hälfte ihres Mundes so weit hinunter, das es Paige vorkam als könne sie bis in den Magen ihrer Freundin blicken. „Ja, Phoebe und Piper Halliwell“, Paige nahm den Eistee entgegen und nippte daran. „Die Halliwells?“, Maya umklammerte ihr Glas so fest das ihre Fingern ganz weiß wurden.
„Ja, ich weiß ich erzählte dir einmal das ich den Verdacht hatte mit ihnen verwandt zu sein, der Verdacht hat sich bestätigt“, Paige kam sich nicht mehr allzu schlecht vor, sie war sogar froh ihrer Freundin mehr bieten zu können als nur eine langweilige Geschichte eines süßen Jungen. „Aber sind die Halliwells nicht zu dritt?“, Maya zog ihre Augen kurz zusammen. „Jein, ja jetzt schon wieder aber ihre dritte Schwester wurde ermordet“, Paige musste kurz zurückdenken, sie hatte schon sehr viel mit ihren Hexenschwestern erlebt und sie kannte sie noch nicht einmal ein ganzes Jahr.
„Prue, nicht?“, Maya trank einen Schluck Eistee. Paige nickte kurz. Kurzes Schweigen kam auf, Paige fiel auf das Eric nichts außer der Bestellung gesagt hatte, ein kurzer Blick verriet ihr das sie bereits eine viertel Stunde hier war.
„Sag mal hat Piper nicht diesen Club das pip?“, Maya sah Paige fragend in die Augen.
„Das p 3!“, verbesserte Paige.
„Tja, Eric was machen sie eigentlich beruflich?“, fragte Paige den abwesenden Mann. „Ich bin Makler“, Eric nahm einen Schluck Wodka und sah dann wieder weg.
Unhöflicher Kerl, dachte Paige, jetzt hatte sie ihn, sie musste ihn ein wenig reizen.
„Was verkaufen sie denn?“, Paige ließ nicht locker.
„Er verkauft Villen in ganz Kalifornien, an den Wochenenden fahren wir immer gemeinsam raus aus der Stadt, da Eric fast die ganze Woche unterwegs ist“, lächelnd trank Maya den letzten Schluck aus ihrem Glas.
„Ich muss dann los, versteht mich nicht falsch aber das ist heute mein freier Tag und ich wollte heute ein wenig an den Strand bevor er so ganz überfüllt ist“, Paige nahm ihre Tasche, „oh die Rechnung!“.
„Das übernehmen wir für dich, nicht Eric?“, Maya stieß Eric in die Seite. „Tut mir leid Liebling aber ich glaube mein Pordmonaid liegt noch im Wagen“, Eric lächelte gestresst. „Dann zahle ich, auf wiedersehen Paige“, Maya erhob sich und umarmte ihre Freundin.
Paige verlies das Lokal und stieg in ihren Wagen.
also mal los.....
PHOEBE HALLIWELL saß am Küchentisch und sah die heutige Post durch. „Rechnungen, Rechnungen und....oh, ein Brief für Paige!“, Phoebe legte die Rechnungen zur Seite und sah auf den hellgrünen Umschlag, vielleicht ein Liebesbrief? Doch der Blick auf die Rückseite des Umschlages vermieste ihre Laune gleich wieder. Es war nur eine Einladung zu einem Barbecue von Donna James, einer alten Freundin von Paige.
„Guten Morgen!“, mit einem fröhlichen Gruß riss Piper, Phoebe aus ihren Gedanken, „alles in Ordnung?“. Piper griff nach der Kaffeekanne und warf einen Blick auf ihre Schwester. „Ja, wir haben nur wieder einen Berg Rechnungen bekommen“, seufzend setzte sich Phoebe auf den Stuhl. „Das ist es doch nicht? Ich meine nicht nur das“, Piper setzte sich neben Phoebe. Phoebe senkte den Kopf, „Ja, ich muss zugeben mit mir und Cole läuft es im Moment nicht so gut. Ich werde ihn heiraten, ich glaube das macht mir Angst.“
„Das wird besser, du weißt meine und Leos Hochzeit stand auch unter keinem guten Stern, aber sieh uns jetzt an“, Piper lächelte sanft.
„Vermutlich hast du Recht, aber ich habe irgendwie das Gefühl etwas stimmt nicht mit Cole. Ich glaube er bekommt kalte Füße“, Phoebe langte nach den selbstgebackenen Schokokeksen. „Wird er nicht, Phoebe er liebt dich. Er hat alles für dich getan“, Piper lächelte ein weiteres Mal. Phoebe lachte ihr müde entgegen und biss in ihr Frühstück.
