Shade
1.000er-Club
Und wieder hab ich mich hingesetzt und meine Gedanken und Gefühle in eine Kurzgeschichte verbannt...
Der Text ist nicht sehr lang und es wird auch keine Fortsetzung geben, wenn ihr genau lest könnt ihr euch selbst begründen warum.
Hoffe ihr versteht den Text, so wie ich ihn gemeint habe.
Shade
Rot war die Träne, die fiel
Gebeugt stand er da. Sein Blick fixierte das Grab, dennoch schien es als sähe er in ein endloses Nichts, in dem seine Blicke keinen Halt fanden und so, trotz der hohen Anstrengung, wie ein Tropfen Wasser auf Wachs abzuperlen begannen. Er fand keine Hoffnung, so brach er in die Knie und rot war die Träne, die fiel.
Was war passiert, dass sich die Dinge so gewandelt haben?
Sein Kopf neigte sich sanft nach unten. Innerlich jedoch begann er zu schreien. Einen stummen Schrei, dazu bestimmt ebenfalls im endlosen Nichts zu verschwinden, dazu verdammt.
Seine linke Hand stützte sich auf den weich bepflanzten Boden vor dem Stein, der erst vor kurzer Zeit hier seinen Platz gefunden hat.
Wie konnte es nur so weit kommen?
Der Friedhof schien verlassen und auch das Licht hatte sich von dannen gemacht, um der Dunkelheit Spielraum zu gewähren. Und so schien er in der Dunkelheit eins mit dem Friedhof zu werden, mit all der Trauer, aber auch Erlösung, die dieser inne hielt. Nun sollten sie sich wiedersehen, sich wieder spüren, vereint sein bis in aller Zeiten Ende.
Denn rot war die Träne, die fiel...
Der Text ist nicht sehr lang und es wird auch keine Fortsetzung geben, wenn ihr genau lest könnt ihr euch selbst begründen warum.
Hoffe ihr versteht den Text, so wie ich ihn gemeint habe.
Shade
Rot war die Träne, die fiel
Gebeugt stand er da. Sein Blick fixierte das Grab, dennoch schien es als sähe er in ein endloses Nichts, in dem seine Blicke keinen Halt fanden und so, trotz der hohen Anstrengung, wie ein Tropfen Wasser auf Wachs abzuperlen begannen. Er fand keine Hoffnung, so brach er in die Knie und rot war die Träne, die fiel.
Was war passiert, dass sich die Dinge so gewandelt haben?
Sein Kopf neigte sich sanft nach unten. Innerlich jedoch begann er zu schreien. Einen stummen Schrei, dazu bestimmt ebenfalls im endlosen Nichts zu verschwinden, dazu verdammt.
Seine linke Hand stützte sich auf den weich bepflanzten Boden vor dem Stein, der erst vor kurzer Zeit hier seinen Platz gefunden hat.
Wie konnte es nur so weit kommen?
Der Friedhof schien verlassen und auch das Licht hatte sich von dannen gemacht, um der Dunkelheit Spielraum zu gewähren. Und so schien er in der Dunkelheit eins mit dem Friedhof zu werden, mit all der Trauer, aber auch Erlösung, die dieser inne hielt. Nun sollten sie sich wiedersehen, sich wieder spüren, vereint sein bis in aller Zeiten Ende.
Denn rot war die Träne, die fiel...