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Schlüssel zum Tod

So musste jetzt mal alles nachlesen!!!

Boar einfach wieder hammer!!! Voll spannend und total gut geschrieben!!

Und danke für die Zeichen ;) :lol:

Schreib schnell weiter! :zustimmen

Wieso kannst du morgen nicht schreiben wo biste denn? *neugier*
 
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ja, und wieder ist der teil super! klar ist deine geschichte spannend. vorallem will ich wissen wer dieser fischtyp ist und was das mit diesem reptil bei piper auf sich hat. :zustimmen
kommt jetzt bei phoebe auch noch irgendein "tier"?????? *neugirig sein*
 
p3piper4ever schrieb:
kommt jetzt bei phoebe auch noch irgendein "tier"?????? *neugirig sein*

Du hast es erraten :D
Nacher post ich noch den "Phoebe-trifft-auf-"Tier"-Teil", versprochen :lol:

Und morgen kann ich warscheinlich (ich muss nochmal gucken) nicht schreiben weil ich ja Konfi hab ;)
 
1.
Habt ihr es "verdient", habt ja schon lange nur wenig bekommen ;)

und

2.
Hab ich fleißig geschrieben und so kann ich's mir leisten :lol:

Also, hier ist er!:

Auch Phoebe sollte nicht mehr alleine bleiben. Auch ihr wurde sozusagen ein Besuch “geschickt”. Doch im Moment hatte sie ganz andere Probleme. Sie hatte zwar einen guten Zauber zusammenbekommen - wurde ja auch langsam Zeit - aber er hatte nicht funktioniert. Die Schuld schob sie allerdings auf den Stein mit dem mysteriösem Symbol da dieser anfing sie leuchten als sie den Spruch sprach. Phoebe war sich sicher das dieser Brocken Gestein den Zauber irgendwie behindert hatte. Also war das doch kein normaler Stein - er war magisch, wie sie schon die ganze Zeit über vermutet hatte. Dadurch das der Spruch nicht funktioniert, und sie so immer noch hier in der Donnersteppe war, hatte sie sich daran gemacht das andere Zeichen, am Blitzableiter zu untersuchen. Vielleicht war dies ja des Rätsels Lösung, Immer wieder fuhr sie verwundert mit der Hand über die Gravur und dachte nach was es wohl bedeutet könnte und ob sie es nicht schon mal irgendwo gesehen hatte. Ein, wieder mal, lauter Donnerschlag “weckte” sie wieder. Sie zuckte zusammen und ihr Herz klopfte wieder schneller. Leicht drehte sie sich und sah in den Himmel. Im ihrem Blick lag eindeutig Angst. Desto mehr sie von diesem Donner hörte - wie er mit jedem Schlag lauter wurde - umso mehr Angst sitzte ihr auch in den Knochen. Sie holte tief Luft. Endlich war es mal einigermaßen still geworden. Doch die Stille wurde nicht lange bewahrt denn nun sollte auch Phoebe auf das Wesen treffen welches sich ebenfalls hier befand. Wieder zuckte sie, allerdings nicht wegen dem Donner sondern, wegen eines Pferdegewiehers. Schnell drehte sie sich nach links aus der der Ruf kam. Sie spähte in die Ferne, sah jedoch durch den Dunst nicht viel, aber sie sah auch nichts ungewöhnliches. Rechts und links jeweils ein Blitzableiter... ein kleiner Hügel... staubiger Boden... hm, das war