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Schlüssel zum Tod

Danke! :)

Naja ich weiss nich, der ist irgendwie anders geschrieben als die anderen Teile, find ich :)
Aber freut mich das er dir trotzdem gefällt ;)

(Juchu Beitrag Nr. 1000 :feiern: :D )
 
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:lol:
Ich weiß nicht was du hast, mir gefällt der Teil auch! Also mecker net ;)

Nö hab ja net wirklich laut gelacht ;) Aber egal *g*

Mach mal weiter ;)
 
:lol:Na immerhin hat er euch beiden gefallen ;)
Ich weiss ja auch nicht wieso, aber der Paige-Teil passt mir net :D
Hier kommt noch ein neuer Teil :D
Ob's morgen dann schon wieder weitergeht weiss ich noch nicht. Lasst euch überraschen.

“Ok lassen wir das!”, plötzlich sah Drancer ernst zu Phoebe. “Ich sehe es in deinen Augen... du hast Angst... sähe das anders aus wenn deine Schwestern hier wären?!”, fragte er sie dann neugierig. Phoebe wusste, dass sie ihm nichts vormachen konnte und so nickte sie, doch noch bevor Drancer auch nur mit der Wimper zucken konnte sagte sie noch einen weiteren Satz: “Aber glaub nicht dass du leichtes Spiel hast, nur weil meine Schwestern nicht hier sind!”, warf sie ihm schroff an den Kopf. Drancer spürte wie die Wut in ihm wieder aufstieg. Er hasste ihr Selbstvertrauen. Außerdem hatte er es satt dass sie immer nur große Töne spuckte, diese aber nie unter Beweis stellte. “Na dann zeig’ s mir auch!”, gab Drancer ebenso schroff zurück. Phoebe holte ein letztes Mal tief Luft. Jetzt war alles egal, entweder er oder sie. Einer von Beiden würde hier sicher verenden, es war nur noch die Frage: Wer von Beiden. “Na komm, zeig mir was du ohne deine Schwestern machen kannst!”, brüllte Drancer und lief bedrohlich auf die junge Hexe zu. Phoebe zog ein weiteres kleines Fläschchen heraus und hielt es vor sich. Drancer lief jedoch einfach weiter, da diese komische Tränke sowieso nicht viel Schaden anrichteten. Phoebe lächelte innerlich, denn genau das wollte sie. Ihr war klar dass er ihre Tränke nicht ernst nahm, aber genau das war wiederum seine Schwachstelle. Er unterschätzte alles und jeden, und dies würde ihm jetzt teuer zu stehen bekommen. Sie hielt das kleine Fläschchen wurfbereit und murmelte etwas vor sich hin während sie Drancer beäugte. Dieser erhob im Laufen die Hand und fing wieder an mit dieser herumzuwedeln. Phoebe wusste was er da tat. Sicher würde er den Wind wieder “beschwören”. Und damit sollte sie Recht behalten: Kaum zwei Atemzüge nach Drancers Beschwörung fing der Wind wieder an zu Pfeifen. Der Wind fegte über die Wiese, riss ein paar Blümchen mit sich, und wieder peitschte er Phoebe ins Gesicht, doch sie lies sich nicht beirren und murmelte weiter. Dieses Murmeln war ein kleiner Zauber der den Trank um das 5fache verbessern sollte - dieser verstärke Trank war dann 100% in der Lage Drancer ins Jenseits zu schicken. Doch wenn das mit dem Tränke verstärken immer so leicht wäre... dann wäre auch die Quelle schon längst tot. Aber ein Versuch war es ja wert. Jetzt hatte Phoebe den Zauber zuende gesprochen und sah sich noch mal die kleine Flasche in ihrer Hand an. “oh bitte bitte bitte!”, rief sie noch hoffend hinterher - hoffend darauf das der Spruch funktioniert hatte - dann schleuderte sie Drancer das Fläschchen entgegen. Dieser sah das fliegende Ding in der Luft und grinste. War sie wirklich so dumm dass sie nicht dazulernte?! Wie oft musste er ihr denn zeigen dass das nichts brachte?! “Tust du nur so oder bist du so dämlich?!”, rief er zu Phoebe und lies sich absichtlich von dem Trank treffen. Nachdem das Fläschchen mit der Flüssigkeit an seiner Brust zerschellt war, fing er sofort an zu lachen, da ja nichts passiert war. Doch er hatte sich zu früh gefreut. Er verspürte auf einmal einen Stich in der Lunge und so fing er an zu husten. Während Drancer damit beschäftigt war vergeblichst Luft zu bekommen und allmählig zu Boden sank, lief Phoebe