Hallo Leute ... heir gibt es meine Buffy FanFiction .. ich muß dazu sagen, daß es eine AU-Story ist (keine Jägerin, keine Vampire etc) und sie könnte an manchen Stellen etwas schlüpfrig sein *g*, aber ansonsten mit Gefühl und herrlich romatisch.
Behind Blue Eyes
Teil 1
Der Frühlingsball war öde. Gelangweilt stand Buffy in einer Ecke und beobachtete das bunte Treiben. Ihr Freund Angel hatte sich schon vor einer Stunde von ihr verabschiedet, um mit seinen Collage – Freunden einer feucht, fröhlichen Verbindungsparty beizuwohnen. Sie seufzte und trank einen Schluck von dem alkoholfreien Punsch, den sie in der Hand hielt. Manchmal fragte sie sich wirklich, warum sie eigentlich noch mit Angel zusammen war – nie hatte er Zeit für sie, seine Freunde waren ihm wichtiger und was sie wollte interessierte ihn überhaupt nicht. Aber damals war sie so verliebt gewesen. Er war der beliebteste Junge an der Schule und sie schwärmte auch für ihn. Als er in der Abschlussklasse war, hatte er ein Auge auf sie geworfen und sie hatte ihn herzlich willkommen geheißen. Jetzt fragte sie sich zum 100 mal warum sie nicht einfach Schluss mit ihm machte. Sie wusste, dass jeder erwartete, dass sie bis zum Abschlussball zusammenblieben und sie tat es auch. Sie wollte nicht das Gerede der anderen ertragen, wenn sie Schluss machen würden. Sie seufzte wieder und warf einen Blick auf ihre Freunde. Willow tanzte eng umschlungen mit ihrem Freund Oz und Xander konnte seine Lippen nicht von Cordelia lassen. Wieso war sie nicht ein bisschen wie Cordelia? Sie war ein beliebtes Mädchen und dennoch hatte sie alle anderen ignoriert, als sie mit dem "Loser" Xander zusammen gekommen war. Buffy entschied sich nach Hause zu gehen. Sie wollte nicht das fünfte Rad am Wagen sein und eigentlich wollte sie auch gar nicht zu diesem Ball gehen. Sie stellte den Plastikbecher ab und peilte den Ausgang an.
Da stand sie, die atemberaubendste Frau, die er je gesehen hatte. Seine blauen Augen hefteten sich an jede ihrer Bewegungen. Er fand keine Worte, um das zu Beschreiben, was sie war. Ein prickelnder Schauer rann über seinen Körper und breitete sich in seiner Hose aus. Noch nie hatte er eine Frau so begehrt, wie diesen blonde Engel mit der schlanken Figur, dem runden Po und den wippenden Brüsten. Seine Hose wurde immer enger. Sein Schwanz drängte sich gierig gegen seinen Hosenstall. Konzentriert stieß er den Atem aus und schob sich hinter einen Tisch. Seine schwarze Jeans war zu eng um seine Erektion darin zu verbergen. Dann kam sie auf ihn zu – elegant, Schritt für Schritt. Ihre Haare umspielten ihre nackten Schultern und ihre Hüften wiegten sanft hin und her. Er musste sie haben, er konnte nicht anders. Als sie den Saal verließ, folgte er ihr.
"Hey, Buffy! Wo willst du denn hin?", fragte Willow, die den Abgang ihrer Freundin bemerkt hatte. Buffy blieb stehen und drehte sich um.
"Ich habe keine Lust mehr und ihr braucht mich nicht, um euch zu amüsieren."
"Das ist nicht wahr!", verteidigte sich und die anderen, "Ohne dich ... können ... können wir nicht lachen."
Buffy schenkte ihr ein Lächeln und schüttelte den Kopf:"Schon gut, Will! Ich bin euch nicht böse. Genieß den Abend mit Oz!"
"Wirklich!?", fragte Willow, die sich schuldig fühlte.
"Ja, nun geh' zurück!"
Sofort drehte ihre Freundin sich um und rannte zurück in den Ballsaal. Buffy seufzte. Sie konnte sich nicht daran erinnern, dass sie jemals so verliebt in Angel gewesen war. War sie eigentlich jemals in ihn verliebt gewesen? Nicht einmal das wusste sie mehr. Sie zuckte mit den Schultern und wollte zum Ausgang laufen, als zwei kräftige Hände, sie an den Hüften packten und in ein dunkles Zimmer zogen. Sie wollte schreien, doch bevor ein Laut über ihre Lippen rann, wurde sie geküsst. Sie sollte sich wehren, sollte ihn von sich stoßen, doch sie konnte es nicht, denn diese Lippen raubten ihr den Atem. Sie waren weich und eindringlich – sanft und leidenschaftlich. Ein schlanker, muskulöser und männlicher Körper presste sie gegen die Wand. Seine Zunge drang in ihren Mund, forderte ihre zu einem Tango auf und ohne zu zögern, begann sie mit ihm zu Tanzen. Buffy wollte sehen, wer dieses unbeschreibliche Verlangen in ihr weckte, doch die Dunkelheit in dem Raum nahm ihr die Sicht, dass einzige was sie erkannte, war blondes kurzes Haar. Sie wollte ihre Arme um seinen Hals schlingen, doch sie konnte sich nicht bewegen. Mit aller Macht drückte der Fremde sie an die Wand und sie genoss es. Sie stöhnte in seinem Mund, als sich seine Hände auf ihre Brüste legten. Ruckartig stellten sich ihre Nippel auf und pressten sich schmerzhaft an seine Handflächen. Zum ersten Mal wurde sie sich der Nässe in ihrem Slip bewusst, noch nie in ihrem Leben war sie so feucht gewesen. Wieder stöhnte sie.