alles vorher schon da gewesen. Doch dann sah sie es. Etwas sprintete auf sie zu und dessen Konturen zeichneten sich langsam im Nebel der auf der Steppe lag. Als das Einhorn, wie es im ersten Moment aussah, sie fast erreicht hatte konnte Phoebe das Tier genauer mustern. Es sah zwar gefährlich aus, aber andererseits hatte es auch etwas wunderschönes an sich. Vor allem sein großes Horn sah wirklich hübsch aus(Bild folgt morgen noch ;) ). Das Pferd lief leicht wiehernd auf Phoebe zu und blieb letztendlich vor ihr stehen. Es sah sie mit seinen weiß-leuchtenden Augen an und rührte sich dabei keinen Zentimeter mehr. Phoebe rührte sich ebenfalls nicht und sah sich das Tier genaustens an. Bis auf das gewaltige Horn sah es eigentlich ungefährlich aus. Aber... war es wirklich so friedlich wie es aussah?! Sie war skeptisch und so hielt sie weiterhin den Abstand. Doch dieses Wesen... den Blick von ihm konnte sie jedoch auch nicht lassen. Doch genau dies war ihr Fehler denn plötzlich schoss das Pferd nach vorne und stieß sie mit seinem Kopf gegen den Blitzableiter, und somit auch gegen das Zeichen. Phoebe, völlig erschrocken, konnte sich nicht rühren und somit auch nicht befreien. “Aaaah lass das!”, rief sie da ihr der Blitzableiter nicht gerade sanft im Rücken lag. Doch das Tier schnaufte nur und stieß sie umso stärker gegen den Turm. Phoebe versuchte ihrem Angreifer gegen den Huf zu treten, doch ihr Bein war dafür nicht lang genug. Sie war diesem Viech hoffnungsvoll unterlegen. Wieder sah das Pferd Phoebe in die Augen. Phoebe erwiderte diesen Blick sofort und vergas für ein paar Sekunden die Rückenschmerzen. Plötzlich, und vollkommen unerwartet, lies der Hornträger von ihr ab und sank zu Boden. Es zitterte und die Augen hatte es geschlossen. Phoebe rieb sich den Rücken, lief ein paar Meter zurück und beobachtete was passierte. Was war jetzt bloß wieder passiert?! Sicher wieder etwas was sie sich nicht erklären konnte. Als sie dann neben dem Blitzableiter stand fiel ihr aus dem Augenwinkel ein helleres Licht auf. Sofort sah sie zur Seite und sah nun das dieses Licht von dem Symbol des Blitzableiters kam. Verblüfft sah sie von diesem Symbol auf das Einhorn. Noch immer zitterte es und langsam, aber doch erkennbar, bildete sich so eine Art elektromagnetisches Feld um das Tier. Zitternd stand es auf und versuchte anscheinend abzuhauen. Dies schaffte es auch, jedoch lief es nur langsam davon. Desto weiter weg es von dem Zeichen kam umso schneller lief es auch wieder und umso schwächer wurde das Leuchten des Symbols, bis es letztendlich wieder ganz verschwand. Als das elektrische Magnetfeld um das mysteriöse Wesen herum wieder verschwunden war, und es auch nicht mehr zitterte, sah es ein letztes Mal zu Phoebe. Phoebe wusste nun das dieses Vieh es auf sie abgesehen hatte, denn diesen Blick kannte sie nur zu gut. Es war der Blick den alle Dämonen hatte die sie und ihre Schwestern tot sehen wollten.
 
