Ich hoffe euch wird die Geschichte gefallen das ist mein erster Versuch!
Thara und Mor-pheus oder der Zauber der Tränen
Es war einmal ein wunderschönes junges Mädchen namens Thara die bei ihrer grausamen Stiefmutter lebte sie befahl dem Mädchen zu putzen und zu kochen und die alte Mutter zu pflegen.
Als das Mädchen sich eine Tages weigerte wurde sie in einem hohen Turm eingesperrt. Thara’s Stiefmutter war eine böse alte Hexe die Thara lange Haare verschaffte. Weil es ja im Turm keine Türen gab sondern nur ein Fenster musste die Hexe immer auf Thara’s langen Haaren zu ihr hinauf klettern. Aber dazu brauchte sie einen Spruch mit dem sie Thara auch immer rufen konnte.
Eines Abends stand die Hexe vor dem Turm und rief zu Thara hinauf: „Thara erblicke mich und lass mich hinauf so dass kein anderer sieht zu dir auf!" Thara hörte den ruf ihrer Mutter, ging zum Fenster und ließ ihr Haar empor fallen sodass die Alte hinaufklettern konnte. Oben angekommen war die alte Hexe ganz außer Atem sie befahl dem Mädchen: „Bring mir einen Stuhl du faule Dienstmagd!" Darauf fragte Thara: „Liebe Mutter wieso nennt ihr mich denn Dienstmagd, wenn ich euer Fleisch und Blut bin." Darauf antwortete die Hexe wieder: „Ach so ein Blödsinn Thara du bist doch nicht mein Fleisch und Blut ich habe dich im Wald gefunden. Und jetzt bring mir einen Stuhl! Und dann musst du weben!" schrie sie
Einige Stunden später kletterte die alte Hexe wieder an dem Haar von ihrer Stieftochter hinunter und verschwand.
Thara richtete sich alles zum Weben her setzte sich hin und begann fröhlich und anderer seits auch traurig zu singen: „Rosenstrauch in unserm Haus blüh oh blüh nur Rosenstrauch…"
Da kam ein junger Prinz vorbei und hörte Thara’s Gesang. Er fragte sich wer nur so eine wunderschöne Stimme haben kann.
Plötzlich…!
Ein Geräusch von Dornen er sah eine alte hässliche Frau wie sie rief: „Thara erblicke mich und lass mich hinauf sodass kein anderer sieht zu dir auf!"
Thara wusste eigentlich gar nicht dass, ihre Stiefmutter eine Hexe ist.
Thara hörte das Rufen ihrer Stiefmutter und ließ ihr langes Haar hinaus hängen sodass ihre Stiefmutter wieder hinauf klettern konnte. Oben angekommen klatsche die Stiefmutter in die Hände sodass das Werkzeug zum Weben weg war, und der Tisch gedeckt war. „Was du bist eine Hexe?" Die Mutter lenkte ab: „Haben wir heute nicht etwas zu feiern?" fragte die Mutter Thara in einer tiefen Miene. „Nein nicht das ich wüsste." antwortete Thara ahnungslos.
„Mein Liebes Kind heute ist dein 20. Geburtstag" sagte die Stiefmutter.
„Achja ihr habt Recht. Ich vergaß!" sagte das Mädchen traurig.
Sie aßen und dann klatschte die Mutter wieder zwei Mal in die Hände und das Geschirr war weg, und ein Amulett lag auf dem Tisch. Die Alte legte ihr das Amulett an. „Lasse es immer an dir es wird dich an mich erinnern!“ sagte die Mutter leise, fast stumm. Ein paar Minuten später kletterte die Hexe wieder an Thara’s langem Haar nach unten und verschwand.
Natürlich hat der Prinz den Spruch gehört, ging zur Turmmauer und rief mit verstellter Stimme: „Thara erblicke mich und lass mich hinauf sodass kein anderer sieht zu dir auf."
Thara dachte ihre Stiefmutter hatte was vergessen und ließ ihr Haar herunter. Der Prinz kletterte den Turm zu Thara hinauf. Thara drehte sich schnell um als sie den Prinz erblickte.
„Warum dreht ihr euch um?" fragte der Prinz.
„Ich bin Mor-pheus!“
„Warum habt ihr mich betrogen?" fragte Thara
„Ich hörte so eine wundervolle Stimme!"
Thara drehte sich um sie war verliebt es war Liebe auf den Ersten Blick und als Mor-Pheus die holde Dame erblickte verliebte er sich auch!
„Und wie heißen sie wenn ich Fragen darf?"
