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Schlüssel zum Tod

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:D

TOLL!! EINFACH SPITZE!!! *staun*

Man ich hab mich so gefreut!! so nach dem lernen bzw in der Pause deine Story weiter zu lesen!!! :lol:

Einfach spitze man mach schnell weiter!!!! ;)
 
Dankeschön :erröten:
Da geht einem des Herz auf :lol:
Freut mich echt dass es euch gefällt ;)
Weiter geht's...:

Damit das Trio komplett war fehlte ja noch Eine: Piper. Piper erging es nicht anders wie ihren Schwestern. Auch sie war in einem komischen Gebiet gelandet. Bei ihr war es jedoch eine Art Feuerland. Es gab sogar einen großen Vulkan, direkt in der Mitte der Gegend. Ansonsten gab es nicht viel mehr außer Feuerfontänen die pünktlich, alle 5 Minuten, aus dem staubigen Boden haushoch in den Himmel schossen, und bröckeligen, staubigen und harten Erdboden. Hier und dort mal eine steile Klippe, aber ansonsten: Nichts. Niente. Piper hatte sich bereits mit den Feuerfontänen “angefreundet” und hatte wirklich keinen Grund mehr Angst vor ihnen zu haben. Anfangs war ihr zwar mulmig zumute wenn sie aus dem Boden schossen aber nun war das anders. Sie hatte sich vollkommen angepasst und lief, jeder Gefahr bewusst, durch die Gegend und erforschte sie. Auch sie wusste nicht mehr was passiert war nachdem sie dieser Flammenmensch umhüllt hatte, denn auch sie stand auf einmal einfach so mitten in diesem Ödland. Jetzt war sie schon 20 Minuten hier und hatte noch immer nichts entdeckt was ihr vielleicht hier raushalf. Ihre Gedanken drehten sich momentan nur noch um ihre Schwestern. Hoffentlich war bei denen alles ok... dachte sie sich hoffend. “Ich brauch Hilfe, sonst komm ich hier nicht raus...”, murmelte sie in Gedanken versunken. Auch als sie das Wort “Hilfe” erwähnte fingen kleine Punkte, in der Luft schwebend, an, vor ihr zu erscheinen. Auch Piper schreckte zurück dann lief sie wieder näher heran und musterte das Funkeln. “Wow...”, staunte sie nicht schlecht als sich auf einmal 4 Tränke vor ihr materialisiert hatten. “Danke... Phoebe...”, Piper war sofort klar dass das Phoebe gewesen sein musste. Wer auch sonst?! Phoebe war ja wohl die Zauberspruchmeisterin - also! Ohne weiter auf die Tränke zu achten packte sie die Tränke ein und erforschte weiterhin das Land. Sie lief einen kleinen Hügel hinauf und stellte sich dann an eine Klippe. Vom Weitem war dieser Anblick herrlich da sie nun aussah wie ein König der sein Land, vom höchsten Punkt aus, begutachtete. Aber wenn man das Land anguckte... nun ja, sehr grün und schön war es ja nicht. Doch Piper mochte es... irgendwie! Es war so... na ja... wie sollte man sagen... anders. Ja, anders als alles andere was sie je gesehen hatte. Und eine gewisse Schönheit verbarg sich hier. Die Fontänen waren das beste Beispiel. Sie waren zwar gefährlich aber auch wunderschön. Eine, in verschiedene Rot-Töne unterteilte, Feuersäule die den Himmel zu erreichen schien. Das sah man wirklich nicht oft und dementsprechend war Piper irgendwo froh hier zu sein. Das einzigste was ihr langsam zu schaffen machte war sie senkende Hitze. Mit jeder Sekunde die sie länger hier war wurde ihr heißer und heißer. Ironie des Schicksals wenn man bedachte wo Paige sich befand. Sie erfror fast und Piper musste sich mit der Hitze abquälen. Sie starrte in dem roten Himmel und dachte weiterhin darüber nach wie sie hier wegkommen sollte bzw. wie sie zu ihren Schwestern finden sollte. Hinter ihr erstreckte sich wieder, pünktlich wie die Mauerer, eine Feuerfontäne gen Himmel. Piper rührte sich, da sie genau wusste was sich hinter ihr abspielte, und starrte weiterhin auf das Ödland herunter, was sie umso mehr wie einen Herrscher wirken lies. Das war IHR Land - so wirkte es zumindest. Doch in ihrem tiefsten Innern wollte sie schnellstmöglich wieder weg: Zu ihren Schwestern.

