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The City of Force

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also Caro, ich bin hin und weg von diesem Teil, absolut super, während ich diesen teil gelesen habe, schrieb ich im kopf schon weiter.

das heißt ich werde euch lieben nicht allzulange warten lassen. ;)
 
Caro: Ich wusste es! Du kannst gar keine schlechten Teile schreiben, wie Du schon befürchtet hattest ;) Er ist echt klasse :zustimmen

Eve: Ich hoffe Du bringst deine Gedanken so schnell wie möglich zu Papier und lässt uns somit an deinen weiteren Gedanken für die FF teilhaben :colgate:

Bye!
Jesse
 
Journey to a foreign world

~~~Kapitel 2~~~
~~Thara~~



In der City of Force

Ein Lächeln erschien auf Tharas Lippen als Sam sich über die Aufmachung des Essens beschwerte. „Meine Liebe, ich verspreche dir, das nächste Mahl das wir zu uns nehmen, wird ein wahres Festmahl werden, mit allem was auch dein Herz begehrt“ sprach die mächtige Hexe während sie aufstand und in die Richtung ihrer ehemaligen Freundin ging. Sie war etwas skeptisch über den plötzlichen Sinneswandel ihrer Freundin, doch im Prinzip war es ihr nur recht, wenn sie noch eine Verbündete hatte. Besonders eine so starke.

Während sie an Raphael vorbei ging fuhr sie mit den Fingernägeln über seinen Rücken, der sofort rote Spuren zeigte und etwas Blut heraus quoll.
„Och als Spielzeug reicht er mir schon, außerdem hat er einen wichtigeren Nutzen für mich. Aber lassen wir das jetzt mal beiseite. Was mich eher interessieren würde, ist was nun die Jules-Frantic Gruppe vorhat. Ich weiß das sie auf den Weg zu mir sind. Doch was ist der Plan? Gibt es etwas das ich wissen sollte?“ fragte die junge Frau neugierig, im vollen Bewusstsein nicht zuviel von ihren Plänen zu verraten. Erst wollte sie Samantha auf die Probe stellen.

Langsam betrachtet sie die Freundin, während sie auf eine Antwort wartet und schnippt dann kurz mit ihren Fingern. Im selben Moment veränderte sich die Kleidung welche Sam trug „Ich denke, das hier ist dieser Atmosphäre etwas angepasster, als deine Kampfkleidung.“ Erklärt sie nur kurz und blickt der jungen Luft-Hexe in die Augen.

Thara erinnerte sich an ihr Wissen das sie von Zaha erhalten hatte und wartete eigentlich nur noch darauf, dies von Sam entweder bestätigt oder widerlegt zu bekommen. Im Hinterkopf malte sie sich aus, was sie mit ihrer Freundin tun würde, sollte diese auch nur versuchen sie reinzulegen.


Im Franticreich

Stunden über Stunden waren nun die drei Frantics dabei ein Buch nach dem Anderen durchzusehen und zu studieren. Jeder der Anwesenden war hinter einem großen Stapel Bücher verschwunden.

Das kann es doch nicht sein, schon das zehnte Buch und es gibt keinen Hinweis fluchte Mor-pheus innerlich, vergass jedoch die telepathische Gabe. Nur die Ruhe alter Freund, wir finden es schon erhielt er promt die Antwort von Shade und blickte zu ihm rüber. Der Zauberer nickte ihm nur aufmunternd zu und widmete sich dann wieder seinem Stoß aufgeschlagener Bücher. Staub wirbelte in rauen Mengen herum und das Licht brach sich in den aufgewirbelten Staubkörnchen.


Irgendwo zwischen allen Welten

„Feana, holen Mama und Papa uns hier ab?“ fragte Nessa nach einiger Zeit des Wartens um die Stille zu durchbrechen. Die junge Frau sah Nessa an und streichelte ihr über den Kopf. Sie konnte dem 7 jährigen Mädchen wohl kaum sagen, dass ihr Mutter wohl eher der nächste Besucher hier war, als das die Chance bestand das sie zu der Rettung ihrer Kinder eilte. Doch Feana lächelte nur etwas. „Alles wird wieder gut Nessa, sie kommen bestimmt“ flüsterte sie. Nelly hatte sich an Feana gekuschelt und schaute einfach nur ins Leere, wo eine Seele nach der Anderen vorbeischwirrte. Leises Gemurmel war zu hören von den verstorbenen die noch nicht abschließen wollten mit ihrem Leben.
Missmutig dreinschauend kam der Wächter der Seelen vorbei und würdigte die Wartenden nur mit einem kurzen Blick bevor er weiter zog um seine Aufgabe zu erfüllen.

Ja sie werden uns holen, uns Drei, und dann wird wieder alles gut. dachte Feana sich im Stillen um den Mut nicht zu verlieren. Sie wünschte in diesem Moment bei ihrem Verlobten zu sein, bei den Kriegern die für das Gute einstanden. Bei denjenigen zu sein die versuchten Thara wieder zu der zu machen die alle kannten. Gutherzig, für jedermann da, fürsorglich ihren Kindern und ihrem Mann gegenüber.

Leise seufzte die junge Kriegerin des Lichts und streichelte geistesgegenwärtig über die Köpfe der Mädchen um sie zu beruhigen, obwohl es eher für sie beruhigend wirkte. Feana hatte keine Angst vor dem Tod, dennoch war sie froh nicht alleine hier sein zu müssen. Die Zeit verstrich und Minute um Minute verging während sie auf der Stufe saßen und warteten. Sie dachte an den Plan den sie und die Anderen ausgeheckt hatten, und das dessen Ausführung noch doch etwas komplizierter geworden war, nun da auch sie hier war. Sie betrachtete Nelly und Nessa und lächelte in sich hinein. Sie hatte noch so viel vor in ihrem Leben. Aaron heiraten und Kinder kriegen…. Ja sie würde eine gute Mutter und Ehefrau werden…. Wenn die Anderen es schafften und sie und Tharas Töchter retten konnten...
 
Wow das ging ja schnell, freut mich!
Der Teil ist wie immer gut und läßt mir genug Freiraum meinen düsteren Gedanken, die ich bei dem letzten Teil hatte auszuleben....*hrhrhrhr*

also freut euch!
 
Das war wirklich schnell, Eve ;) Aber ich finds gut :D Und der Teil von Dir ist ebenfalls klasse :zustimmen Bin schon gespannt was Caro für ihren nächsten Teil wieder ausheckt ^^

@Babs: Stimmt. Ich mag gar nicht dran denken, dass dies keine Endlos-FF ist *gg*

Bye!
Jesse
 
Sehr interessante neue Fortsetzung :)
Gefällt mir wirklich gut, Caro und auch von dir Eve.

Vor allem, weil mein Chara endlich auch mal was anderes tut, als Betrunkene heimzubringen ;)

Ich hoffe, es geht bald weiter.

Birgit
 
Journey to a foreign world