Boar...
*grad net weiß was ich sagen soll* xD

Einfach spitzen teil!!!!! :zustimmen

Du musst sofort weiter schreiben die Story is einfach.. der pure Wahnsinn!!! :lol:
 
-DarkCarry- schrieb:
Boar...
*grad net weiß was ich sagen soll* xD

Einfach spitzen teil!!!!! :zustimmen

Du musst sofort weiter schreiben die Story is einfach.. der pure Wahnsinn!!! :lol:

:zustimmen :zustimmen :zustimmen
find ich auch!! schreib schnelle weiter!
 
Sooo.... sorry dass es jetzt erst weitergeht, aber ich hatte ja gestern keine Zeit dazu :)

Zurück bei Piper war schon ein Kampf zwischen ihr und dem Salamander entbrannt. Dieses Viech hatte sie attackiert und versuchte nun sie mit seinen meterlangen Krallen aufzuschlitzen. Doch Piper konnte bisher jeder Attacke ausweichen. Doch langsam wurde es brenzlig da sie den Attacken nur noch knapp entkam. Die Echse war einfach im Vorteil: Sie war diese brühende Hitze ja gewohnt, Piper jedoch nicht. Aber zu Pipers Glück schien auch die Echse des Angriffs müde zu werden, denn sie blieb plötzlich stehen und sah Piper wieder so an, wie er sie angesehen hatte, als er vorhin auf sie zugelaufen kam. Piper sah ihn ebenfalls an - jedoch keuchend. Das Bild ihres Gegners flackerte nun immer öfter vor ihrem Auge und die Schweißperlen rannen ihr nur so vom Gesicht und fielen zu Boden. Sie wünschte sich jetzt an einem richtig kaltem Ort zu sein. Am besten in einer Eiseinöde - ja genau... das wäre klasse. Sie holte Luft und musterte dann den Echsenknaben etwas genauer. Jetzt fiel ihr auch erst ein Zeichen auf seiner Stirn auf. So was hatte sie noch nie gesehen. Am liebsten wäre sie näher rangegangen aber dann hätte sie sich gleich erhängen können, denn die Krallen des Salamanders hätten sie 100% aufgespießt. Jetzt ließ Pipers Gegner zum ersten Mal seine gespaltene Zunge zum Vorschein kommen was Piper schaudern ließ. Wie in einem Gruselfilm... widerlich. Diese Zungen waren einfach grässlich für sie. Plötzlich fiel ihr etwas auf. Was machte sie hier eigentlich?! Jetzt hatte sie zum ersten Male die Gelegenheit ihre Kräfte an zuwenden, und was tat sie?! Sah sich ihren Gegner genauer an... Wie konnte man sich eigentlich noch schneller umbringen lassen?! Sie schüttelte nur den Kopf dann setzte sie ihre Kraft ein und versuchte es erst einmal mit erstarren lassen. Gerade als die Echse erstarre spielte es wieder mit seiner gespaltenen Zunge und so war auch die erstarrt. Piper verzog das Gesicht, riss sich dann aber zusammen, lief etwas unsicher an die Echse heran und sah sich nun das Zeichen auf seiner Stirn genauer an.(Bild wieder im Anhang *g* ). Sah ziemlich komisch aus - gesehen hatte sie es wirklich noch nie. Gerade als sie wieder einen Schritt nach hinten gehen wollte bemerkte sie das der Blick des Salamanders auf sie gerichtet war. Das hieß ja das er... Beide reagierte sofort: Piper sprang nach hinten und die Echse holte mit der Kralle aus und versuchte Piper damit zu erwischen. Doch Piper war etwas schneller gewesen und wurde deshalb nur leicht am Bauch gestreift, was ihr Shirt ein wenig zerriss. Kurz atmete sie erleichtert aus dann versuchte sie es mit ihrer zweiten Kraft: Der rotgeschuppte Körper ihres Angreifers zersprang in seine Einzelteile, doch kaum 10 Sekunden später sammelten sich die Teilchen wieder und so setzte er sich wie ein Puzzle wieder zusammen. “oh-oh...”, Piper lief rückwärts davon - die Echse lief leicht grinsend hinterher. Piper lief schneller - die Echse ebenfalls. “Um Himmels Willen... Phoebe... Paige...”, jammerte Piper in Gedanken vor sich hin. Sie musste einfach hier weg und zwar verdammt schnell. Aber hier war nirgendwo ein Ausgang... einfach hoffnungslos. “Bleib sssstehen ich werde dich sssssssowiessssssso kriegen!”, sischte die Echse plötzlich. Piper sah ihn irritiert an. Jetzt konnte das Ding auch noch sprechen, bzw. zischen... “Wie komm ich hier raus du Schuppenkopf?!”, fragte Piper wütend und blieb stehen. Die Echse schloss die Augen zu Schlitzen und blieb ebenfalls stehen. “Besssssieg mich und dann kommssssssst du vielleicht hier raussssss. Aber wenn du dassssss nicht sssssschaffsssst und weiterhin vor mit wegrennssssssssst...”, die Echse brach wieder ab und grinste nur. “Wenn’s nichts Leichteres ist!”, meinte Piper nur. Wenn es sein musste dann würde sie es bestimmt noch schaffen diese Echse auszulöschen. Auch wenn sie kurz vor dem Zusammenbruch stand - das war ihr jetzt auch egal. Ihr einziges Ziel war hier wegzukommen und das würde sie auch erreichen. “Na dann komm!”, quiekte der Salamanderkrieger. Er war sich genauso sicher wie Piper. Er würde seinen Auftrag, sie zu töten, erfüllen. Dann würde sein Meister, Drancer, ihn befördern... und dann würde er seine eigene Kriegertruppe bekommen. Nicht auszumalen wie mächtig er dann wäre. Innerlich lachte er über Pipers Verhalten. Für ihn war sie einfach nur dumm. Dumm weil sie sich mit ihm einließ.