"Du bist so schön!", drang seine heißere Stimme an ihr Ohr und in der nächsten Sekunde versank seine Zunge in ihrer Ohrmuschel. Ein fast entsetzt klingender Schrei entwischte ihre Kehle. Sie hatte nie gewusst, wie erregend es war an dieser Stelle geküsst zu werden. Sie vernahm sein tiefes Stöhnen.
Mit sanften Druck massierte seine Hände ihren Busen. Es war unglaublich, wie ihre vollen Brüste perfekt in seine Handflächen passte. Mit seinem linken Bein schob er ihre Schenkel auseinander. Seine Zunge glitt ihren Hals herunter. Er lächelte, als er merkte, wie sich ihr Becken gegen sein Bein rieb. Sie war erregt, sie verlangte nach ihm, obwohl sie nicht wusste wer er war, obwohl sie ihn nicht sehen konnte. Mit aller Macht drängte sich sein Schwanz gegen ihre Mitte. Am liebsten wollte er ihre Hose von Leib reißen, ihren Slip beiseite schieben und sich in ihrer feuchten Höhle versenken. Doch er hielt sich zurück. Er wollte sie genießen, wollte ihre Brüste schmecken. Mit einer einzigen Bewegung zog er ihr schulterfreies, schwarzes Top hinunter. Fast ehrfürchtig verharrte sein Blick für einen Moment auf den verlockenden Umrissen ihres Busen. Dann senkte er seinen Kopf und sein Mund umschloss ihren rechten Nippel.
Sie erschauderte, als der kalte Luftzug über ihre nackten Brüste strich. Sie sollte aufhören, sie sollte verschwinden. Das was sie hier tat war verrucht und sie war nicht verrucht. Doch sie wollte mehr, mehr von diesem Mann, mehr von seinen Küssen, mehr von seinen Berührungen. Ihr blieb das Stöhnen im Hals stecken, als er sanft anfing an ihrem Nippel zu saugen. Oh .... mein ... Gott!!! Woher wusste er nur, dass ihr das gefiel? Während seine Zunge an ihrer Brustwarze leckte, zwirbelte die eine Hand ihren anderen Nippel. Sie wusste nicht, was sie mehr erregte – seine Zunge oder seine Finger.
"Ja, ich will mehr!", raunte sie und drückte ihre Pussy fest auf seinen Schenkel. Sie war so erregt, dass es bereits schmerzte. ...
Behind Blue Eyes
Teil 1
Der Frühlingsball war öde. Gelangweilt stand Buffy in einer Ecke und beobachtete das bunte Treiben. Ihr Freund Angel hatte sich schon vor einer Stunde von ihr verabschiedet, um mit seinen Collage – Freunden einer feucht, fröhlichen Verbindungsparty beizuwohnen. Sie seufzte und trank einen Schluck von dem alkoholfreien Punsch, den sie in der Hand hielt. Manchmal fragte sie sich wirklich, warum sie eigentlich noch mit Angel zusammen war – nie hatte er Zeit für sie, seine Freunde waren ihm wichtiger und was sie wollte interessierte ihn überhaupt nicht. Aber damals war sie so verliebt gewesen. Er war der beliebteste Junge an der Schule und sie schwärmte auch für ihn. Als er in der Abschlussklasse war, hatte er ein Auge auf sie geworfen und sie hatte ihn herzlich willkommen geheißen. Jetzt fragte sie sich zum 100 mal warum sie nicht einfach Schluss mit ihm machte. Sie wusste, dass jeder erwartete, dass sie bis zum Abschlussball zusammenblieben und sie tat es auch. Sie wollte nicht das Gerede der anderen ertragen, wenn sie Schluss machen würden. Sie seufzte wieder und warf einen Blick auf ihre Freunde. Willow tanzte eng umschlungen mit ihrem Freund Oz und Xander konnte seine Lippen nicht von Cordelia lassen. Wieso war sie nicht ein bisschen wie Cordelia? Sie war ein beliebtes Mädchen und dennoch hatte sie alle anderen ignoriert, als sie mit dem "Loser" Xander zusammen gekommen war. Buffy entschied sich nach Hause zu gehen. Sie wollte nicht das fünfte Rad am Wagen sein und eigentlich wollte sie auch gar nicht zu diesem Ball gehen. Sie stellte den Plastikbecher ab und peilte den Ausgang an.