auf ihn zu. “Ohh... tut dir was weh?!”, fragte sie mit fiesem Unterton dann trat sie ihn während er am Boden lag. Das so was nicht fair war wusste sie selbst aber er war ein Warlock und außerdem ging es um Leben und Tod. Also... sie konnte sich ja überlegen war ihr wichtiger war. Die Fairness oder ihr Leben. Ihr Leben war ihr da tausend mal wichtiger - er war ja außerdem nur ein Warlock. Drancer hatte keine Chance - das merkte er jetzt. Phoebe trat ihn ein zweites Mal und diesmal direkt auf den Brustkorb. Dadurch bekam Drancer natürlich noch weniger Luft und so hustete er wie wild. Als Phoebe mit dem Fuß ein drittes Mal ausholte reagierte der angeschlagene Drancer schneller als sie. Im Knien hob er seine Hand und richtete die offene Handfläche auf seine Gegnerin. Sofort schoss ein kleiner nicht erkennbarer Luftstoß aus seiner Hand und traf Phoebe. Diese flog im hohen Bogen zurück und schlug hart auf der Wiese auf. Noch ein wenig erschrocken blieb sie liegen und lies erst einmal den Schmerz wirken - umso schneller ging er ja dann wieder weg. Unglaublich wie stark Wind wirklich sein konnte. Sie richtete sich nach einer Weile ganz langsam auf und sah an die Stelle wo Drancer gelegen hatte. Zu ihrem Erstaunen war dort allerdings niemand mehr. Auch der pfeifende Wind war wieder verschwunden. War er explodiert ohne dass sie etwas gehört hatte?!.... Nein, so wie sie Dämonen kannte lebte er sicher noch. Sie stand etwas wackelig auf und schlenderte zu der Stelle herüber. Wo Drancer gelegen hatte sah man deutlich an den plattgedrückten Blümchen, aber ansonsten war nichts ungewöhnliches zu erkennen. Oder... oder doch?! Phoebe bückte sich und musterte eine ziemlich hell leuchtende Blume an. Um diese Blume herum leuchtete keine andere, was Phoebe noch mehr zum grübeln brachte. Neugierig wie sie nun mal war streckte sie ihre Hand nach dieser Blume aus und desto näher ihre Finger der Blüte kamen umso heller leuchtete sie auf. Kurz stockte Phoebe doch dann übernahm ihre Neugier die Kontrolle und so berührte sie die Blume. Wie bei Paige wurde die komplette Wiese von einem gleißendem Licht erfüllt. Dieses Licht hatte sich in dieser einen Millisekunde so schnell verbreitet, und alles geblendet, dass Phoebe sofort die Augen zukneifen und die Hände vor das Gesicht nehmen musste. Sie machte sich ganz klein und lauschte gespannt. Ihr Herz pochte wie wild, da sie auch hier erschrocken war. Dieser Tag konnte eigentlich nur noch schlimmer werden, dachte sie sich dann merkte sie das es wieder ruhiger geworden war, denn bis eben hörte man noch ein komisches Surren im Ohr. Sie öffnete langsam und vorsichtig die Augen und suchte sofort die Blume. Doch sie war weg - alle anderen Blumen ebenfalls. Jetzt war diese Wiese ein richtige reine Graswiese. Gras Gras Gras! Rein gar nichts anderes mehr. Nochmals sah sie an die Stelle auf der eben noch die grellleuchtende Blume ihre Wurzeln geschlagen hatte. Ihr Mund klappte auf als sie auf einmal einen kleinen, ebenfalls leuchtenden, Stein vor ihren Füßen liegen sah. Ihr Atem stockte während sie das Teil aus der Ferne musterte. Auch auf diesem hellrosa leuchtendem Stein war ein komisches Zeichen zu erkennen( Beschreibung: siehe Bild weiter unten). Nach ein paar Minuten wagte sie es in die Hand zu nehmen um ihn nochmals genau unter die Lupe zu nehmen. Doch dazu kam sie nicht da sie wieder von dem grellem Licht überrascht wurde und so schloss sie sofort wieder ihre Augen. Wirklich verdammt grelles Licht. Fast wie brennendes Aluminium. Wieder machte sie sich klein, hielt den Stein jedoch fest in der Hand. Ohne es zu merken veränderte sich jedoch etwas: Die Umgebung um sie herum.
 
und schon wieder so spannend. also: weiter schreiben!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! und zwar schnell!
phoebe kommt jetzt an das selbe ort wie paige oder??? *neugirig sein*! ach ja und von piper hat man schon lange nichts mehr gehört.
 