~~~Kapitel 3~~~
~~Samantha~~



In City of Force
Samantha fühlte sich nicht sonderlich wohl in ihrer Kleidung und auch die Frage von ihrer ehemaligen Freundin, ließ sie erkennen das es eine Prüfung war und hier zu überleben und das ganze in eine gute Wendung zu lenken, musste sie mitspielen und den Plan erklären, doch noch mit winzigen Details.
„Na sie wollten dich finden und töten, vor allem haben wir sie sich mit den Jules zusammen getan“ erklärte sie und ließ die Augen ihres Gegenübers nicht aus den Augen.
Thara lächelte und nickte, denn all dies wusste sie schon von Zaha und sagte ihr das Sam auf ihrer Seite war.
„Komm ich zeig dir das Reich“ sah sie ihre Freundin an und fühlte sich besser als je zuvor, denn nun war sie nicht mehr alleine, sie waren zu zweit und sie würde ihr die selbe Macht zukommen lassen, die sie selbst erlangte, sofern sie ihre Prüfung bestehen würde.

Im Franticreich
Mor-pheus glaubte seinen Augen nicht als er das Buch des Lichts in die Hand nahm, zwei engelsgleiche Wesen türmten sich vor seinen Augen auf und sprachen zu ihm durch seine Gedanken.
„Öffne mich und rette deine Frau und Kinder“ waren die Worte die er vernahm. Kurz schloss er seine Augen und die anderen schauten ihn schon längst verwirrt an, denn sie haben sie gehört.
Gedanken waren hier die Stimmen und nichts wieder verborgen bleiben was man sagt.
„Los öffne es“ ertönte Shade Stimme und auch Elenia war sofort an seiner Seite.
Ein unermessliche Kraft durchspülte die anwesenden als sie das Buch öffneten und sie konnte eine Wärme im innern spüren die so greifbar nah war und doch so fern.

Irgendwo zwischen den Welten
Feana lächelte als sie die Macht der Frantic spürte und das ihr Versuch ihnen ein Zeichen zu geben geglückt war.Erleichtert blickte sie zu den beiden Kindern und konnte ein funkeln in ihren Augen sehen, als sie folgende Worte sprach.
„Papa wird uns da raus holen“ ertönten diese schon fast melodisch.
„Los schaut euch die Ritual an, wir warten auf euch im Reich der Engel, vor dem Pfad des Lichts“ konnten alle die Stimme ihrer bekannten Freundin hören und es trieb ihnen die Tränen in die Augen, nicht hätten sie für möglich gehalten das sie noch leben würde, soweit man das sagen konnte.
Also kamen sie ihrer Bitte nach und fingen an das Buch zu öffnen und in ihm zu lesen.

