Schön das euch die Geschichte so gut gefällt, das freut mich echt sehr.
Und danke für die netten Feedbacks!!
Hier dann auch schon der nächste Teil,hofe der gefällt euch auch so gut!!
Ciao Sam
Die graue Luft war sehr dick und die drei konnten kaum was sehen, obwohl es auch nichts gab, das ihnen den Blick versperrte.
Dani hatte das Gefühl das sie schon seit einer Ewigkeit marschierten.
„Wie weit noch“ murmelte sie.
„kein Ahnung“ erwiderte Thara.
Samantha war zwar nicht schläfrig, und ihre Beine waren auch nicht müde, aber ihr Geist war erschöpft.
Sie hatten das Bedürfnis sich hinzulegen und die Augen zu schließen.
Doch der Boden war zu hart, die überlegte den Pfad zu verlassen und um in dem grauen nichts das ihn umgab nach einem Rastplast zu suchen.
Als sie gerade einen Schritt von dem Pfad wegmachen wollte, zog Dani sie im letzten Moment zurück.
„Bist du wahnsinnig“ schrie sie, Sam an.
„Was?“ schrie sie verstört zurück, als sie bemerkte das ihr rechter Fuß über dem grauem nichts hang.
Sie schüttelte den Kopf.
Das war nicht mein Wille, dachte sie. Jemand anders hat mir die Gedanken eingepflanzt dachte sie.
„Von einem Geist“ murmelte sie und Thara und Dani schauten sie verwirrt an.
„Lasst sie gehen, die Verlorenen!“ erklang eine fremde Stimme.
„Wer ist da“ schrie Dani, dies sie auch hörte.
Samantha schaute wie wild hin und her, doch um sie herum war nur das graue nichts, das sie verführen wollte, den Pfad zu verlassen.
„Wer ist…“ schrie Samantha, als um sie herum sich das grau in ein helles, blendendes Licht auf.
Thara und Dani hielten sich die Hände vor die Augen. Unter ihren Füßen fing der Pfad an zu beben. Alles war auf einmal weiß.
Sam schirmte mit ihrer Hand die Augen ab, blinzelte ein wenig, bis sich ihre Augen an das Licht gewohnt hatten.
Und da sahen sie, die Geister, dessen Stimmen die drei verrückt machten, sie schienen zu schreien und weinen zugleich.
Es waren über Millionen von Geistern, das Echo ihre Stimme drang ihn die Gedanken der Drei.
„Last uns ziehen“ schrie Sam und krallte sich an Dani fest, die sich wiederum an Thara festkrallte.
Als sie plötzlich eine ihr bekannte Stimmer erklang.
„Last sie ziehen, sie sind Frantic“ erhallte die Stimme.
„Mutter“ schrie Sam, sie konnte es nicht glauben, vor ihr stand der Geist ihrer Mutter.
„Geht schnell“ sagte sie und zeigte auf eine leuchtende Stelle an Ende des Pfads.
„Mutter“ zitterte Sam Stimme, ihr liefen die Tränen die Wange runter, sie wollte sie umarmen, doch ihre Arme gingen durch die Körper, aber sie konnte ihre Wärme spüren.
„Kind geh, ihr habt keine Zeit“ sagte sie und machte den Weg frei.
„Last sie gewähren“ ertönte wieder die fremde Stimme und daraufhin waren die Geister verschwunden und vor ihnen tat sich ein Portal auf, durch das sie das Elfenreich sehen konnte.
Dani ging als erste durch, dann Thara.
Sam blieb noch kurz auf den Geisterstraßen, sie schaute sich nach ihrer Mutter um ,doch da war nur wieder das graue nichts, sie zögerte, wollte ins Nichts, doch da schrei Thara und zog sie an der hand durchs Portal.
Samantha ließ sich weinend auf den Wiese fallen.
Thara und Dani versuchen Sam aufzurichten sie hängt total schlapp in ihren Armen,Sam hat diese Reise emotional sehr geschafft, als sie bemerkt as sie endlich nicht mehr auf der Straße sind und es geschafft haben, kommt sie zu sich und schaut die beiden verlegen an.