:lol:
Naja nicht wirklich ;) Aber sieh selbst, denn hier kommt der neue Teil :D
Achja und von Piper gibt es jetzt wieder was neues, aber nicht viel ;)
Heut abend geht's warscheinlich weiter ;)

Drancer lag noch immer am Boden - jedoch in der Unterwelt. “Ich warne dich ein letztes Mal: Unterschätz diese verdammten Hexen nicht!!!!!!”, brüllte die neuste aller Quellen außer sich vor Wut. Gott, wie blöd konnte so ein Warlock eigentlich sein?!, fragte er sich und konnte nur noch den Kopf schütteln. “Es tut mir Leid Meister! Aber glaubt mir, ich habe meine Lektion gelernt...”, versuchte Drancer alles um ihn zu beruhigen und lehnte sich so weit nach unten, dass er mit der Stirn den Boden berührte. “Reichlich spät!!!!! Ich schwöre dir, falls das noch mal passieren sollte rette ich dich nicht mehr hast du verstanden?!”, knurrte die Quelle ihm noch entgegen dann drehte er ihm den Rücken zu, “und jetzt: GEH! Und mach deine verdammte Arbeit!”. “Danke Meister, ihr seit großzügig!”, bedankte sich Drancer, doch dies hätte er vielleicht einfach lassen sollen. “Ich bin nicht großzügig, ich habe nur keine Lust meine Hände schmutzig zu machen, merk dir das!!!!!”, meinte die Quelle dann drehte er sich wieder zu seinem Untertan, schwang die Hand und schon war Drancer wieder verschwunden. “Diese dämlichen Warlocks, warum muss man denen immer alles tausendfach sagen?!”, murmelte die Quelle vor sich hin dann wendete sie sich erneut mit einem genervtem Brummen.
Wieder mal stachen die Feuersäulen des Feuerlandes in die Höhe. Kaum 2 Meter entfernt stand eine Person die das Schauspiel neugierig beäugte: Piper. Doch sie hatte sich irgendwie verändert... ihre Klamotten waren bis zum Anschlag hochgekrempelt und ihre ganze Haut war schon ziemlich bräunlich-schwarz gefärbt - wahrscheinlich wegen der Erde und der Asche, die sich in der Luft befand. Jetzt ging ihr Mut auch schon soweit dass sie sich fast auf die Brandherde stellte. Obwohl manchmal Funken aus den Feuersäulen 2 3 Meter um die Herde herum fielen machte ihr dies nichts. Ein paar Feuerfunken vielen plötzlich neben ihr, links und rechts, auf den Boden und brachten selbst die Erde zum brennen, doch sie kümmerte es einfach nicht. Kritisch sah sie sich die verschiedenen Farbtöne des Feuerspiels an. Die Hände die sie bisher locker neben ihrem Körper hängen gelassen hatte klatschten nun ineinander ein und gerade zu diesem Zeitpunkt wurden die Säulen wieder kleiner bis sie letztendlich ganz im Boden verschwanden. Piper lächelte, dann lehnte sie sich über die kleine Öffnung im Boden und sah dort hinein. Ein kleiner Funken sprang ihr entgegen, doch Piper war schneller und so wich sie diesem einfach aus, ansonsten hätte der Funke sie direkt im Gesicht erwischt. Wieder spähte sie in diese kleine Bodenöffnung herein. Also doch... sie hatte es doch geahnt: Da unten war eine Art unterirdische Höhle oder so was. Jedenfalls konnte man dort unten herumlaufen. Zwar nicht viel, weil es dort unten doch mehr Lava gab als Laufwege, aber immerhin. Piper richtete sich wieder auf und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Sie hatte länger durchgehalten als sie sich selbst eingeschätzt hatte. Sie dachte sie würde spätestens nach 2 Stunden in dieser Hitze zusammenbrechen, doch es war das genaue Gegenteil. Desto länger sie hier verbrachte umso mehr gewöhnte sie sich an die Hitze. Sie hatte zwar Durst und schwitzte, doch das war ja eher nebensächlich. Gelangweilt schlenderte sie einen abgetrampelten Pfad entlang welcher direkt zu dem Vulkan führte. Das Einzige was es hier noch zu besichtigen gab war eben dieser Vulkan - was anderes außer rumlaufen und überlegen konnte sie sowieso nicht machen - also ging sie jetzt eben dorthin.
 