Bei den Nebelbergen
Carrie ließ das Pulver über denk Platz rieseln im Gleichklang mit dem Magier, beiden Farbenprächtige magischen Subtanzen vermischten sich zusammen und formten eine Art Regenbogen aus goldenen und schwarzen Tönen, der von dem zarten Lichtschimmer der Sonne erfüllt wurde.
„Es ist soweit lasst uns reißen“ ertönte Andras Stimme und jeder stellte sich an die Seite wo der Regenbogen den Boden berührte, nur ein Griff nach der leuchtenden Barriere zog sie in dessen Bann und schickte sie auf eine Reise ins Ungewisse, obwohl jeder wusste was ihr Ziel war.
Poldernd kamen sie auf einer Eeben an, die der Hölle gleich kam, Dunkelheit überall wo das Auge hinreichte.Ein nicht endende schwarze Pracht aus einem reinem Nichts.
„Ihr müsst laufen und eure Gedanken frei machen, nur so könnt ihr auf den Straßen der Geister wandeln“ sah der Magier zu den Frantic, die diese Art des Reisen noch nie gewählt hatten, da es nie sicher war, ob das Herz rein genug wäre, die Reise zu überleben und nicht in die Fänge der Geister zu geraten.
Andra blickte zu Zaha die immer noch ein gehässiges grinsen auf den Lippen hatte, denn der Gedanke dass sie an dem Verschwinden von Sam beteiligt war, ließ sie sich direkt wichtiger fühlen.
Doch das lachenden Gesicht von Andra machte ihr ein wenig Angst und bevor überhaupt jemand reagieren konnte, flog Zaha durch die Luft und sie musste selbst über ihre Macht staunen, die in ihrer Magie lag.
Zaha wurde durch das ewige Nichts geschleudert und mit jedem weiteren abtrifften wurde die Umgebung für sie klare, kalte durchsichtige Hände griffen nach ihr, leidvolle Klagelieder bohrten sich in ihr Inneres und ließen fast wahnsinnig werden.
Doch der Fall schein nicht zu Ende und Andra verblüffte das gesehen ebenso,ö denn auf einmal waren sie für jeden sichtbar, die Geister die sich rechts und links vom Pfad befanden und drauf wartend das jemand den sicheren Pfad verließ um sich an ihm zu stillen, die Qualen ihrer Seele auf ihm abzuladen.
Genau das erfuhr Zaha nun am eigenen Leibe, sie erlitt unerträgliche Schmerzen, die sie in eine nicht endende Ohnmacht fielen ließ und man konnte nur noch sehen wie sich ihr Körper in den Massen der Geister befand und dann verschwand.
„Wir verlieren Sam, ihr eure Zaha, bringt und Sam und wir holen Zaha zurück“ sah sie zu Omi, dem die Macht von Andra nicht entgangen war und sie auch nicht einschätzen konnte.
Irgendwas ging da in den Reihen der Frantic vor.
„Wir haben keine Zeit für diese Spiele, collateraler Schaden war abzusehen“ ertönte Max Stimme kalt und bestimmt und wies die Anwesenden an weiter zu gehen.
Jeder beugte sich komischer Weise seiner Stimme und sie schritten den Pfad weiter, bedacht diesen nie zu verlassen und hoffend auf das Ziel, das sie zu finden hofften.

Im Franticreich
Felicitas hatte das Ritual vollendet und stand sich drehend in der Halle, wie konnte sie nur glauben, das alle zu schaffen.Die richtige Entscheidung zu treffen.
Die Ältesten hatten sie eines besseren belehrt, denn die Frantic die geheiligten Halle der Schriften zu lassen war verboten und in den Tod einzugreifen ebenso.
Und so musste sie mit dem zahlen was sie erwartet, ihr Amt als Hüterin ging an ihre Auserwählte weiter und das schlimme daran, das sie nichts davon wusste und sie sich nicht verabschieden konnte.
Eine goldene Pergamentrolle fiel wie eine leichte Feder auf dem Mamorboden der Halle des Lichts und ließ für ihre Gemeinschaft letzte Worte zurück.

Liebe Frantic und Freund,

ich musste wählen, das Leben einer Freundin, Mutter und Ehefrau oder die Macht der Hüterin und ich habe mich für das erste entschieden.
Ich hoffe ihr verzeiht mir meine Wahl und das ich euch in dieser Stunde alleine lasse, doch die Zeit der Kinder war noch nicht gekommen, befreit sie und rettet damit Tharas Seele, das soll mein letzter Wunsch sein.
Und nimmt Andra als neue Hüterin in Ehren an, ich weiß sie wird euch gut führen.
Andra es tut mir leid, das ich dich nicht einweisen konnte, aber du wirst schnell erkennen welche Macht in der steckt und was mit dir geschieht, die Verwandlung hat schon begonnen.

In Liebe Felicitas

Leicht schwebend über dem Boden kam die Rolle zum stillstand und wartet darauf entdeckt zu werden.
Ein goldener Schimmer legte sich auch um die Hüterin von der ein Schwall warmen Lichts ausging und seinen neuen Wirt suchte, der die Aufgabe hat ihn zu empfangen.​
 
Ich kann Babs nur zustimmen. Der Teil ist echt genial :zustimmen
Aber was zur Hölle hast Du mit meinen Chara angestellt? :komisch:
Eve, schreib bitte schnell weiter! *bettel* :D

Bye!
Jesse
 
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