Nur kurz, aber heute Abend kommt noch was ;) War gestern fleisig am schreiben :D
 
super ich freue mich schon auf heute abend... und dieser teil ist wiedermal einsame spitze. hat mir gut gefallen. ist eine gute idee mit diesen verschiedenen ländern. tollllllllll!!
 
Danke :)

Hier der neue Teil:

Drancer blinzelte jetzt in die Grüne-Wiese-Landschaft in der sich auch Phoebe befand. Kaum war er angekommen schloss er die Augen. Mit jedem Muskel seines Körpers spürte er eine gewaltige Kraft in sich. Und das Beste: Sie war verdammt böse. Er fing an zu lächeln. Die Hexen waren bald, entgültig, Geschichte... und selbst falls er versagen sollte war immer noch die Quelle da. Sie würde auf alle Fälle siegen, denn es gab NIEMANDEN der es mit der Quelle aufnehmen konnte. Balthasar und die davorige Quelle waren Nieten im Gegensatz zu ihm - das musste er selbst spüren. Gegen die Quelle der letzten 3 Jahre hatte er einst fasst gewonnen, doch gegen die neue hatte er keine Chance - das sollte was heißen. Pfeifend schlenderte er los. Obwohl auch er nicht mehr sah außer Wiese, wie Phoebe, wusste er genau wo sie sich befand. Er konnte sie spüren. Im Laufen legte er die Hände auf den Rücken und schlenderte auf der Wiese entlang. Öfter stampfte er auf, wenn er auf kleine Blumen zulief, um sie absichtlich vollkommen kaputt zu treten.
Phoebe war derweil eingeschlafen. Sie hatte sich zurückgelehnt, in den vollkommen blauen Himmel gestarrt, entspannt, nachgedacht, was sie tun sollte, und war letztendlich eingenickt. Bisher hatte sie schön geträumt, doch ihr ach so schöner Traum verwandelte sich langsam in einen Albtraum. In diesem besagtem Traum war sie noch immer auf dieser Wiese, nur dass ihre Schwestern auch da waren. Doch dann kam ein Dämon und schlug, vor ihren Augen, Piper und Paige nieder. Ihre Schwestern brachen blutend zusammen und der Dämon grinste höhnisch. Es war Drancer. Letztendlich schreckte Phoebe aus ihrem Traum hervor und sah sich um. Gott sei dank - keine Spur von Drancer. Sie schüttelte den Kopf. “Nur ein Traum, nur ein Traum!”, meinte sie zu sich selbst. “Oder eine Vision?!”, flüsterte ihr eine Stimme ins Ohr. Phoebe sprang mit einem Male auf, rannte nach vorne, und erst dann drehte sie sich um. Ihr Herz pochte wie wild und als sie dann noch Drancer, der grinsend vor ihr stand, erblickte blieb es fast stehen vor Schreck. “Och... hab ich dich erschreckt...?!”, fragte der Warlock mit ernstem Gesichtsausdruck. Phoebe wusste sich nicht zu helfen und versuchte ein Gespräch anzufangen: “Ja, du verdammter Mistkerl... wage es nicht meinen Schwestern auch