„Ich heiße Thara aber mehr verrate ich nicht. Verschwinden Sie so schnell wie möglich!" sagte Thara eilig und stieß ihn leicht zum Fenster.
„Warum?" fragte er nichtsahnend.
„Thara erblicke mich und lass mich hinauf sodass kein anderer sieht zu dir auf!" rief die Stiefmutter von Thara zu ihr hinauf.
„Schnell verstecken sie sich hinter dem Vorhang!" sagte sie und zeigte zu einer Kammer vor der ein Vorhang war. „Beeilen sie sich doch!" rief sie, während der Prinz sich hinter der Kammer versteckte. „Thara Schätzchen!" hörte sie ihre Mutter kreischen. Als Prinz Mor-pheus sich hinter dem Vorhang versteckte, ging Thara zum Fenster und ließ ihr Haar hinunter. Die Hexe kletterte erschöpft hinauf, denn sie war im Wald gewesen um Beeren zu pflücken. Oben angekommen brachte Thara der Stiefmutter einen Stuhl sodass, sie sich hinsetzen konnte. „Wer war bei dir?" fragte sie in einem recht bösen Ton.
„Warum fragst du es kommt doch nie jemand her!" antwortete ihr Thara zitternd. „Ach jetzt spiel mir nichts vor! Du bist verliebt und es war jemand bei dir das kann ich an deinem Amulett sehen." Thara wusste nicht dass ihr Geburtstagsgeschenk, ihr schönes Eigentum, das Amulett von ihrer Stiefmutter verhext worden war. Thara drehte sich weg. „Also Kind... wer war jetzt bei dir?" fragte die Mutter ungeduldig.
Der Prinz hinter dem Vorhang musste einmal niesen, was die Mutter natürlich hörte. „Kind jetzt rück schon raus mit der Sprache. Wen oder was versteckst du hinter dem Vorhang?" fragte die Hexe mit strenger Miene. Sie stand auf, sah nach und erblickte den Prinzen. Thara wollte noch dazwischen greifen aber die Mutter stieß sie weg.
„Was haben sie hier zu suchen?" fragte Thara’s Stiefmutter. Der Prinz blieb still. „Mutter es ist…"
„Schweig!" fiel ihr die Mutter ins Wort.
Der Prinz wollte schon in Richtung Fenster gehen als die Hexe eine Handbewegung machte und Mor-pheus aus dem Fenster in die Dornen flog.
„Nein!" schrie Thara und begann zu weinen. „Sei still! Ihm ist sicherlich nichts Ernstes passiert." Die Mutter nahm eine Schere, „Jetzt wirst du von mir bestraft weil du mich belogen hast!" und schnitt ihr ihre schönen langen Haare ab. Als die Mutter dies getan hatte, weinte Thara fürchterlich und flog auf die Knie. „Von nun an werde ich für deinen Schutz sorgen!" schrie die Mutter Thara an. Der Prinz der in den Dornen gelandet war, stand auf und bemerkte, dass er nichts mehr sehen konnte. Er ging aus den Dornen hinaus und wusste nicht wo er hin sollte, als nach Hause. Er machte sich langsam auf den Weg und kam in einem Wald an.
Thara stand auf und sah die Mutter mit verweinten Tränen an. „Wieso hast du mir das angetan?" fragte Thara. „Weil du mich betrogen hast du falsches Luder. Von nun an werde ich immer bei dir sein!" schrie sie laut und verwandelte sich in einen kohlschwarzen Raben, der in ihrem Amulett verbannt war. Thara wusste sich nicht mehr zu helfen also sprang sie vom alten Turmfenster hinunter. Sie stöhnte, als sie unten ankam, denn sie war wirklich hart an der Erde angekommen. Sie wusste nicht wo sie hinwollte. Sollte sie den Prinzen suchen? Oder sollte sie einfach spazieren gehen? Nein! Spazieren gehen war nicht das, was sie wollte. Sie wusste es nicht, also ging sie einfach umher. Sie hörte ein Geräusch. Etwas rauschen. Sie folgte dem schönen klang der sie wieder fröhlich machte. Es war eine Quelle. Sie war so durstig, dass das gerade richtig kam. Sie trank davon und schon ging es ihr wieder um einiges besser. Plötzlich hörte sie eine Stimme sprechen: „Thara, dreh dich um.“ Sie drehte sich um und sah eine Frau, umhüllt von einem blauen schönen Licht, das in ihren Augen funkelte. „Thara. Dir wird bald etwas wunderbares wiederfahren also schaue nicht lange…“ Was meinte diese Frau damit? Was ist denn hier wunderbar? Thara ging es mies…und somit war hier eindeutig nichts wunderbar.