„Tut mir leid“ erwidert sie beschämend.
„Ist doch nicht schlimm“ erwidert Dani.
„Mädels wo müssen wir nun hin“ fragte Thara, als im gleichen Moment auch schon eine bezaubernde Elfe auf sie zukam.
„Hallo ich bin Symphonie, ich habe euch schon erwartet“ sagt die Elfe.
„Woher wusstest du dass wir kommen“ fragt Sam verwirrt.
„Felicitas hat mit mir in Gedanken Kontakt aufgenommen“ erwiderte die Elfe, sie war wunderschön und so ein zartes Wesen.
Die drei folgten ihr in den Wald, sie waren mittlerweile eine Stunde unterwegs, Sam taten schon ein wenig die Füßen weh, ihr Weg führte sie immer tiefer in den Wald hinein, die Bäume ragten teilweise bis hoch in den Himmel und waren mit frischen grünen Blätter bedeckt, Die Sonne schien hier und da mal durch die dichte Decke von Blätter und Sträuchern, der Glanz der Sonne ließ den Wald verzaubert aussehen.
„Hier sind wir“ sagte Symphonie und zeigte auf eine Treppe die an einen Baum sich hinauf schwang, doch man konnte nicht erkennen wohin sie führte.
Dani schaute ein wenig skeptisch auf das Bauwerk und ging langsam die Stufen hoch, Sam und Thara folgten dicht hinter ihr.
Als sie oben ankamen trauten sie ihren Augen nicht, hier war ein komplettes Reich as sich über die Gipfel der Bäume verteilte, als sah so himmlisch aus und so mit voller Hingabe gebaut.
„Wow“ entwich es Sam nur und sie wusste nun endlich warum man das Elfenreich nicht so einfach fand.
„Ist das schön“ erwiderte Dani und Thara nickte nur, sie genoss die Schönheit die ihr hier geboten wurde.
„Kommt mit“ sagte Symphonie und führte sie über eine Brücke zwischen zwei Baumkronen, sie gingen hinter ihr her und schauten sich um, als sie vor einer Hütte mit goldenem Dach waren.
„Geht rein ihr werdet erwartet“ sagte Symphonie und öffnete ihnen die Tür.
„Setzt euch“ erwidert eine Elfe die deutlich älter aussah als Symphonie.
„Ich bin Harmony, die Königin der Elfen“ stellt sie sich lächelnd vor.
„Die drei begrüßen die Elfenkönigin herzlichst und setzten sich dann auf die Kissen die am Boden zu einem Kreis angebracht sind.
„Ihr braucht den Kessel des heiligen Bran“ fragt die Königin lächelnd.
„Ja und zwar schnell“ erwiderte Sam, die etwas in Sorge um Felicitas war.
Dani gab ihr für die forsche Antwort einen Schubs mit dem Ellbogen, wobei sie sofort verstummte.
„Ja mein Kind, mir ist die Eile bekannt in der ihr steckt“ erwiderte Harmony ruhig.
„Deswegen habt ihr hier auch den Schlüssel zum Versteck des Kessel, wir behüten ihn schon seit Jahrhunderten und freuen uns dass wir euch damit helfen können“ fügte die alte Frau hinzu.
Thara nahm den Schlüssel dankend an und schaute zu ihren Franticschwestern.
„Symphonie wird euch zu dem Versteck in den Bergen nördlich des Henkerswald führen“ erwiderte die alte Frau und in dem Moment wie bestellt kam Symphonie und führte sie aus dem Haus.
„Danke“ richtet Sam noch das Wort an Harmony und verlässt hinter Dani und Thara das Haus.
„Seht euch vor“ schickt die Königin der Elfen ihnen noch einen Rat hinterher.
Doch die drein waren schon mit Symphonie über die Brücke zur Richtung Treppe auf dem Weg.
Symphonie führte sie stundenlang durch den Wald, als es Dani zu lange dauert, erhob sie das Wort und schlug vor sie an die Stelle des Berges zu orben.