Nikita
Mitglied
Smallville – Der Triumph des Herzens
Wichtige Personen:
Clark Kent – ein junger Mann, stammt von einem anderen Planeten, ihm wäre es aber lieber, ein normaler Mensch zu sein
Lex Luthor – Milliardärssohn, Clarks „Erzfeind“, aber dann sein bester Freund
Lana Lang – Flamme von Clark, Cheerleader, arbeitet im Blumengeschäft ihrer Tante mit
Chloe Sullivan – Freundin der Gruppe, Juniorreporterin der Highschool- und jetzt der Collegezeitung
Lea Kent – Clarks „Cousine“, kommt aus Metropolis, um in Smallville das College zu beenden
Jonathan und Martha Kent – Zieheltern von Clark
Lionel Luthor – der Vater von Lex, Inhaber von Luther Corp.
Die Geschichte beginnt in Metropolis
Clark Kent – Superman – Reporter beim Daily Planet...
„Viele Bezeichnungen gibt es für mich!“ dachte Clark, als er im Morgengrauen durch den Park von Metropolis spazierte.
Wie oft war er mit Louis hier gewesen. Wie viel Zeit war vergangen, die Ehe war bald in eine Krise geraten, es gab zeitweise nur noch Streit. Und doch war Clark traurig gewesen, als Louis infolge eines Autounfalls starb.
Clark dachte an ihre letzten Worte: „Du wirst ein neues Leben beginnen. Eine neue Chance in der Zeit wirst du erhalten. Ihr alle könnt wieder von vorne beginnen. Smallville ist deine wahrhaftige Heimat Clark. Dort wird dir das wahre Glück wiederfahren. Ich allerdings werde in deinem neuen Leben keine Rolle mehr spielen. Es ist besser so.“
Mit einem Lächeln auf den Lippen war sie gestorben.
Man sagt, dass Sterbende die Fähigkeit besitzen, die Zukunft vorherzusagen. Allerdings wusste Clark nicht, was seine Frau mit ihren Worten gemeint hatte.
Smallville: Wie gut Clark sich noch daran erinnerte. Wie glücklich er dort gewesen war, wie viele Freunde er dort gehabt hatte. Er dachte an Lana, von der er gehört hatte, dass sie sehr unglücklich sei, an Chloe, die nun eine karrieresüchtige Reporterin war, an seine alten Eltern und auch an Lex.
Lex Luthor, nun sein ärgster Feind. Damals waren sie dicke Freunde gewesen, hatten sich gegenseitig beigestanden, wenn es Ärger gab. Und dann dieser große Streit, der die Freundschaft beendete und aus Freunden Erzfeinde gemacht hatte. „Freilich liegt die größere Schuld bei Lex, aber ich habe ja in dieser Sache auch keine ruhmreiche Rolle gespielt!“ dachte Clark.
Plötzlich wurde er von hinten angegriffen und fühlte nur noch einen Schlag auf den Kopf.
Mit einem gewaltigen Brummschädel erwachte Clark in einer Zelle. „Wo bin ich denn hier?“ fragte er sich. Sein Blick wanderte durch die Zelle und blieb an den Gitterstäben hängen.
„Kryptonit! Dieses Schwächegefühl kenne ich gut!“ dachte Clark und ging vorsichtshalber einige Schritte zurück, wobei er auf etwas trat, dass er beinahe gestürzt wäre. Neugierig betrachtete Clark dieses Etwas und erschrak. Denn was oder besser wer dort auf dem Boden lag, war Lex Luthor.
„Was macht er hier? Egal, ich muss ihn wecken. Vielleicht weiß er mehr!“ sagte sich Clark hoffnungsvoll und gab Lex eine Ohrfeige. Mit einem lauten Schmerzensschrei erwachte Lex.
„Etwas, wenn ich bitten darf! Clark du hier!?“ Lex war sichtlich erstaunt.