Hoffe der Part gefällt euch :)
 
Hoffen?! Was brauchst da hoffen?!!? *g*

Der Part is einmalige Spitze!!! Man und du redest von hoffen!!! :lol:

Schreib ja schnell weiter!! Ich will alles wissen einfach ALLES!! :lol:

Bin voll neugierig und aufgeregt boar! :D

Du bist einfach unschlagbar im schreiben! :zustimmen
 
:erröten:

Vielen Dank :erröten: :D :erröten:

Und hier kommt der, oben versprochene, Anhang, den ich leider vergessen hatte :lol:

Ahja und von dem Pferd folgt noch eins, aber ich hab noch keins gefunden - kein wirklich gutes :(
Aber es kommt noch nach, versprochen ;)

Kleiner Edit:

Hier kommt noch ein kleiner Teil :D
Wenn ich den ganzen Teil posten würde... naja das wäre zu viel des Guten :D Aber der Rest folgt auch noch - ist klar :zustimmen

“Wo bist du Hexe... putt putt putt...”, schallte es laut durch den winzigen Tropenwald auf der Insel. Paige bekam langsam so richtig Wut auf diesen Typen, doch sie wusste das sie sich lieber hier verstecken sollte, auf einem hohem Baum, wo sie gerade auf einem Ast saß, denn es war einfach sicherer. Sie wünschte sich inständig ihre Schwestern herbei. So sehr wie jetzt wollte sie ihre Schwestern noch nie sehen. Schon “lustig” was so ein Abenteuer alles bewirken konnte. Doch sie fragte sich auch warum ausgerechnet sie mit einem Fisch kämpfen musste. Fisch konnte sie noch nie leiden und dann musste sie sich auch noch mit einem anlegen. Sie wollte einfach nur noch weg - genauso wie ihre Schwestern aus deren Welten. Erst war sie fast erfroren und jetzt musste sie gegen so was kämpfen... es nervte sie einfach nur noch. Wütend starrte sie auf einen anderen Baum, ignorierte die Rufe des Fisch-Menschens, und spielte unbewusst mit ihrem Amulett herum. Wieder liefen ihre Gedanken auf ein und denselben Punkt: Ihre Schwestern.
Phoebe dachte zur selben Zeit daran. Sie saß kaum einen Meter entfernt von dem Blitzableiter-Symbol, damit sie dieses komische Einhorn nicht mehr angreifen würde, bzw. könnte. Auch sie hatte ihr Amulett in der Hand und sah es an. Sie dachte über das nach was Piper gesagt hatte: “Behaltet es immer bei euch, es wird euch noch nützlich sein!”. Phoebe konnte darüber nur spöttisch lachen. Toll wie es ihnen nützlich war. Dieses Ding hatte ja toll verhindert das die 3 getrennt wurden. Doch den Glauben daran hatte sie nicht aufgegeben. Im Gegenteil: Sie hoffte das es ihr noch helfen würde zu ihren Schwestern zu finden. Wenn die nicht schon längst tot wären - aber daran wollte sie gar nicht denken. Sie umfasste das Amulette noch stärker als zuvor und dachte wie Paige nur an das eine: Schwestern! Plötzlich fing ihr Amulett, oder eher die Essenzen, an zu leuchten. Phoebe sah es erwartungsvoll an. Sofort kam ihr ein Gedanke auf: “Es bringt mich zu ihnen. Jaaa!”, mit einem Satz stand sie dann. Den Blick ließ sie jedoch nicht von dem Schmuckstück.
Zur selben Zeit bei Paige fing auch ihr Amulett an zu leuchten. Auch sie dachte sofort daran, dass sie gleich auf ihre Schwestern stoßen würde.
Und so sollte es auch geschehen: Mit einem gleißendem Licht war Phoebe aus der Steppe verschwunden noch bevor der nächste Blitz an dem Blitzableiter einschlug an dem sie die ganze Zeit gestanden hatte...
...und tauchte auf dem Ast neben Paige wieder auf. Beide sahen sich an und waren sprachlos. Schon allein das sie sich sahen ließ Beiden den Atem stocken. “P-Paige!”, brach Phoebe hervor und umarmte ihre jüngere Schwester stürmisch. “Phoebe!”, rief Paige ebenfalls und fiel ihrer Schwester auch um den Hals. Sie waren alle Beide froh den jeweils anderen zu sehen.
 