Thara und Mor-pheus oder der Zauber der Tränen
Es war einmal ein wunderschönes junges Mädchen namens Thara die bei ihrer grausamen Stiefmutter lebte sie befahl dem Mädchen zu putzen und zu kochen und die alte Mutter zu pflegen.
Als das Mädchen sich eine Tages weigerte wurde sie in einem hohen Turm eingesperrt. Thara’s Stiefmutter war eine böse alte Hexe die Thara lange Haare verschaffte. Weil es ja im Turm keine Türen gab sondern nur ein Fenster musste die Hexe immer auf Thara’s langen Haaren zu ihr hinauf klettern. Aber dazu brauchte sie einen Spruch mit dem sie Thara auch immer rufen konnte.
Eines Abends stand die Hexe vor dem Turm und rief zu Thara hinauf: „Thara erblicke mich und lass mich hinauf so dass kein anderer sieht zu dir auf!" Thara hörte den ruf ihrer Mutter, ging zum Fenster und ließ ihr Haar empor fallen sodass die Alte hinaufklettern konnte. Oben angekommen war die alte Hexe ganz außer Atem sie befahl dem Mädchen: „Bring mir einen Stuhl du faule Dienstmagd!" Darauf fragte Thara: „Liebe Mutter wieso nennt ihr mich denn Dienstmagd, wenn ich euer Fleisch und Blut bin." Darauf antwortete die Hexe wieder: „Ach so ein Blödsinn Thara du bist doch nicht mein Fleisch und Blut ich habe dich im Wald gefunden. Und jetzt bring mir einen Stuhl! Und dann musst du weben!" schrie sie
Einige Stunden später kletterte die alte Hexe wieder an dem Haar von ihrer Stieftochter hinunter und verschwand.
Thara richtete sich alles zum Weben her setzte sich hin und begann fröhlich und anderer seits auch traurig zu singen: „Rosenstrauch in unserm Haus blüh oh blüh nur Rosenstrauch…"
Da kam ein junger Prinz vorbei und hörte Thara’s Gesang. Er fragte sich wer nur so eine wunderschöne Stimme haben kann.
Plötzlich…!
Ein Geräusch von Dornen er sah eine alte hässliche Frau wie sie rief: „Thara erblicke mich und lass mich hinauf sodass kein anderer sieht zu dir auf!"
Thara wusste eigentlich gar nicht dass, ihre Stiefmutter eine Hexe ist.
Thara hörte das Rufen ihrer Stiefmutter und ließ ihr langes Haar hinaus hängen sodass ihre Stiefmutter wieder hinauf klettern konnte. Oben angekommen klatsche die Stiefmutter in die Hände sodass das Werkzeug zum Weben weg war, und der Tisch gedeckt war. „Was du bist eine Hexe?" Die Mutter lenkte ab: „Haben wir heute nicht etwas zu feiern?" fragte die Mutter Thara in einer tiefen Miene. „Nein nicht das ich wüsste." antwortete Thara ahnungslos.
„Mein Liebes Kind heute ist dein 20. Geburtstag" sagte die Stiefmutter.
„Achja ihr habt Recht. Ich vergaß!" sagte das Mädchen traurig.
Sie aßen und dann klatschte die Mutter wieder zwei Mal in die Hände und das Geschirr war weg, und ein Amulett lag auf dem Tisch. Die Alte legte ihr das Amulett an. „Lasse es immer an dir es wird dich an mich erinnern!“ sagte die Mutter leise, fast stumm. Ein paar Minuten später kletterte die Hexe wieder an Thara’s langem Haar nach unten und verschwand.
Natürlich hat der Prinz den Spruch gehört, ging zur Turmmauer und rief mit verstellter Stimme: „Thara erblicke mich und lass mich hinauf sodass kein anderer sieht zu dir auf."
Thara dachte ihre Stiefmutter hatte was vergessen und ließ ihr Haar herunter. Der Prinz kletterte den Turm zu Thara hinauf. Thara drehte sich schnell um als sie den Prinz erblickte.
„Warum dreht ihr euch um?" fragte der Prinz.
„Ich bin Mor-pheus!“
„Warum habt ihr mich betrogen?" fragte Thara
„Ich hörte so eine wundervolle Stimme!"
Thara drehte sich um sie war verliebt es war Liebe auf den Ersten Blick und als Mor-Pheus die holde Dame erblickte verliebte er sich auch!
„Und wie heißen sie wenn ich Fragen darf?"
„Ich heiße Thara aber mehr verrate ich nicht. Verschwinden Sie so schnell wie möglich!" sagte Thara eilig und stieß ihn leicht zum Fenster.