„Weißt du, wo wir hier sind und wer uns hier gefangen hält?“ fragte Clark. Lex fing an zu lachen: „Superman hat keine Ahnung. Sag mal, wie bescheuert bist du eigentlich? Na gut ich mache eine Ausnahme. Ich erkläre es dir. Wir sind hier in einem besonderen Gefängnis, etwas außerhalb von Metropolis. Ich bin seit gestern hier. Verglichen mit dem, der uns gefangen hält, sind alle anderen Verbrecher Zuckerpüppchen mein Lieber.“
„Und um wen handelt es sich?“ fragte Clark.
„Um einen gefährlichen Psychopathen namens Con. Seinen richtigen Namen kennen nicht mal seine Diener. Der übertrifft alle an Gefährlichkeit. Er hat vor, die Weltherrschaft an sich zu reißen. Er will sich deine Kräfte einverleiben und meine Intelligenz. Ich habe gestern abend 2 Aufseher belauscht, die geplaudert haben.“
„Jedenfalls, haben wir keine Chance zu entkommen. Die Gitterstäbe sind aus Kryptonit, das einzige, das mir schadet.“ Sagte Clark missmutig.
„Weißt du, wann diese Einverleibung stattfinden soll?“ „Heute Mittag!“ antwortete Lex.
Beide versanken wieder in ihre Gedanken. Während Clark verzweifelt an eine Fluchtmöglichkeit dachte, steckte er die Hände in seine Jackentaschen. In der linken fühlte er etwas Hartes. Als er es herauszog, merkte er, dass es ein Foto war. Es zeigte Lex und ihn in Smallville, wie sie sich nach einem tollen Tag miteinander die Hände reichten und lachten.
„Ich wünschte alles wäre wieder so, wie früher!“ sagte Clark auf einmal laut. Lex blickte ihn nur fragend an. Als Antwort schob Clark Lex das Foto hin. Lex konnte nicht verhindern, dass auch ihm Erinnerungen hochkamen, während er das Foto betrachtete.
Clark hatte Recht: In Smallville war alles viel einfacher gewesen. Und dann dieser große Streit...
Während Lex Egoismus durch diese Erinnerungen langsam Risse bekam, dachte Clark an die letzten Worte seiner sterbenden Frau. „eine neue Chance in der Zeit...“
Nachdenklich blickte er auf die Uhr. Es war 1130. „Natürlich. Jetzt weiß ich es. Die Zeit natürlich!“
„Zeit, welche Zeit?“ fragte Lex.
„Ich weiß, wie wir hier raus kommen!“ „Wie denn?“ fragte Lex, der die Aufregung in Clarks Worten wahrnahm.
„Bevor ich es dir sage, möchte ich mich bei dir entschuldigen Lex. Damals habe ich dir Unrecht getan!“ Lex schüttelte den Kopf.
„Du hattest damals Recht und ich Unrecht. Ich danke Gott für diese Einsicht. Durch meine Selbstsucht habe ich alles zwischen uns zerstört, was uns einmal verband!“ sagte Lex in einem traurigen Tonfall.
„Ich glaube das Schicksal hat es so gefügt, dass wir beide in der gleichen Zelle gelandet sind. So und jetzt meine Idee. Ich werde die Zeit zurückdrehen und zwar bis zu diesem Punkt, wo wir streiten. So ist es uns möglich die falsche Entscheidung ungeschehen zu machen. Allerdings werden wir, wenn wir wieder in Smallville sind, keine Erinnerung mehr an unser „früheres“ Leben haben.“
„Klingt gut. Und es wird alles wieder so werden wie früher? Das wäre schön!“ seufzte Lex. „Es wundert mich, dass du mir diesen Vorschlag unterbreitest Clark, hast du denn keine Angst, dass ich dich wieder betrügen könnte. Immerhin bist du „mein Feind“.“ „Ich habe dich eigentlich nie wirklich als Feind betrachtet. Wir beide haben Fehler gemacht und müssen dafür die Konsequenzen tragen. Doch wir bekommen durch diese Idee eine neue Chance, wenn es funktioniert.“
Lex spürte, dass er seit langem wieder glücklich war und sagte: „Jedenfalls ist die Erkenntnis unserer Fehler eine Chance auf einen Neubeginn. Das ein Freund mich einmal gelehrt.“
Clark lächelte und sagte: „ER ist nicht nur dein Freund...“ und streckte seine Hände aus. „Mein bester Freund!“ sagte Lex und ergriff Clarks Hände.
