Pheebs87
1.000er-Club
AW: One Tree Hill
Nathan
Das war doch wirklich nicht ihr ernst. Beschwerte Peyton jetzt echt darüber, dass sie nur noch Sex hatten? Das war sicherlich nicht nur seine Schuld. Aber so wie es aussah, war er eh an allem Schuld.
Dass sie dann auch noch auf Lucas Seite stand war das letzte. Was hatte sein Vater eigentlich damit zu tun? Gar nichts. Es war ja nicht sein Vater der ihn dazu anstiftete gegen Lucas zu sein. Er mochte ihn ganz von alleine nicht und er würde dem Team sicherlich nicht gut tun.
Wütend fuhr er durch die Straßen. Er machte sich keine Gedanken darüber wohin er fuhr und er war viel zu schnell, doch auch das machte ihm nichts aus.
Er musste seine Wut irgendwie rauslassen, sonst würde er wahrscheinlich explodieren. Peyton hatte echt nicht mehr alle Tassen im Schrank. Das er sich in der nächsten Zeit bei ihr meldete, konnte sie vergessen und dabei hatte der Abend doch gar nicht so schlecht angefangen.
Nathan schnitt eine Kurve, der Wagen kam ins Schleudern und kam von der Fahrbahn ab. "Shit." war das einzige was er noch sagen konnte, bevor Peytons Auto mit der Stoßstange an einem Baum hängen blieb.
Nathans Kopf schlug gegen das Lenkrad und im gleichen Moment verspürte er große Kopfschmerzen. Als er mit der Hand nach der schmerzenden Stelle griff, spürte er an seinen Finger etwas klebriges. Na super, dass fehlte ihm gerade noch.
Sauer stieg er aus dem Wagen und schaute sich das Dilemma einmal genauer an. Die Wiese hatte die Fahrt wohl etwas abgebremst, denn es sah noch nicht mal so schlimm aus. Doch weiterfahren würde es nicht mehr. So ein Mist. Es konnte ja nur noch schlimmer enden.
Wütend schlug Nathan die Autotür zu und lief in die Nacht hinein.
Eine Weile wanderte er durch die Gegend ohne wirkliches Ziel. Sein Kopf schmerzte immer noch, aber die Wunde hatte mitlerweile aufgehört zu bluten.
Peyton würde ihm dem Kopf eh abreisen, aber sie war ja eh schon sauer auf ihn. Was kümmerte es ihn?
Irgendwann führte ihn sein Weg nach Hause. Er öffnete die Tür und verschwand in sein Zimmer. Es musste schon fast wieder Morgen sein. Ziemlich fertig, leiß er sich auf sein Bett fallen und schlief wenige Minuten später ein.
Nathan
Das war doch wirklich nicht ihr ernst. Beschwerte Peyton jetzt echt darüber, dass sie nur noch Sex hatten? Das war sicherlich nicht nur seine Schuld. Aber so wie es aussah, war er eh an allem Schuld.
Dass sie dann auch noch auf Lucas Seite stand war das letzte. Was hatte sein Vater eigentlich damit zu tun? Gar nichts. Es war ja nicht sein Vater der ihn dazu anstiftete gegen Lucas zu sein. Er mochte ihn ganz von alleine nicht und er würde dem Team sicherlich nicht gut tun.
Wütend fuhr er durch die Straßen. Er machte sich keine Gedanken darüber wohin er fuhr und er war viel zu schnell, doch auch das machte ihm nichts aus.
Er musste seine Wut irgendwie rauslassen, sonst würde er wahrscheinlich explodieren. Peyton hatte echt nicht mehr alle Tassen im Schrank. Das er sich in der nächsten Zeit bei ihr meldete, konnte sie vergessen und dabei hatte der Abend doch gar nicht so schlecht angefangen.
Nathan schnitt eine Kurve, der Wagen kam ins Schleudern und kam von der Fahrbahn ab. "Shit." war das einzige was er noch sagen konnte, bevor Peytons Auto mit der Stoßstange an einem Baum hängen blieb.
Nathans Kopf schlug gegen das Lenkrad und im gleichen Moment verspürte er große Kopfschmerzen. Als er mit der Hand nach der schmerzenden Stelle griff, spürte er an seinen Finger etwas klebriges. Na super, dass fehlte ihm gerade noch.
Sauer stieg er aus dem Wagen und schaute sich das Dilemma einmal genauer an. Die Wiese hatte die Fahrt wohl etwas abgebremst, denn es sah noch nicht mal so schlimm aus. Doch weiterfahren würde es nicht mehr. So ein Mist. Es konnte ja nur noch schlimmer enden.
Wütend schlug Nathan die Autotür zu und lief in die Nacht hinein.
Eine Weile wanderte er durch die Gegend ohne wirkliches Ziel. Sein Kopf schmerzte immer noch, aber die Wunde hatte mitlerweile aufgehört zu bluten.
Peyton würde ihm dem Kopf eh abreisen, aber sie war ja eh schon sauer auf ihn. Was kümmerte es ihn?
Irgendwann führte ihn sein Weg nach Hause. Er öffnete die Tür und verschwand in sein Zimmer. Es musste schon fast wieder Morgen sein. Ziemlich fertig, leiß er sich auf sein Bett fallen und schlief wenige Minuten später ein.