nur ein Haar zu krümmen!”, knurrte sie richtig vor sich hin. “Oh oh, aber mal langsam mit den jungen Pferden... ich wäre nicht bei DIR wenn ich deine Schwestern töten wollte, richtig?!”, fragte Drancer und seine Augen funkelten finster auf. Phoebe überkam ein kalter Schauer. Er strahlte diese Art von Bösartigkeit aus die sie noch nie verkraften konnte. Dementsprechend verformte sie ihren, bisher eher drohenden, Gesichtausdruck zu einer angeekelten Grimasse. “Aber weisst du...”, Drancer lief langsam an Phoebe vorbei, blieb dann auf gleicher Höhe mit ihr stehen. “... dir will ich vielleicht gar nichts tun...?! Vielleicht will ich doch deine Schwestern?!.... Weisst du denn wo sie sind?!”, fragte er sie und sah sie aus dem Augenwinkel an. Die, leicht eingeschüchterte, Hexe wendete ihren Kopf leicht damit sie ihn wieder ansah. “Nein, aber du weisst es... ich seh’s in deinen Augen... wenn du ihnen-”, fing Phoebe wieder an doch Drancer hob drohend die Hand was Phoebe stoppen lies. “Sei ruhig, ICH rede! Und nur ich! Ja... ich weiss wo sie sind... die eine verendet an der Hitze, denn irgendwann wird sie Durst bekommen, und dort wo sie ist gibt es kein Wasser... von daher... wird sie zusammenbrechen und dann letztendlich armselig verdursten... und die Andere... na ja sie erwartet das genaue Gegenteil... sie wird durch die Kälte gequält und ebenfalls zusammenbrechen”, erklärte Drancer in gleichgültigem Ton und wartete gespannt auf die Reaktion Phoebes. Phoebe erschrak innerlich, doch sie ließ sich nichts anmerken. “Glaubst du wirklich... dass sie sich so leicht unterkriegen lassen?! Die Beiden sind Kämpfer und werden nie im Leben aufgeben!”, erwiderte sie und bemühte sich um ruhigen Ton was ihr auch gut gelang. “Nun gut, dann werd ich nachhelfen!”, meinte Drancer nickend, dann blinzelte er davon. “Nei-”, Phoebe brach ab nachdem er verschwunden war. “Nein...”, murmelte sie und starrte in die Ferne. Jetzt hatte sie es geschafft... sie hatte einen mörderischen Dämonen - der auch noch um einiges stärker geworden war als das letzte Mal - auf ihre Schwestern gehetzt. “Piper... Paige... bitte... kämpft... ihr müsst siegen... oh bitte bitte bitte”, Phoebe fing an mit zugekniffenen Augen zu beten was sie nur in Notfällen tat. Dann sah sie auf und versuchte erneut einen geeigneten Spruch zusammenzureimen. Sie musste schnell zu ihren Schwestern... denn wie es sich angehört hatte steckten sie jetzt schon in Schwierigkeiten - wie würden sie dann noch Drancers Angriff abfangen können?! Sie musste so schnell wie möglich zu ihnen sonst hatten die Beiden keine Chance.