„Also wir machen Folgendes...“ sagte Clark und flüsterte es Lex ins Ohr. „Gute Idee!“ sagte er.
Inzwischen war es 12 geworden und die Türen wurden aufgeschlossen. 2 Wächter legten Clark und Lex Handschellen an und führten sie zum großen Boss.
Voller Verachtung blickten Lex und Clark Con an. „Die Zeit ist gekommen. Mit welchem beginne ich? Die Qual der Wahl!“ Clark nickte Lex zu und sagte entschlossen: „Mit mir!“
„Keine schlechte Idee Superman! Fangen wir an!“ sagte Con und löste beiden die Handfesseln. „Ihr könnt sowieso nicht entwischen!“ sagte er. Das allerdings war ein großer Fehler. Clark begann sogleich eine wilde Prügelei. „Lex! Komm schnell her!“ schrie Clark. Lex stürzte sofort zu Clark und umarmte seinen Freund.
Clark sprach schnell einen Zauberspruch aus, der aus unverständlichen Worten bestand. Aber Lex wusste, dass es die Sprache von Clarks Heimatplaneten war. Ein fürchterlicher Sturm brach los. „Lex wir müssen uns gut festhalten. Wir dürfen uns auf keinen Fall loslassen.“ Schrie Clark durch das Brausen des Sturms. Lex nickte und drückte Clark fest an sich. Der Sturm der Zeit kam beiden wie eine Ewigkeit vor. Schließlich legte er sich.
Hat es funktionier, das erfhart ihr im nächsten Teil?
Wichtige Personen:
Clark Kent – ein junger Mann, stammt von einem anderen Planeten, ihm wäre es aber lieber, ein normaler Mensch zu sein
Lex Luthor – Milliardärssohn, Clarks „Erzfeind“, aber dann sein bester Freund
Lana Lang – Flamme von Clark, Cheerleader, arbeitet im Blumengeschäft ihrer Tante mit
Chloe Sullivan – Freundin der Gruppe, Juniorreporterin der Highschool- und jetzt der Collegezeitung
Lea Kent – Clarks „Cousine“, kommt aus Metropolis, um in Smallville das College zu beenden
Jonathan und Martha Kent – Zieheltern von Clark
Lionel Luthor – der Vater von Lex, Inhaber von Luther Corp.
Die Geschichte beginnt in Metropolis
Clark Kent – Superman – Reporter beim Daily Planet...
„Viele Bezeichnungen gibt es für mich!“ dachte Clark, als er im Morgengrauen durch den Park von Metropolis spazierte.
Wie oft war er mit Louis hier gewesen. Wie viel Zeit war vergangen, die Ehe war bald in eine Krise geraten, es gab zeitweise nur noch Streit. Und doch war Clark traurig gewesen, als Louis infolge eines Autounfalls starb.
Clark dachte an ihre letzten Worte: „Du wirst ein neues Leben beginnen. Eine neue Chance in der Zeit wirst du erhalten. Ihr alle könnt wieder von vorne beginnen. Smallville ist deine wahrhaftige Heimat Clark. Dort wird dir das wahre Glück wiederfahren. Ich allerdings werde in deinem neuen Leben keine Rolle mehr spielen. Es ist besser so.“
Mit einem Lächeln auf den Lippen war sie gestorben.
Man sagt, dass Sterbende die Fähigkeit besitzen, die Zukunft vorherzusagen. Allerdings wusste Clark nicht, was seine Frau mit ihren Worten gemeint hatte.
