V
Vindora
Guest
Also Leute ich weiß nicht ob ihr euch die zeit nehmt, dass zu lesen. Ich würde mich aber sehr freuen.
Noch was: der Roman ist noch nicht verbessert ( regt euch also nicht wegen derben Grammatikfehlern auf) und er hat noch lange kein Ende. Vielleicht will mir jemand helfen ihn fertigzuschreiben.
Schatten der Vergangenheit
Als ich, Anna Warner, acht Jahre alt war, ging ich zusammen mit meiner neunjährigen Freundin Marion Williams und unserem gleichaltrigen Freund Alex Brighton an einem herrlichen Sonntagnachmittag zum Spielen in den Wald. Es war der 10. Oktober 1968, der Tag, der mein, unser aller Leben völlig veränderte.
Die in viele Herbstfarben verfärbten Blätter fielen bereits von den Bäumen, wir alle waren glücklich, an diesem wunderbaren Herbsttag an diesem wunderbaren Ort zu sein. Wir sprangen herum, sangen, lachten und spielten Fangen. Ohne Ziel vor Augen tanzten wir durch den dichten Wald. Zu diesem Zeitpunkt war alles noch normal. Grenzenlos schien uns die Welt, so ohne Sorgen. Wir wanderten und liefen. Sprangen und kicherten. Doch auf einmal hielt Alex an, er sagte er sei müde, da wir schon so weit gegangen seinen und bat uns umzukehren. Da auch wir erschöpft waren und nicht zu spät nach Hause kommen wollten stimmten wir ihm nur zu. Wir kehrten in die Richtung aus der wir gekommen waren wieder zurück und beeilten uns um vor Anbruch der Dunkelheit zurück zu sein. Doch der Weg schien viel länger als zuvor. Wir irrten durch den Wald und mussten feststellen, dass wir den Weg nach Hause nicht mehr fanden. Die Zeit verging, aber der Waldrand war nicht zu finden. Eines aber war sehr merkwürdig. Wohin wir auch gingen, wir kamen immer an dem gleichen Häuschen vorbei. Es schien alt und verlassen zu sein. Es hatte einen kleinen verwachsenen Garten, mit Statuen von wilden Kreaturen. Das Haus war an einigen Stellen vermoost und zerfallen. Die sonst so bunten Bäume waren rund um die Hütte herum düster. Es zog uns aus irgend einen Grund dort hin. Wir wussten nicht warum. Aber ich war mir sicher, es war kein Zufall immer wieder an dieser Stelle vorbei zu kommen. Marion wollte hinein, ihre Neugierde war größer als ihre Angst. Also näherte sie sich langsam der weißen, verrosteten Gartentür. Es hatte etwas magisches an sich, doch ich konnte mir nicht erklären warum. Marion griff langsam zur Türklinke. Ich konnte ihre zitternde Hand sehen und wusste, dass sie genauso viel Angst hatte wie ich. Sie berührte die Klinke. Im selben Moment hörten wir wie jemand im Haus eine Tür zumachte. Marion zuckte zusammen und rannte uns entgegen. Wir liefen ebenfalls weg, weg von diesem Haus, in der Hoffnung, dass wir es nie wieder sehen würden.
Noch was: der Roman ist noch nicht verbessert ( regt euch also nicht wegen derben Grammatikfehlern auf) und er hat noch lange kein Ende. Vielleicht will mir jemand helfen ihn fertigzuschreiben.
Schatten der Vergangenheit
Als ich, Anna Warner, acht Jahre alt war, ging ich zusammen mit meiner neunjährigen Freundin Marion Williams und unserem gleichaltrigen Freund Alex Brighton an einem herrlichen Sonntagnachmittag zum Spielen in den Wald. Es war der 10. Oktober 1968, der Tag, der mein, unser aller Leben völlig veränderte.
Die in viele Herbstfarben verfärbten Blätter fielen bereits von den Bäumen, wir alle waren glücklich, an diesem wunderbaren Herbsttag an diesem wunderbaren Ort zu sein. Wir sprangen herum, sangen, lachten und spielten Fangen. Ohne Ziel vor Augen tanzten wir durch den dichten Wald. Zu diesem Zeitpunkt war alles noch normal. Grenzenlos schien uns die Welt, so ohne Sorgen. Wir wanderten und liefen. Sprangen und kicherten. Doch auf einmal hielt Alex an, er sagte er sei müde, da wir schon so weit gegangen seinen und bat uns umzukehren. Da auch wir erschöpft waren und nicht zu spät nach Hause kommen wollten stimmten wir ihm nur zu. Wir kehrten in die Richtung aus der wir gekommen waren wieder zurück und beeilten uns um vor Anbruch der Dunkelheit zurück zu sein. Doch der Weg schien viel länger als zuvor. Wir irrten durch den Wald und mussten feststellen, dass wir den Weg nach Hause nicht mehr fanden. Die Zeit verging, aber der Waldrand war nicht zu finden. Eines aber war sehr merkwürdig. Wohin wir auch gingen, wir kamen immer an dem gleichen Häuschen vorbei. Es schien alt und verlassen zu sein. Es hatte einen kleinen verwachsenen Garten, mit Statuen von wilden Kreaturen. Das Haus war an einigen Stellen vermoost und zerfallen. Die sonst so bunten Bäume waren rund um die Hütte herum düster. Es zog uns aus irgend einen Grund dort hin. Wir wussten nicht warum. Aber ich war mir sicher, es war kein Zufall immer wieder an dieser Stelle vorbei zu kommen. Marion wollte hinein, ihre Neugierde war größer als ihre Angst. Also näherte sie sich langsam der weißen, verrosteten Gartentür. Es hatte etwas magisches an sich, doch ich konnte mir nicht erklären warum. Marion griff langsam zur Türklinke. Ich konnte ihre zitternde Hand sehen und wusste, dass sie genauso viel Angst hatte wie ich. Sie berührte die Klinke. Im selben Moment hörten wir wie jemand im Haus eine Tür zumachte. Marion zuckte zusammen und rannte uns entgegen. Wir liefen ebenfalls weg, weg von diesem Haus, in der Hoffnung, dass wir es nie wieder sehen würden.