Hoffe er gefällt euch! Sagt mir doch mal was ihr gut und weniger gut fandet, ok? :)
 
gut: alles!
weniger gut: nichts!
super teil!!!!!!!!!! schreib schnell weiter, du hast wiedermal viel zu spannend aufgehört. los los los! schreib weiter, weiter, weiter!!!
 
Ach neee, ich muss mal mein Polster wieder aufbauen, außerdem hab ich noch nicht weitergeschrieben *gg*
Aber ich schwöre, hoch und heilig, dass es morgen weitergeht! Vielleicht sogar heute noch, aber letzteres kann ich nicht versichern ;)
 
So... ich sagte ja ich schreib auch noch was...:D
Aber das ist wirklich der letzte Teil für heute ;)

Paige hatte derweil eine kleine Eishöhle entdeckt und hatte sich nun darin verschanzt. Ständig lief sie auf und ab und rieb sich dabei die Arme, denn wenn sie sich jetzt hinsetzten würde war das ihr sicherer Tod. Am Boden sah man deutlich wo sie immer und immer wieder lang lief, da an diesen Stellen der Schnee in den Boden eingetrampelt war. “Oh Gott, ist mir kalt...”, Paige war stehen geblieben und rieb ihre Arme schneller als zuvor. Die Kälte fing schon an sie leicht zu lähmen - und sie konnte einfach nichts machen. Die einzige Hoffnung waren ihre Schwestern. “Nicht aufgeben Paige, du schaffst das und kommst hier raus...”, murmelte sie sich aufheiternd zu - auch wenn die Worte nicht immer ihre volle Wirkung entfalteten.
Draußen, vor der Höhle erschien ein alter Bekannter. Er musterte den Höhleneingang der mit Schnee zugemauert wurde. Paige hatte das gemacht damit der eisig kalte Wind nicht in die Höhle kam in der sie sich gerade befand. Drancer grinste dann blinzelte er in die Höhle rein, direkt vor Paige. Paige, die auf den Boden gesehen hatte, sah plötzlich Schuhe auf dem Boden vor sich und sprang vor Schreck an die Schneewand. “Ihr lasst euch wirklich leicht erschrecken...”, meinte Drancer kopfschüttelnd. “Duuuuuu...”, zog Paige das “du” unnötig lang und funkelte ihren Gegner böse an. “Jaaaa, iiiiich...”, äffte Drancer sie nach und sah sie gespielt verängstigt an. “was willst du jetzt tun hmmm?!”, setzte er noch dran und verschränkte die Arme. “Du scheinst dir deiner Sache ja sehr sicher zu sein! Vergiss nicht dass meine Schwester dich fast erwischt hätte!”, erwiderte Paige kühl - was sicher auch an der Temperatur lag. Drancer lachte auf. “Sicher ja... deine Schwester vielleicht, aber du nicht! Und deine Schwester ist ja wohl nicht da oder?!”, er sah sie fragend an. Paige bewegte sich keinen Zentimeter. “Was ist?! Schon steif gefroren?!”, fragte er höhnisch, die Arme noch immer verschränkt. Paige bekam eine ziemliche Wut auf den Warlock, doch ihre Kraft musste sie sparen... so gern sie ihm gezeigt hätte was sie konnte. Außerdem hatte sie gar keine Chance gegen ihn, denn auch sie spürte dass er an Kraft gewonnen hatte. “Aber weisst du...”, Drancer lies seinen Blick kritisch durch die Höhle wandern, “hier ist es mir zu kalt, ich nehme mir erst deine andere Schwester vor! Bei der ist es immerhin warm”, er grinste finster und wartete gespannt auf ihre Reaktion. Ihm machte es Spaß die Hexen zu verunsichern, ihnen Angst einzujagen und ihnen zu drohen. Ja ja... das konnte er wirklich tagelang machen. “Was?! Wag es nic-”, “Du redest wie... wie hieß sie gleich... Phoebe! Wie Phoebe redest du... tja dann werd ich doch gleich mal nach der anderen schauen. Ciao!”, redete Drancer dazwischen und blinzelte in der nächsten Sekunde davon. Paige kombinierte sofort. Also... wenn er von Phoebe redete... und dann von der Anderen... dann hieß das dass er Piper meint... mit anderen Worten er ist auf dem Wege zu Piper und Phoebe hatte er schon heimgesucht. “Verdammter Feigling!!!!”, schrie sie ihm wütend nach. Was sollte sie nur tun?! Sie war vollkommen verzweifelt. Ein gefährlicher Dämon... direkt auf dem Weg zu Piper. “Ich muss hier weg...”, murmelte sie und grub sich dann wieder aus der Höhle nach draußen aus. Dort erklomm sie dann den Gipfel des Eisberges. Dort oben war bestimmt etwas... sie musste einfach durchhalten, ach wenn ihr jetzt schon die Glieder schmerzten, vor Kälte.
 
boar ich weiß schon nicht mehr was ich sagen soll *g*

Is wie immer einsame Spitze!!!!!!!!! Und immer total ausführlich und super beschrieben! ich hab fast die hitze und die kälte gespürt ;)