Smallville: Wie gut Clark sich noch daran erinnerte. Wie glücklich er dort gewesen war, wie viele Freunde er dort gehabt hatte. Er dachte an Lana, von der er gehört hatte, dass sie sehr unglücklich sei, an Chloe, die nun eine karrieresüchtige Reporterin war, an seine alten Eltern und auch an Lex.
Lex Luthor, nun sein ärgster Feind. Damals waren sie dicke Freunde gewesen, hatten sich gegenseitig beigestanden, wenn es Ärger gab. Und dann dieser große Streit, der die Freundschaft beendete und aus Freunden Erzfeinde gemacht hatte. „Freilich liegt die größere Schuld bei Lex, aber ich habe ja in dieser Sache auch keine ruhmreiche Rolle gespielt!“ dachte Clark.
Plötzlich wurde er von hinten angegriffen und fühlte nur noch einen Schlag auf den Kopf.
Mit einem gewaltigen Brummschädel erwachte Clark in einer Zelle. „Wo bin ich denn hier?“ fragte er sich. Sein Blick wanderte durch die Zelle und blieb an den Gitterstäben hängen.
„Kryptonit! Dieses Schwächegefühl kenne ich gut!“ dachte Clark und ging vorsichtshalber einige Schritte zurück, wobei er auf etwas trat, dass er beinahe gestürzt wäre. Neugierig betrachtete Clark dieses Etwas und erschrak. Denn was oder besser wer dort auf dem Boden lag, war Lex Luthor.
„Was macht er hier? Egal, ich muss ihn wecken. Vielleicht weiß er mehr!“ sagte sich Clark hoffnungsvoll und gab Lex eine Ohrfeige. Mit einem lauten Schmerzensschrei erwachte Lex.
„Etwas, wenn ich bitten darf! Clark du hier!?“ Lex war sichtlich erstaunt.
„Weißt du, wo wir hier sind und wer uns hier gefangen hält?“ fragte Clark. Lex fing an zu lachen: „Superman hat keine Ahnung. Sag mal, wie bescheuert bist du eigentlich? Na gut ich mache eine Ausnahme. Ich erkläre es dir. Wir sind hier in einem besonderen Gefängnis, etwas außerhalb von Metropolis. Ich bin seit gestern hier. Verglichen mit dem, der uns gefangen hält, sind alle anderen Verbrecher Zuckerpüppchen mein Lieber.“
„Und um wen handelt es sich?“ fragte Clark.
„Um einen gefährlichen Psychopathen namens Con. Seinen richtigen Namen kennen nicht mal seine Diener. Der übertrifft alle an Gefährlichkeit. Er hat vor, die Weltherrschaft an sich zu reißen. Er will sich deine Kräfte einverleiben und meine Intelligenz. Ich habe gestern abend 2 Aufseher belauscht, die geplaudert haben.“
„Jedenfalls, haben wir keine Chance zu entkommen. Die Gitterstäbe sind aus Kryptonit, das einzige, das mir schadet.“ Sagte Clark missmutig.
„Weißt du, wann diese Einverleibung stattfinden soll?“ „Heute Mittag!“ antwortete Lex.
Beide versanken wieder in ihre Gedanken. Während Clark verzweifelt an eine Fluchtmöglichkeit dachte, steckte er die Hände in seine Jackentaschen. In der linken fühlte er etwas Hartes. Als er es herauszog, merkte er, dass es ein Foto war. Es zeigte Lex und ihn in Smallville, wie sie sich nach einem tollen Tag miteinander die Hände reichten und lachten.
„Ich wünschte alles wäre wieder so, wie früher!“ sagte Clark auf einmal laut. Lex blickte ihn nur fragend an. Als Antwort schob Clark Lex das Foto hin. Lex konnte nicht verhindern, dass auch ihm Erinnerungen hochkamen, während er das Foto betrachtete.
Clark hatte Recht: In Smallville war alles viel einfacher gewesen. Und dann dieser große Streit...