Hui... konnte ja jetzt mal wieder ordentlich was lesen hier! :lol:

Boar aber immer so spannend ich will was neues lesen!! *süchtig* *nervös* :lol:

Bist einfach spitze im schreiben!! :zustimmen
 
So, nachdem gestern doch nichts mehr kam, kommt eben jetzt was :zustimmen
Aber ich geh davon aus, dass ich bis heute abend noch was hab...;)

Paige war derweil nicht gerade sehr weit gekommen und befand sich deshalb wieder am Strand. Ernst starrte sie auf die See hinaus, fasste ihre Erlebnisse zusammen und versuchte noch immer einen guten Zauberspruch zusammenzureimen der sie und ihre Schwestern wieder an eine Stelle bringen würde. Dieser Stein... hatte er sie hierher gebracht?! Und wenn ja, wieso?! Auf alle Fälle nicht weil hier ihre Schwestern waren... die hätte sie gesehen, denn bei so einer kleinen Insel... Irgendwie komisch: Paige hatte erwartet auf einem Kontinent zu sein, aber falsch gedacht. Stattdessen war sie auf einer kleinen Insel gelandet, wie sie jetzt gemerkt hatte... und sie war vollkommen alleine, wobei sie dies ja mittlerweile gewöhnt hatte. In der Eiseinöde hatte sie ja auch keine Gesellschaft gehabt. Außer Drancer aber... der war ja auch wieder weg... ob er jetzt eine ihrer Schwestern bekämpfte?! Paige wollte sich gar nicht erst ausmalen was Drancer mit seiner neuen Kraft hätte anstellen können. Bei dem Gedanken schauderte es ihr über den Rücken... “Verdammt, Phoebe lass dir doch auch mal einen Spruch einfallen, du kannst so was doch!”, schwatzte Paige vor sich hin und sah auf den hellen Sand. Eine Weile blieb ihr Blick auf dem Sand heften. Was sollte sie denn nur machen?! Sie war vollkommen hilflos... fragte sich was ihre Schwestern machten... Plötzlich zog sie den Stein mit der komischen blauen Gravur hervor. “Ok du Stein du... du... bringst mich jetzt zu meinen Schwestern, na los, hopp!”, redete sie mit dem Stein. Diese Aktion musste sicherlich verdammt peinlich aussehen... eine Frau die mit einem Stein redete... aber erstens war hier sowieso niemand und zweitens war es ihr momentan egal, wie sie auf Andere wirkte. Aber, so wie erwartet, blieb der Stein ein Stein. Paige sah ihn irgendwie wütend an. Erst hatte er sie hierher gebracht, auch wenn das sehr gut war sonst wäre sie jetzt sicher erfroren, und jetzt saß sie hier, auf dieser einsamen Insel. Ein lautes Platschen zog sie aus ihren Gedanken. Sie sah aufs Meer hinaus. Eine kleine Welle, kurz vor dem Strand, löste sich gerade wieder auf. War dort jemand gewesen?! Paige stand auf und lief näher an das Wasser heran und sah nochmals an dieselbe Stelle. Niemand da... aber da... war doch jemand. Als sie so auf das Meer hinaussah hatte sie ein komisches Gefühl. Irgendwie fühlte sie sich beobachtet... jemand schaute sie an, sie spürte es ganz deutlich. Sie sah sich unauffällig um, doch sie erblickte niemanden der sie gerade auch anschaute. Langsam setzte sie sich wieder hin und beobachtete weiter die Umgebung. Aus dem Wasser tauchte nun, verdammt leise, so das Paige nichts merkte, ein Kopf auf. Als Ohren hatte dieses Etwas eine Art von Flossen, und Kiemen konnte man seitlich am Hals auch erkennen. Eine weitere Flosse, die fast wie Punkerhaare wirkte, zog sich von seiner Stirn bis über den Rücken bis zum Fischschwanz. Die grün-meerblauen Augen musterten Paige neugierig. Paige jedoch merkte nichts und wusste nicht wer oder was sie da anschaute bzw. beobachtete. Langsam verschwand der Kopf wieder unter Wasser.
 