Mach ja weiter ;) so schnells geht
 
Geht mal wieder weiter :D

Der Boden um ihr fing leicht an zu beben, und kaum 2 Sekunden später schossen wieder mal alle Feuersäule, in der Umgebung, gleichzeitig aus dem vertrocknetem Boden. Piper schreckte kurz- und sah auf, dann keuchte sie erleichtert. Nur die Feuersäulen... die hatte schon gedacht es würde sonstetwas passieren. Die junge Hexe hatte sich nicht viel vom Fleck bewegt: Sie war noch in an dieser Klippe, nur dass sie sich jetzt gesetzt hatte und die Beine bei der Klippe herunterbaumeln lies. Die Hitze machte ihr immer mehr zu schaffen und vor ihren Augen fing es in immer kürzer- und regelmäßigeren Abstanden an zu flackern. Auch sie dachte, wie ihre Schwestern, ständig an einen Zauber der sie wieder zusammenbekommen würde. Doch unglücklicherweise viel auch ihr nichts ein. Sie starrte in die Ferne und dachte und dachte und dachte, doch alles half ihr nichts. So hatte sie die letzten 30 Minuten verbracht. Jetzt war sie schon fast eine ganze Stunde hier... und schon jetzt war sie am Ende ihrer Kräfte. Wie würde sie das nochmals aushalten können?! “Naja, ich muss einfach weg... also denk nach Piper...”, dachte sie sich. Schrittgeräusche und ein leises Pfeifen zogen sie aus den Gedanken. Sie wendete sich und sah den pfeifenden Drancer direkt in die Fratze. “Tagchen...”, meinte dieser, nachdem er das Pfeifen abbrach, und setzte sich neben Piper, als ob er ein guter Freund wäre. Piper sah ihn überrascht an. Ihn hatte sie jetzt wirklich nicht erwartet... und warum zum Geier setzte er sich neben sie?! Von der Situation überrumpelt schwieg Piper und rührte sich keinen Zentimeter. Es blieb still. Blicke wurde getauscht. Leise viel eine Schweißperle von Pipers Stirn aus zu Boden und verdampfte sofort. “Heiß was...”, Drancer grinste sie an, dann stand er wieder auf. “Viel zu heiß, der Boden!”, schwatzte er weiter - noch immer grinsend. Piper beobachtete ihm misstrauisch. Sie hielt sich bereit ihn jede Sekunde angreifen zu können. “Was ist los?! Red doch mit mir!”, schnauzte der Warlock die Hexe an und stieß ihr mit dem Fuß leicht in den Rücken. “Was willst du hier?!”, meinte Piper nur. “Hm...”, Drancer kratzte sich kurz wie ein großer Denker am Kinn dann sah er sie mit einem nicht deutbarem Funkeln in den Augen an. Piper zuckte mit der Augenbraue und sah ihn nur umso interessierter an. “Eigentlich bin ich hier weil deine Schwestern es wollten, wenn man es genau sieht...!”, Drancer zog die Achseln hoch. “Was?!”, brach es aus Piper heraus und eine weitere Schweißperle von ihr viel zu Boden. Drancer beugte sich zu ihr herunter, schaute sie ernst an dann legte er seine Hand auf ihre Schulter. “Wag es nicht...!”, drohte ihm Piper und hielt sich mit den Händen an der Klippe fest. Sie wusste genau was er vorhatte. Er hatte vor sie hier runterzustoßen. Kurz wagte sie einen Blick nach unten. Nun ja der Sturz würde sie nicht direkt das Leben kosten, da die Klippe eigentlich ziemlich seitlich verlief, was hieße dass sie sozusagen runterrutschen würde, doch trotzdem: Es würde sicher wehtun. “Keine Panik... das wäre unfair deinen Schwestern gegenüber! Sie wiegen sich jetzt in Sicherheit und gehen davon aus dass ich dich erledige aber... falsch gedacht...”, er starrte böse grinsend in die Ferne. “Wage-” “es nicht ihnen was anzutun! Jaja! Warum sagt ihr mir das ständig?! Seit ihr denn alle lebensmüde?! Ich würde mein eigens Leben nie opfern nur um meine Geschwister zu retten!”, meinte Drancer, stütze sich an Pipers Schulter um wieder aufzustehen. Piper sprang auf und wollte ihn hindern wieder zu gehen, denn er hatte sich gerade umgedreht. Blitzschnell wie Drancer nun war drehte er sich ebenfalls wieder, hielt Piper an der Schulter und drückte sie etwas über die Klippe. Piper blickte ihn nur an und versuchte mit aller Macht ihr Gleichgewicht zu halten, und es gelang ihr auch. Sie stand zwar wackelig aber es ging. Er grinste nur. “Ich sagte doch ich tu dir nichts, du kommst erst später... zwing mich aber nicht dazu dich jetzt schon töten zu müssen! Ich würde es tun wenn ich müsste!”, sagte er leise, dann lies er ihre Schulter los und blinzelte davon. Piper sprang von der Klippe weg dann sah sie sich nach ihm um. Wie sollte das nur weitergehen?! Jetzt würde Drancer doch Phoebe oder Paige angreifen... Sie mussten umbedigt wieder alle 3 zusammenkommen. Ansonsten gab es keine Macht der 3 und dann war es ziemlich aussichtslos gegen diesen Dämonen zu kämpfen.

vielleicht kommt später noch ein Teil...:)
 
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