Paige lies sich auf den rot gepolsterten Stuhl im Southeast coast fallen. Sie hatte ein Date mit Maya und ihrem frisch verheirateten Ehemann Eric. Sie blickte auf ihre Uhr, zehn Uhr, ein Blick zur Tür verriet ihr das Maya pünktlich war. Die junge Frau betrat das Pub mit einem fröhlichen Lächeln, ihr Haar leuchtete rotbraun, ihre himmelblauen Augen blitzten förmlich vor Freude, sie trug ein luftiges Sommerkleid. Ihr Ehemann kam Paige eher bieder vor, fast unpassend für ihre Freundin, er trug einen beigen Anzug mit einer weißen Krawatte, sein Haarschnitt war eher langweilig und sein Gesicht war mit Pigment Flecken überseht. Die Beiden setzten sich Hand in Hand an den Tisch. „Paige, schön dich wieder sehen! Wie geht es dir denn so?“, Maya lehnte sich an ihren Eric.
Paige lächelte nur trocken, sollte sie Maya sagen, das sie seit Monaten kein Date mehr hatte, da sie fast jeden Tag einen Dämon mit ihren Schwestern vernichten musste, das sie fast ums leben kommt bei so einer Aktion, das sie Zauberkräfte besitzt und ihr Schwager sich biemen kann?
„Mir geht es sehr gut“, log sie und bestellt einen Eistee. „Ich nehme das selbe“, Maya drehte sich zu ihrem Mann um, „und du Schatz?“.
„Ich nehme ein Glas Wodka Lemon“, Eric nahm die Hand seiner Maya und musterte Paige kurz, sah dann aber verlegen weg. „Komm schon Paige“, lächelnd stieß Maya, Paige in die Seite, „wie geht es dir in der Liebe?“. „In der Liebe? Tja, nicht so toll. Aber ich habe eine Familie, zwei Schwestern und einen Schwager“, Paige blickte genervt einmal zu zur Bar um zu sehen ob die Kellnerin bald ihre Getränke brachte.
„Zwei Schwestern?“, Maya fiel die untere Hälfte ihres Mundes so weit hinunter, das es Paige vorkam als könne sie bis in den Magen ihrer Freundin blicken. „Ja, Phoebe und Piper Halliwell“, Paige nahm den Eistee entgegen und nippte daran. „Die Halliwells?“, Maya umklammerte ihr Glas so fest das ihre Fingern ganz weiß wurden.
„Ja, ich weiß ich erzählte dir einmal das ich den Verdacht hatte mit ihnen verwandt zu sein, der Verdacht hat sich bestätigt“, Paige kam sich nicht mehr allzu schlecht vor, sie war sogar froh ihrer Freundin mehr bieten zu können als nur eine langweilige Geschichte eines süßen Jungen. „Aber sind die Halliwells nicht zu dritt?“, Maya zog ihre Augen kurz zusammen. „Jein, ja jetzt schon wieder aber ihre dritte Schwester wurde ermordet“, Paige musste kurz zurückdenken, sie hatte schon sehr viel mit ihren Hexenschwestern erlebt und sie kannte sie noch nicht einmal ein ganzes Jahr.
„Prue, nicht?“, Maya trank einen Schluck Eistee. Paige nickte kurz. Kurzes Schweigen kam auf, Paige fiel auf das Eric nichts außer der Bestellung gesagt hatte, ein kurzer Blick verriet ihr das sie bereits eine viertel Stunde hier war.
„Sag mal hat Piper nicht diesen Club das pip?“, Maya sah Paige fragend in die Augen.
„Das p 3!“, verbesserte Paige.
„Tja, Eric was machen sie eigentlich beruflich?“, fragte Paige den abwesenden Mann. „Ich bin Makler“, Eric nahm einen Schluck Wodka und sah dann wieder weg.
Unhöflicher Kerl, dachte Paige, jetzt hatte sie ihn, sie musste ihn ein wenig reizen.
„Was verkaufen sie denn?“, Paige ließ nicht locker.
„Er verkauft Villen in ganz Kalifornien, an den Wochenenden fahren wir immer gemeinsam raus aus der Stadt, da Eric fast die ganze Woche unterwegs ist“, lächelnd trank Maya den letzten Schluck aus ihrem Glas.
„Ich muss dann los, versteht mich nicht falsch aber das ist heute mein freier Tag und ich wollte heute ein wenig an den Strand bevor er so ganz überfüllt ist“, Paige nahm ihre Tasche, „oh die Rechnung!“.
„Das übernehmen wir für dich, nicht Eric?“, Maya stieß Eric in die Seite. „Tut mir leid Liebling aber ich glaube mein Pordmonaid liegt noch im Wagen“, Eric lächelte gestresst. „Dann zahle ich, auf wiedersehen Paige“, Maya erhob sich und umarmte ihre Freundin.
Paige verlies das Lokal und stieg in ihren Wagen.