huii..... man ich bin neugierig!!!
Ich will wissen wer des im Wasser ist!!! ahhhh :lol:

Schreib weiter!! Hör auf Charmed zu gucken und schreib :rofl:
 
:lol: Wer das "mysteriöse unheimliche Wasserwesen" ist werdet ihr noch erfahren ;)
Hier kommt ein neuer Teil (leider wieder nur kurz) und ich hoffe er gefällt euch ;)
Ich hoffe doch dass ich morgen, bzw. vielleicht heut abend, nochmal zum schreiben komme... naja mal schauen ;)

Phoebe erlebte, wenn man es grob sah, genauso dasselbe wie Paige. Auch der Stein den sie in die Hand genommen hatte, hatte sie woanders hingebracht. Nun stand sie auf einer Steppe. Über ihr war alles schwarz - der ganze Himmel war mit den schwarzes Sturmwolken übersäht. Es regnete leicht und der Donner hier war nicht überhörbar. In der Ferne sah man eins zwei schiefe und gekrümmte Türme. Das mussten dann wohl Blitzableiter sein... Phoebe sah sich ängstlich um. An für sich hatte sie ja keine Angst vor Blitz und Donner... aber... hier war sie auf einer Steppe, der Donner hörte sich verdammt gefährlich an, und vor allem: sie war alleine! Schnell rannte sie zu einem der Blitzableiter in ihrer Nähe und stellte sich dort unter einem kleinem löchrigem Brett, welches als kleines Schutz-Dach dienen sollte, unter. Sie setzte sich auf den Boden. Dann lehnte Phoebe sich an den schiefen Turm und sah sich etwas um. Fast wie auf dieser Wiese... ok, vielleicht EIN BISSCHEN mehr Abwechslung, aber eben nicht viel. Nach einer Weile stand sie wieder auf. Sie konnte einfach nicht sitzen da sie ein zu ungutes Gefühl hatte. Sie wendete sich und schaute ob sie irgendwie auf den Ableiter klettern konnte um von dort oben weiter in die Ferne blicken zu können. Doch anstatt einer Treppe oder einer Leiter fand sie etwas viel interessanteres: Ein Zeichen. Blitzschnell zog sie den Stein, den sie noch von der Wiese ergattert hatte, hervor und sah dessen Zeichen an. “Doch nicht...”, sie packte den Stein wieder weg. Sie hatte eigentlich gedacht dass es dasselbe Zeichen war, aber das war doch nicht der Fall gewesen. Es hatte zwar komplett andere Formen, aber man konnte deutlich sehen dass diese beiden Symbole in irgendeiner Verbindung standen. Ein greller Blitz erhellte die Steppe und Phoebe war so erschrocken dass sie zusammenzuckte. Der Blitz musste sich weit weggewesen sein - so deutlich wie man ihn erkennen konnte. Gespannt hielt sie die Luft an und blickte in den Himmel. Wie früher, als sie noch klein war, zählte sie bis 10. 1... 2... ,sie kratzte sich nervös am Bein, 3... Und da kam er auch schon. Völlig überrascht darüber das der Donner schon kam zuckte Phoebe zusammen. Der Knall der zu hören war, war markerschütternd. Man hatte das Gefühl das jetzt gleich der Himmel auf einen fallen würde weil die Himmeldecke von diesem Schlag zerdeppert worden war. Nach einer Weile beruhigte sie sich wieder und setzte sich hin. Sie konzentrierte sich mehr als zuvor und versuchte jetzt mit all ihren Gedanken einen Zauber zusammenzuwürfeln. Sie wollte, nein sie musste, hier weg - so schnell wie es ging. Den Anfang ihres Spruches wusste sie noch immer, nur diese verdammte letzte Zeile sollte Phoebe noch minutenlang grübeln lassen.

Achja, ich werd heut abend warscheinlich, aber halt nicht sicher, noch ein kleines Bildchen anhängen... das dürfte etwas aufklärend sein, aber lasst euch dann einfach überraschen :D!

