Soooo...letzter Teil überhaupt:
„Hey Betsy, sag doch was!“
Devil war noch einige Meter vom Bett entfernt. Er warf seiner Freundin einen besorgten Blick zu.
„Ich bin’s doch nur, Betsylein!“, sagte er mit sanfter Stimme.
Immer noch antwortete das Mädchen auf dem Bett nicht.
Nun ging er noch einige Schritte näher heran. Er kniete sich neben sie und roch den Duft ihres Haares. Sie hatte immer noch das alte Shampoo: Milch und Honig. Es war ein genialer Duft. Genau so süß, wie Betsy selber. „Hey mein Kleines. Ich höre mit den Drogen auf.“ Doch Betsy sagte nichts. Devil stützte sich an der Bettseite ab, die hinter Betsy lag und er nicht sehen konnte und fasste in etwas Schmieriges. Mit großen Augen drehte er Betsy’s Körper zu sich und Tränen schossen ihm in die Augen. Der leere Ausdruck ihrer Augen, ließ ihn schaudern und das kleine Loch in ihrem Kopf war wie ein Schuss in sein Herz.
Beim Begräbnis:
„Betsy… ich werde nie wieder Drogen nehmen. Ich bin außer dem Priester der Einzige, der bei der Beerdigung ist und ich verspreche dir: Drogen sind tabu. Ich tu’s für dich“