JUHUUUU!!!! :lol:

Sie haben sich gefunden!!! *freu*

Zu viel des Guten??!?! nichts is zuviel!! HER DAMIT!! :lol:

Einfach klasse!! :zustimmen
 
Naja aber irgendwann muss es auch mal ein Loch geben :D
Die große Wiedersehensfreude geht dann das nächste Mal, morgen mittag, weiter :D
Naja und mal schauen wie es weitergeht, aber ich hab mir da in meinem kleinem Köpfchen schon was einfallen lassen ;)
Morgen geht es garantiert weiter :zustimmen

Editchen:

Dadurch dass man ja die Doppelpost vermeiden soll mach ich viel mehr Edit :lol: Naja jedenfalls:

Sooo also ich hab dann jetzt auch zwei Bilder(siehe Anhang :D) von... naja von dem Pferd aus der Donnersteppe! *erstmal nichts weiter verrät* :D

Und direkt daran kommt jetzt der neue Teil - viel Spaß :D :

Nach einigen Minuten lösten sie sich wieder aus der Umarmung. Phoebe sah sich nun um. “Also ich muss schon sagen, dich hat es besser erwischt als mich!”, erklärte sie und lächelte. Das Klima hier genoss sie richtig. Es war nicht so trocken wie auf der Steppe - und das war schon gut genug um zufrieden zu sein. “Da wäre ich mir nicht so sicher...”, meinte Paige leise und zeigte stumm auf den Fisch-Mensch der gerade wieder unter “ihrem” Baum vorbeilief. Phoebe spähte nach unten und sah sich den Typen an. “Ach du liebe Güte, wer ist das denn?!”, fragte Phoebe mit einem komischen Blick. Paige meinte nur dass das ein Gegner sei der schon versucht hatte sie aufzuschlitzen und er sie jetzt suchte. “Ah ja... verstehe... aber mit der Landschaft hattest du wirklich Glück!”, meinte Phoebe fröhlich. Angst vor diesem Fischkopf hatte sie nicht. Hier oben waren sie ja sowieso sicher so lange er sie nicht bemerkte. Also - was sollte schon passieren?! Paige lies auch wieder von ihrem Verfolger ab. Sie wusste was ihre große Schwester dachte und eigentlich hatte sie ja Recht. Sie war ja auch froh ihre Schwester wiederzusehen und wollte ebenso wie Phoebe wissen was ihr wiederfahren war. “Da wäre ich mir nicht so sicher! Ich wäre fast erfroren - hörst du - erfroren! Das ich hier gelandet bin war zwar Glück aber vorher war die Landschaft grässlich!”, erklärte Paige. Phoebe sah sie verblüfft und erschrocken an. “Erfroren...?! Um Himmels Willen... Dann warst du das also... dann ist Piper... genau! Piper! Ist sie hier?! Wo ist sie?!”, fragte Phoebe aufgeregt als ihr ihre größere Schwester wieder in den Sinn kam und warf ihre anderen Gedanken, dass Piper diejenige sein musste die, wie Drancer gesagt hatte, an der Hitze zu Grunde gehen würde, davon. Paige schüttelte nur den Kopf. Phoebe lies die Schultern hängen. “Naja aber immerhin haben wir uns wiedergefunden...”, meinte Phoebe optimistisch und lächelte etwas. “Genau!”, stimmte ihr Paige leicht nickend zu. “Aber lass uns erstmal diesen Fischkopf besiegen ok?! Ich glaub nämlich dass wir dann vielleicht hier weg kommen! Vermute ich zumindest!”, schlug die jüngere Hexe vor. Mit ihrer Schwester hatte sie nun genug Macht Fischköpfchen zu besiegen. Phoebe nickte etwas zögerlich. “Vielleicht kommen wir dann dorthin wo Piper ist!”, mutmaßte Paige weiter. Phoebe nickte. Ja genau, das war es. Wenn sie den Typen erledigten würden sie sicher zu Piper kommen... also worauf warteten sie noch?! “Na los, lass uns auf Jagd gehen!”, meinte Phoebe scherzend. Paige grinste dann kletterte sie langsam und vorsichtig den Baum herunter. Danach kam Phoebe.