Edit

Zum Bild(siehe Anhang):

Also... wie man sieht hab ich mir keine Mühe gegeben ;) Aber es geht ja auch nur darum, dass ihr wisst wie die Symbole aussehen, die in der Story vorkamen. :)
Wie man unschwer erkennen kann ist das Eine selbstgekrickelt, aber ich habe leider kein Bild von diesem Symbol gefunden :(
Weiteres zu dem selbstgemaltem Symbol: Das kam noch gar nicht in der Story vor, aber ihr werdet bald merken was mit der Beschreibung unter diesem Symbol gemeint ist ;)
Ich hoffe dass dies euch hilft um euch diese Zeichen in Zukunft besser vorstellen zu können ;)
 
also der neue teil gefällt mir wiedermal super!! vorallem diese verschiedenen welten. ich wäre nie auf so etwas gekommen...;)
ach ja und danke noch für die symbole jetzt kann ich sie mir tatsächlich besser vorstellen :lol: nicht dass deine erklärungen so schlecht waren, aber ich hatte wirklich keine vorstellung wie sie aussehen :lol:
 
Kann ich verstehen, wenn ich mir jetzt meine Beschreibung durchlese stell ich mir auch was anderes drunter vor! Aber es liegt auch daran, dass die Zeichen mehr oder weniger nochmal verändert wurden ;) vor allem das von Phoebe! Das hab ich ganz anders beschrieben als es tatsächlich aussieht :)

Hm... soll ich noch was posten oder nicht...:ka:...*g*

Edit:

Also hier ein neuer Teil ;) Aber leider, wieder, nur ein kurzer

Piper hatte es derweil aufgegeben den Vulkan hinauf zu klettern. Auf halbem Wege hatte sie aufgegeben. Je näher sie dem Krater kam umso mehr drückte sie die Hitze zu Boden. Und der Luftmangel der sowieso herrschte machte ihr auch immer mehr zu schaffen. “Nur nicht schlapp machen!”, war ja immer ihre Devise gewesen, aber das war wirklich zu viel. Jetzt befand sie sich wieder am Fuße des Vulkans und fühlte sich wie ein Eis in der Sommersonne. Die ganze Umgebung flackerte vor ihrem Auge und ständig hatte sie Kreislaufprobleme oder ihr würde mit einem Mal schlecht. Sie seufzte. Langsam wollte sie doch hier weg. Sicher, die Landschaft war wirklich einzigartig aber auf Dauer war die Temperatur ja wirklich Folter. Kurz sah sie zum Vulkan hinauf. Dieses Ding... wenn der nicht hier wäre dann wäre hier auch nicht so ein ätzendes Klima. Getrübten Blickes sah sie in die Ferne. Als sie so in die Ferne spähte weiteten sich plötzlich ihre Augen. War das Einbildung?! War ihr die Hitze langsam zu Kopf gestiegen?! Oder stand dort wirklich ein laufender Riesen-Salamander mit einem mit roten Schuppen übersätem Körper?! Sie rieb sich die Augen. Als sie dieses... “Tier” dann immer noch sah wollte sie ihren Augen nicht mehr trauen. Sie konnte sich nun entscheiden. Entweder sie gestand sich ein dass die Hitze sie langsam in den Wahnsinn trieb oder sie würde ihren Augen doch abkaufen das dort ein Reptil lief. Sie stand langsam auf, lies dieses Wesen allerdings nicht mehr aus den Augen. Als sie aufgestanden war schien sie die Echse erst realisiert zu haben, denn genau in diesem Augenblick wendete sie sich, blieb stehen, und sah Piper direkt an. Piper schluckte schwer. Wenn sie doch nur sitzen geblieben wäre... wer weiss was diese Echse alles konnte... und sicherlich war sie nicht nett. Kurz versuchte sie den “Ich-bin-nur-ein-Stein-und-somit-gar-nicht-anwesend-Trick”, doch der funktionierte nicht. Egal wie steif sie stand, egal ob sie nicht mit den Wimper gezuckt hatte, die Echse wusste ganz genau dass Piper lebendig war, das sah die Hexe an diesem komischen Reptilienblick. Das rotgeschuppte... “Ding” lief nun langsam auf Piper zu. Piper selbst lief immer weiter rückwärts, jedoch nicht lange da ihr “wieder mal” schwindelig war. Wieder drehte sich alles um sie herum und kleine weiße Pünktchen umgaben jetzt den “Eidechsen-Typen”, wie ihn Piper jetzt zu nennen pflegte, der langsam auf sie zulief. Wie sollte sie sich in diesem Zustand eigentlich verteidigen können?! Sie wusste es nicht. Sie wusste nur das dieser Typ sie sicher nicht zu einer Tasse Tee einladen würde.
 
