mhm... Naja es ist nicht immer einfach... Rastafari zu sein, man wird immer gleich als Sekten anhänger oder sonst was bezeichnet, obwohl es eine Religion ist...... Naja unsere berühmtesten Rastafaristen ( bescheueter ausdruck) Sind wahrscheinlich, Hans Söllner, Bob Marley ( dessen gesamte Familie) und eigentlich glaub ich ist die gesamte Jamaikanische Bevölkerung Rastas... Ich glaube hier in europa gibts zwar einige die sich Rastas nennen Was aber im allgemeinen nicht stimmt da sie keine Ahnung von der wirklichen Religion haben......Das gibt es überall, z.B. Satanisten die Tiere opfern, behuaupten sie wären richtige Satansanhänger,
Rastas Kiffen zwaar aber das auch aus rein religiösen Gründen die wie folgt lauten:Ein Rasta ist ein demütiger Mensch, der sich den Gesetzen Gottes unterwirft, zu denen für auch gehört, sich nicht mit Drogen oder Alkohol zu zerstören. In der Radikalität dieses Gedankens unterscheiden sich die Rastas allerdings. Einige trinken absolut keinen Alkohol, andere nur Bier oder Wein, einige trinken sogar hin und wieder einen Rum oder ähnliches. Sie warnen vor den Gefahren von Alkohol und Drogen für die Seele und den Körper; auch Zigaretten oder allgemein Tabak lehnen viele Rastas für sich ab, während sie einstimmig der Meinung sind, daß Marihuana keine Droge ist, sondern etwas Gutes, das Gott dem Menschen mit auf den Lebensweg gegeben hat.
Sie sagen, daß Marihuana die Kraft besitzt, lernwillige Menschen weise zu machen und benutzen es aus verschiedenen GründenRastas fordern immer wieder eine Legalisierung von Marihuana und reden viel über die Kraft des Marihuanas, das sie inspiriert und ihnen bei ihrer Meditation hilft, das ihrer Meinung nach sogar die Kraft hat, alle Nationen genesen zu lassen, die Erde zu retten.
Sie besingen das Marihuana in den höchsten Tönen, nennen es sogar "Vegetable for the brain", "Gemüse für das Gehirn" und Peter Tosh zählt in "Legalize it" die Krankheiten auf, bei denen seiner Meinung nach Marihuana helfen kann, wie z.B. Asthma und Tuberkulose.
Tja hier nur mal so gesagt haben will...
Rastas Kiffen zwaar aber das auch aus rein religiösen Gründen die wie folgt lauten:Ein Rasta ist ein demütiger Mensch, der sich den Gesetzen Gottes unterwirft, zu denen für auch gehört, sich nicht mit Drogen oder Alkohol zu zerstören. In der Radikalität dieses Gedankens unterscheiden sich die Rastas allerdings. Einige trinken absolut keinen Alkohol, andere nur Bier oder Wein, einige trinken sogar hin und wieder einen Rum oder ähnliches. Sie warnen vor den Gefahren von Alkohol und Drogen für die Seele und den Körper; auch Zigaretten oder allgemein Tabak lehnen viele Rastas für sich ab, während sie einstimmig der Meinung sind, daß Marihuana keine Droge ist, sondern etwas Gutes, das Gott dem Menschen mit auf den Lebensweg gegeben hat.
Sie sagen, daß Marihuana die Kraft besitzt, lernwillige Menschen weise zu machen und benutzen es aus verschiedenen GründenRastas fordern immer wieder eine Legalisierung von Marihuana und reden viel über die Kraft des Marihuanas, das sie inspiriert und ihnen bei ihrer Meditation hilft, das ihrer Meinung nach sogar die Kraft hat, alle Nationen genesen zu lassen, die Erde zu retten.
Sie besingen das Marihuana in den höchsten Tönen, nennen es sogar "Vegetable for the brain", "Gemüse für das Gehirn" und Peter Tosh zählt in "Legalize it" die Krankheiten auf, bei denen seiner Meinung nach Marihuana helfen kann, wie z.B. Asthma und Tuberkulose.
Tja hier nur mal so gesagt haben will...