Während Lex Egoismus durch diese Erinnerungen langsam Risse bekam, dachte Clark an die letzten Worte seiner sterbenden Frau. „eine neue Chance in der Zeit...“
Nachdenklich blickte er auf die Uhr. Es war 1130. „Natürlich. Jetzt weiß ich es. Die Zeit natürlich!“
„Zeit, welche Zeit?“ fragte Lex.
„Ich weiß, wie wir hier raus kommen!“ „Wie denn?“ fragte Lex, der die Aufregung in Clarks Worten wahrnahm.
„Bevor ich es dir sage, möchte ich mich bei dir entschuldigen Lex. Damals habe ich dir Unrecht getan!“ Lex schüttelte den Kopf.
„Du hattest damals Recht und ich Unrecht. Ich danke Gott für diese Einsicht. Durch meine Selbstsucht habe ich alles zwischen uns zerstört, was uns einmal verband!“ sagte Lex in einem traurigen Tonfall.
„Ich glaube das Schicksal hat es so gefügt, dass wir beide in der gleichen Zelle gelandet sind. So und jetzt meine Idee. Ich werde die Zeit zurückdrehen und zwar bis zu diesem Punkt, wo wir streiten. So ist es uns möglich die falsche Entscheidung ungeschehen zu machen. Allerdings werden wir, wenn wir wieder in Smallville sind, keine Erinnerung mehr an unser „früheres“ Leben haben.“
„Klingt gut. Und es wird alles wieder so werden wie früher? Das wäre schön!“ seufzte Lex. „Es wundert mich, dass du mir diesen Vorschlag unterbreitest Clark, hast du denn keine Angst, dass ich dich wieder betrügen könnte. Immerhin bist du „mein Feind“.“ „Ich habe dich eigentlich nie wirklich als Feind betrachtet. Wir beide haben Fehler gemacht und müssen dafür die Konsequenzen tragen. Doch wir bekommen durch diese Idee eine neue Chance, wenn es funktioniert.“
Lex spürte, dass er seit langem wieder glücklich war und sagte: „Jedenfalls ist die Erkenntnis unserer Fehler eine Chance auf einen Neubeginn. Das ein Freund mich einmal gelehrt.“
Clark lächelte und sagte: „ER ist nicht nur dein Freund...“ und streckte seine Hände aus. „Mein bester Freund!“ sagte Lex und ergriff Clarks Hände.
„Also wir machen Folgendes...“ sagte Clark und flüsterte es Lex ins Ohr. „Gute Idee!“ sagte er.
Inzwischen war es 12 geworden und die Türen wurden aufgeschlossen. 2 Wächter legten Clark und Lex Handschellen an und führten sie zum großen Boss.
Voller Verachtung blickten Lex und Clark Con an. „Die Zeit ist gekommen. Mit welchem beginne ich? Die Qual der Wahl!“ Clark nickte Lex zu und sagte entschlossen: „Mit mir!“
„Keine schlechte Idee Superman! Fangen wir an!“ sagte Con und löste beiden die Handfesseln. „Ihr könnt sowieso nicht entwischen!“ sagte er. Das allerdings war ein großer Fehler. Clark begann sogleich eine wilde Prügelei. „Lex! Komm schnell her!“ schrie Clark. Lex stürzte sofort zu Clark und umarmte seinen Freund.
Clark sprach schnell einen Zauberspruch aus, der aus unverständlichen Worten bestand. Aber Lex wusste, dass es die Sprache von Clarks Heimatplaneten war. Ein fürchterlicher Sturm brach los. „Lex wir müssen uns gut festhalten. Wir dürfen uns auf keinen Fall loslassen.“ Schrie Clark durch das Brausen des Sturms. Lex nickte und drückte Clark fest an sich. Der Sturm der Zeit kam beiden wie eine Ewigkeit vor. Schließlich legte er sich.
Hat es funktionier, das erfhart ihr im nächsten Teil?