Nicht fiel, aber dafür geht's heute noch weiter :zustimmen
Ich hoffe der Part passt euch :)
 
so eine blöde frage. natürlich passt er uns. jedenfalls mir! ich habe jetzt gleich 3 parts zu lesen gehabt. einfach toll. ich kann es kaum mehr erwarten bis es weitergeht! und toll dass sich paige und phoebe wieder gefunden haben... *freu*! also schreib schnell weiter :zustimmen:zustimmen:zustimmen:zustimmen:zustimmen:zustimmen:zustimmen:zustimmen:zustimmen:zustimmen:zustimmen:zustimmen:zustimmen:zustimmen
 
Ich kann mich p3piper4ever nur anschließen! :zustimmen :zustimmen :zustimmen

Fischköpfchen!! Das fand ich richtig lustig! :lol:

Schreib ja schnell weiter!!! Bin total neugierig!!! ;)

Ich glaub ich lass es mal bleiben, immer wieder zu sagen wie gut du schreibst :D
 
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So, hier kommt der letzte Teil für heute ;)

Abermals bei Piper war nicht gerade fiel passiert. Die Situation hatte sich im großem und ganzem nicht verändert. Der kampfwütige Riesen-Feuersalamander versuchte weiterhin sich mit seinen messerscharfen und meterlangen Krallen einen Vorteil zu verschaffen. Dies war eigentlich Pipers Glück, denn bis die Echse ausgeholt hatte und dann versuchte sie zu streifen verging Zeit - wertvolle Zeit - die sie brauchte um den Attacken noch ausweichen zu können. Es war also wirklich Glück, würde die Echse nämlich schneller Attacken einsetzten dann wäre ihm Piper wirklich unterlegen gewesen. Das war sie zwar ohnehin, aber dann hätte er wirklich viel zu viele Vorteile gehabt. Wieder machte die Echse eine Pause und zischte wütend vor sich hin. “Weich nicht sssssständig ausssssssssss!”, meinte sie, mehr zischend, als je zuvor. Piper warf ihm nur einen kurzen Blick zu. Gewiss hatte sie andere Probleme als ihn. Er war zwar gerade ihr größtes, aber nicht das was sie am meisten nervte. Es war diese Klima. Es ging ihr allmählig auf die Nerven dass er machen konnte was er wollte und sie sich zurückhalten musste, weil sie ständig in der Gefahr schwebte sich somit zu überanstrengen. Piper war ja nicht blöde, sie wusste ganz genau wo ihre Grenzen waren wenn es um sportliche Aktivitäten bei einer Außentemperatur von 45° im Schatten ging. Von daher übertrieb sie es nicht. “Weisssssssssssst du, du nervsssssssssssssssst mich total. Ich sssssssssssssssollte dich jetzt lieber wirklich aussssssssssslössssssssschen!”, zischte es erneut durch Pipers Ohr. “Dann du dassssssssssss doch!”, äffte Piper ihn wütend nach. Sie hatte es Leid sich dieses arrogante Gezische dieses Reptils anzuhören. Genau das ärgerte das Reptil wiederum und so stampfte es wütend auf Piper zu. Piper schluckte kurz als sie das Auftreten des Tieres unter ihren Füßen spüren konnte. Das dieses Viech eine solche Kraft hatte hätte sie sich nie träumen lassen. Sie wich zurück. “Wasssssssssss issssssssssssssst wolltesssssssssssssssssst du nicht dassss ich dich angreife?!”, zischte es wieder durch die gespaltene Zunge hindurch. “Ähm.. ja ja!”, erwiderte Piper und man konnte deutlich heraushören dass sie es sich anders überlegt hatte. Sie wendete sich und rannte davon. Etwas anderes blieb ihr nicht übrig, sie musste so weit und so schnell rennen wie sie konnte auch wenn sie danach eventuell zusammenbrechen würde. Aber das wäre nicht schlimm, wenn sie es schaffen würden diesen komischen Zischer loszuwerden, und das konnte sie nur erreichen wenn sie schneller war als er und somit Zeit hatte sich ein Versteck zu suchen. Und so rannte sie auf die Gegend zu, in der es noch die meisten Feuersäulen gab, die alle 5 Minuten in den Himmel ragten.
 
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