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:lol: Dein Wunsch soll mein Befehl sein :)

Bei Paige hatte sich unterdessen nicht fiel getan. Bis auf die Tatsache das sie langsam richtig Bauchschmerzen bekam weil sie nur noch an Essen denken konnte. Aber jetzt sollte sich dies alles ändern. Denn jetzt sollte sie auf das Wesen treffen welches ihr die ganze Zeit das Gefühl gab beobachtet zu werden. Paige sah wieder mal aufs Meer hinaus als es wieder einen lauten Platscher zu hören gab. Blitzschnell wendete Paige ihren Blick ein wenig nach links und sah nun in ein Gesicht. Es war dieses Wesen welches sie die ganze Zeit über beobachtete hatte. Sie erschrak bei dem Anblick dieses Dings. Ziemlich unheimlich... wie es lief... und überhaupt... wie es schon aussah: Gruselig! Kaum hatte Paige es richtig realisiert und war aufgestanden, da stand dieses Viech auch schon unten am Strand. Als Paige die Kiemen sah atmete sie erleichtert aus. “Ha! Dieses Ding kann ja nicht mal an Land, dann würde es ja ersticken!”, freute sich Paige in Gedanken. Doch sie hatte die Rechnung ohne die Lunge des komischen Tieres gemacht. Denn diese waren vorhanden, was hieß das es sowohl unter- als auch über dem Wasser leben konnte. “Oh mein Gott - was bist du?!”, fragte Paige ängstlich nachdem der fischig aussehende Typ auf sie zugelaufen war und nun knapp vor ihr stand. Er antwortete jedoch nicht. Er sah Paige mit einem gefühlslosem Ausdruck an. Paige hingegen sah man an das sie verblüfft über diesen Typen war aber andererseits auch Angst vor ihm hatte. Die junge Hexe musterte ihn etwas genauer. Er hatte so eine Art Hose an, die jedoch schon ziemlich abgenutzt war und so seine blaue Haut nicht mehr verbergen konnte, darauf einen passendem blauen Gürtel, und eine Muschelkette die er um den Hals hängen hatte. Ansonsten hatte er nichts weiter an. Paiges Blick war jedoch auf etwas ganz anderem geheftet. Es war die kleine silberne Schnalle seines Gürtels die sie so fesselte. Dieses Symbol... das war ein typisches Symbol für Wasser aber... hatte es etwas mit dem Symbol zu tun, welches auf dem Stein war, der sie hierher gebracht hatte?! Auch wenn dieses Zeichen auf der Schnalle oft genutzt wurde um Wasser darzustellen hatte es eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Zeichen ihres Steines. Ein komisches Geräusch des Atmens zog sie wieder aus den Gedanken. Dieser Fischtyp hatte gerade langsam mit der rechten Krallenhand ausgeholt und versuchte nun Paige anzugreifen. Doch er war zu langsam, oder andersrum: sie war schneller, und so konnte Paige ausweichen. “Piper, Phoebe! Bitte kommt hierher wenn ihr mich hört!”, rief Paige mit bettelnder Stimme in den Himmel. Anscheinend verwirrte dies den schuppigen Kameraden der vor der Hexe stand, denn er sah sie irgendwie verblüfft an. Diese Chance nutzte Paige und rannte in den kleinen Tropenwald auf der Insel. Kämpfen wollte sie einfach nicht, denn dieser Typ war wirklich unheimlich.... hässlich!

Hier kommt nun auch das letzte Zeichen, was auf meinem Bild ist, vor :)
Vielleicht geht es heute abend noch weiter, da ich morgen ja dann nicht schreiben kann! Also, freut euch :lol:
Aber nicht zu viel erwarten... ;)
Ich denk langsam wird es auch wieder spannend, bei der Story, oder? :D
 
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