Keiner weiß was sie hat, nur ich. Ich weiß es.
Ich hörte sie jedes Mal.
Ich hörte sie wenn sie aus einem Albtraum aufwacht und schreit. Wenn sie dann aus ihrem Bett klettert und sich auf dem Boden vor dem Fenster setzt, hört ich sie. Wenn sie zu schluchzen anfängt und ihre Wangen voller Tränen sind, hör ich sie. Wenn ihr Körper zum zittern anfängt und sie dann weint, höre ich sie. Wenn sie sich wieder beruhigt hat und sich wieder schlafen lägt um wieder den gleichen Albtraum zu durch leben, hör ich sie.
Jetzt bin ich schon seit Tagen hier und sie lassen mich nicht gehen mir geht es doch gut,
Besuch bekomme ich sowieso keinen von wem auch? Von den anderen Slytherinns ? Nein denen bin ich egal sie halten mich für einen Verräter weil ich ihm geholfen habe.
Ganz anderes als sie. Sie bekommt jeden Tag besuch, jeden Tag kommen Harry und Ron sie besuchen,jeden Tag sitzen sie Stunde bei ihr und wollen mit ihr darüber reden, aber sie will nicht, ihnen ist das egal. Sie würden sie nie allein lassen.
So wie heute. Ron sitzt auf den Stuhl ihr gegenüber und beobachtet sie. „ Hermine, rede mit uns, verdammt“ meint er und beobachtet das braunhaarige Mädchen, deren Augen jeden Tag rot sind obwohl sie keiner weinen sieht außer mir. Hermine beißt sich auf die Lippe und wandte ihren Kopf weg. „ Lass mich einfach in Ruhe Ron“ meint sie. Harry der bis jetzt die ganze Zeit aus dem Fenster geschaut hat tritt zu den beiden und legt Ron seine Hand auf die Schulter. „ Lass sie, komm lass uns gehen“ sagt er und schaut mich an, „ sollen wir dir was morgen mit bringen wenn wir wieder kommen, Draco?“ fragt er mich nett. Ich zucke zusammen, er war nett zu mir, na gut ich hatte ja auch sein Leben gerettet. „ Ja hier diese Bücher aus der Bibliothek wenn’s geht“ meine ich und gebe ihm die Liste der Bücher. Hermine schaut mich an. Ich weiß nicht ob Sie weiß dass ich sie jede Nacht höre. Sie tut mir so Leid, ich würde ihr ja so gerne helfen aber ich glaub nicht dass sie MICH lassen würde. Sie lässt ja nicht mal Ron oder Harry also warum dann gerade mich? Nein ich schüttle den Kopf ich werde ihr nicht helfen. Sie beobachtet mich noch immer. „ Draco?“ fragt sie mich schüchternd, so schüchternd kenn ich sie ja gar nicht. „ Hmm“ meine ich und schaue in ihre ehemaligen wunderschönen braunen Augen die jetzt so rot und verquollen sind, aber ihr ist das egal. Ihr ist seit dem alles egal. Warum unternimmt sie nicht etwas dagegen. Sie zögert schaut mich prüfend an und schüttelt dann den Kopf sie dreht sich weg und schließt ihre noch immer so schönen Augen. Was sie mir wollen sagen wollte frag ich mich und öffne das Buch das mir Harry und Ron aus der Bibliothek mit gebracht haben.
So wie jede Nacht wach ich durch ihren Angstschrei auf eigentlich ist der immer um die gleiche Zeit 0:19. Ich schüttle den Kopf das kann doch kein Mensch aus halten so viel weinen und wieder hör ich sie das Fenster auf reißen und mit einem Plopp sitzt sie am Boden und weint. Es ist kalt ich spüre die Kälte bis hierher. Ich richte mich langsam auf und schaue sie an. Sie zittert, natürlich zittert sie, das gehört bei ihr dazu aber heute zittert sie mehr, aber wahrscheinlich merkt sie die Kälte gar nicht. Ich stehe leise auf, nehme eine der Decken von den anderen Betten und lege sie um ihre Schultern, sie zuckt zusammen als sie die wärmende Decke spürt dreht sich aber nicht zu mir um, sie weiß von wem die Decke ist wir sind ja die einzigen im Krankenflügel, ich lege mich wieder in mein Bett, versuche zu schlafen aber jedes mal reißt mich einer ihrer herzzerreißenden Schluchzer zurück hier her in diese gottverdammte Welt.