„Warum?" fragte er nichtsahnend.
„Thara erblicke mich und lass mich hinauf sodass kein anderer sieht zu dir auf!" rief die Stiefmutter von Thara zu ihr hinauf.
„Schnell verstecken sie sich hinter dem Vorhang!" sagte sie und zeigte zu einer Kammer vor der ein Vorhang war. „Beeilen sie sich doch!" rief sie, während der Prinz sich hinter der Kammer versteckte. „Thara Schätzchen!" hörte sie ihre Mutter kreischen. Als Prinz Mor-pheus sich hinter dem Vorhang versteckte, ging Thara zum Fenster und ließ ihr Haar hinunter. Die Hexe kletterte erschöpft hinauf, denn sie war im Wald gewesen um Beeren zu pflücken. Oben angekommen brachte Thara der Stiefmutter einen Stuhl sodass, sie sich hinsetzen konnte. „Wer war bei dir?" fragte sie in einem recht bösen Ton.
„Warum fragst du es kommt doch nie jemand her!" antwortete ihr Thara zitternd. „Ach jetzt spiel mir nichts vor! Du bist verliebt und es war jemand bei dir das kann ich an deinem Amulett sehen." Thara wusste nicht dass ihr Geburtstagsgeschenk, ihr schönes Eigentum, das Amulett von ihrer Stiefmutter verhext worden war. Thara drehte sich weg. „Also Kind... wer war jetzt bei dir?" fragte die Mutter ungeduldig.
Der Prinz hinter dem Vorhang musste einmal niesen, was die Mutter natürlich hörte. „Kind jetzt rück schon raus mit der Sprache. Wen oder was versteckst du hinter dem Vorhang?" fragte die Hexe mit strenger Miene. Sie stand auf, sah nach und erblickte den Prinzen. Thara wollte noch dazwischen greifen aber die Mutter stieß sie weg.
„Was haben sie hier zu suchen?" fragte Thara’s Stiefmutter. Der Prinz blieb still. „Mutter es ist…"
„Schweig!" fiel ihr die Mutter ins Wort.
Der Prinz wollte schon in Richtung Fenster gehen als die Hexe eine Handbewegung machte und Mor-pheus aus dem Fenster in die Dornen flog.
„Nein!" schrie Thara und begann zu weinen. „Sei still! Ihm ist sicherlich nichts Ernstes passiert." Die Mutter nahm eine Schere, „Jetzt wirst du von mir bestraft weil du mich belogen hast!" und schnitt ihr ihre schönen langen Haare ab. Als die Mutter dies getan hatte, weinte Thara fürchterlich und flog auf die Knie. „Von nun an werde ich für deinen Schutz sorgen!" schrie die Mutter Thara an. Der Prinz der in den Dornen gelandet war, stand auf und bemerkte, dass er nichts mehr sehen konnte. Er ging aus den Dornen hinaus und wusste nicht wo er hin sollte, als nach Hause. Er machte sich langsam auf den Weg und kam in einem Wald an.
Thara stand auf und sah die Mutter mit verweinten Tränen an. „Wieso hast du mir das angetan?" fragte Thara. „Weil du mich betrogen hast du falsches Luder. Von nun an werde ich immer bei dir sein!" schrie sie laut und verwandelte sich in einen kohlschwarzen Raben, der in ihrem Amulett verbannt war. Thara wusste sich nicht mehr zu helfen also sprang sie vom alten Turmfenster hinunter. Sie stöhnte, als sie unten ankam, denn sie war wirklich hart an der Erde angekommen. Sie wusste nicht wo sie hinwollte. Sollte sie den Prinzen suchen? Oder sollte sie einfach spazieren gehen? Nein! Spazieren gehen war nicht das, was sie wollte. Sie wusste es nicht, also ging sie einfach umher. Sie hörte ein Geräusch. Etwas rauschen. Sie folgte dem schönen klang der sie wieder fröhlich machte. Es war eine Quelle. Sie war so durstig, dass das gerade richtig kam. Sie trank davon und schon ging es ihr wieder um einiges besser. Plötzlich hörte sie eine Stimme sprechen: „Thara, dreh dich um.“ Sie drehte sich um und sah eine Frau, umhüllt von einem blauen schönen Licht, das in ihren Augen funkelte. „Thara. Dir wird bald etwas wunderbares wiederfahren also schaue nicht lange…“ Was meinte diese Frau damit? Was ist denn hier wunderbar? Thara ging es mies…und somit war hier eindeutig nichts wunderbar.