Ich hörte sie jedes Mal.
Ich hörte sie wenn sie aus einem Albtraum aufwacht und schreit. Wenn sie dann aus ihrem Bett klettert und sich auf dem Boden vor dem Fenster setzt, hört ich sie. Wenn sie zu schluchzen anfängt und ihre Wangen voller Tränen sind, hör ich sie. Wenn ihr Körper zum zittern anfängt und sie dann weint, höre ich sie. Wenn sie sich wieder beruhigt hat und sich wieder schlafen lägt um wieder den gleichen Albtraum zu durch leben, hör ich sie.
Warum hört sie sonst keiner?
Jetzt bin ich schon seit Tagen hier und sie lassen mich nicht gehen mir geht es doch gut,
Besuch bekomme ich sowieso keinen von wem auch? Von den anderen Slytherinns ? Nein denen bin ich egal sie halten mich für einen Verräter weil ich ihm geholfen habe.
Ganz anderes als sie. Sie bekommt jeden Tag besuch, jeden Tag kommen Harry und Ron sie besuchen,jeden Tag sitzen sie Stunde bei ihr und wollen mit ihr darüber reden, aber sie will nicht, ihnen ist das egal. Sie würden sie nie allein lassen.
So wie heute. Ron sitzt auf den Stuhl ihr gegenüber und beobachtet sie. „ Hermine, rede mit uns, verdammt“ meint er und beobachtet das braunhaarige Mädchen, deren Augen jeden Tag rot sind obwohl sie keiner weinen sieht außer mir. Hermine beißt sich auf die Lippe und wandte ihren Kopf weg. „ Lass mich einfach in Ruhe Ron“ meint sie. Harry der bis jetzt die ganze Zeit aus dem Fenster geschaut hat tritt zu den beiden und legt Ron seine Hand auf die Schulter. „ Lass sie, komm lass uns gehen“ sagt er und schaut mich an, „ sollen wir dir was morgen mit bringen wenn wir wieder kommen, Draco?“ fragt er mich nett. Ich zucke zusammen, er war nett zu mir, na gut ich hatte ja auch sein Leben gerettet. „ Ja hier diese Bücher aus der Bibliothek wenn’s geht“ meine ich und gebe ihm die Liste der Bücher. Hermine schaut mich an. Ich weiß nicht ob Sie weiß dass ich sie jede Nacht höre. Sie tut mir so Leid, ich würde ihr ja so gerne helfen aber ich glaub nicht dass sie MICH lassen würde. Sie lässt ja nicht mal Ron oder Harry also warum dann gerade mich? Nein ich schüttle den Kopf ich werde ihr nicht helfen. Sie beobachtet mich noch immer. „ Draco?“ fragt sie mich schüchternd, so schüchternd kenn ich sie ja gar nicht. „ Hmm“ meine ich und schaue in ihre ehemaligen wunderschönen braunen Augen die jetzt so rot und verquollen sind, aber ihr ist das egal. Ihr ist seit dem alles egal. Warum unternimmt sie nicht etwas dagegen. Sie zögert schaut mich prüfend an und schüttelt dann den Kopf sie dreht sich weg und schließt ihre noch immer so schönen Augen. Was sie mir wollen sagen wollte frag ich mich und öffne das Buch das mir Harry und Ron aus der Bibliothek mit gebracht haben.
So wie jede Nacht wach ich durch ihren Angstschrei auf eigentlich ist der immer um die gleiche Zeit 0:19. Ich schüttle den Kopf das kann doch kein Mensch aus halten so viel weinen und wieder hör ich sie das Fenster auf reißen und mit einem Plopp sitzt sie am Boden und weint. Es ist kalt ich spüre die Kälte bis hierher. Ich richte mich langsam auf und schaue sie an. Sie zittert, natürlich zittert sie, das gehört bei ihr dazu aber heute zittert sie mehr, aber wahrscheinlich merkt sie die Kälte gar nicht. Ich stehe leise auf, nehme eine der Decken von den anderen Betten und lege sie um ihre Schultern, sie zuckt zusammen als sie die wärmende Decke spürt dreht sich aber nicht zu mir um, sie weiß von wem die Decke ist wir sind ja die einzigen im Krankenflügel, ich lege mich wieder in mein Bett, versuche zu schlafen aber jedes mal reißt mich einer ihrer herzzerreißenden Schluchzer zurück hier her in diese gottverdammte Welt.