Da stand sie, die atemberaubendste Frau, die er je gesehen hatte. Seine blauen Augen hefteten sich an jede ihrer Bewegungen. Er fand keine Worte, um das zu Beschreiben, was sie war. Ein prickelnder Schauer rann über seinen Körper und breitete sich in seiner Hose aus. Noch nie hatte er eine Frau so begehrt, wie diesen blonde Engel mit der schlanken Figur, dem runden Po und den wippenden Brüsten. Seine Hose wurde immer enger. Sein Schwanz drängte sich gierig gegen seinen Hosenstall. Konzentriert stieß er den Atem aus und schob sich hinter einen Tisch. Seine schwarze Jeans war zu eng um seine Erektion darin zu verbergen. Dann kam sie auf ihn zu – elegant, Schritt für Schritt. Ihre Haare umspielten ihre nackten Schultern und ihre Hüften wiegten sanft hin und her. Er musste sie haben, er konnte nicht anders. Als sie den Saal verließ, folgte er ihr.
"Hey, Buffy! Wo willst du denn hin?", fragte Willow, die den Abgang ihrer Freundin bemerkt hatte. Buffy blieb stehen und drehte sich um.
"Ich habe keine Lust mehr und ihr braucht mich nicht, um euch zu amüsieren."
"Das ist nicht wahr!", verteidigte sich und die anderen, "Ohne dich ... können ... können wir nicht lachen."
Buffy schenkte ihr ein Lächeln und schüttelte den Kopf:"Schon gut, Will! Ich bin euch nicht böse. Genieß den Abend mit Oz!"
"Wirklich!?", fragte Willow, die sich schuldig fühlte.
"Ja, nun geh' zurück!"
Sofort drehte ihre Freundin sich um und rannte zurück in den Ballsaal. Buffy seufzte. Sie konnte sich nicht daran erinnern, dass sie jemals so verliebt in Angel gewesen war. War sie eigentlich jemals in ihn verliebt gewesen? Nicht einmal das wusste sie mehr. Sie zuckte mit den Schultern und wollte zum Ausgang laufen, als zwei kräftige Hände, sie an den Hüften packten und in ein dunkles Zimmer zogen. Sie wollte schreien, doch bevor ein Laut über ihre Lippen rann, wurde sie geküsst. Sie sollte sich wehren, sollte ihn von sich stoßen, doch sie konnte es nicht, denn diese Lippen raubten ihr den Atem. Sie waren weich und eindringlich – sanft und leidenschaftlich. Ein schlanker, muskulöser und männlicher Körper presste sie gegen die Wand. Seine Zunge drang in ihren Mund, forderte ihre zu einem Tango auf und ohne zu zögern, begann sie mit ihm zu Tanzen. Buffy wollte sehen, wer dieses unbeschreibliche Verlangen in ihr weckte, doch die Dunkelheit in dem Raum nahm ihr die Sicht, dass einzige was sie erkannte, war blondes kurzes Haar. Sie wollte ihre Arme um seinen Hals schlingen, doch sie konnte sich nicht bewegen. Mit aller Macht drückte der Fremde sie an die Wand und sie genoss es. Sie stöhnte in seinem Mund, als sich seine Hände auf ihre Brüste legten. Ruckartig stellten sich ihre Nippel auf und pressten sich schmerzhaft an seine Handflächen. Zum ersten Mal wurde sie sich der Nässe in ihrem Slip bewusst, noch nie in ihrem Leben war sie so feucht gewesen. Wieder stöhnte sie.
"Du bist so schön!", drang seine heißere Stimme an ihr Ohr und in der nächsten Sekunde versank seine Zunge in ihrer Ohrmuschel. Ein fast entsetzt klingender Schrei entwischte ihre Kehle. Sie hatte nie gewusst, wie erregend es war an dieser Stelle geküsst zu werden. Sie vernahm sein tiefes Stöhnen.
Mit sanften Druck massierte seine Hände ihren Busen. Es war unglaublich, wie ihre vollen Brüste perfekt in seine Handflächen passte. Mit seinem linken Bein schob er ihre Schenkel auseinander. Seine Zunge glitt ihren Hals herunter. Er lächelte, als er merkte, wie sich ihr Becken gegen sein Bein rieb. Sie war erregt, sie verlangte nach ihm, obwohl sie nicht wusste wer er war, obwohl sie ihn nicht sehen konnte. Mit aller Macht drängte sich sein Schwanz gegen ihre Mitte. Am liebsten wollte er ihre Hose von Leib reißen, ihren Slip beiseite schieben und sich in ihrer feuchten Höhle versenken. Doch er hielt sich zurück. Er wollte sie genießen, wollte ihre Brüste schmecken. Mit einer einzigen Bewegung zog er ihr schulterfreies, schwarzes Top hinunter. Fast ehrfürchtig verharrte sein Blick für einen Moment auf den verlockenden Umrissen ihres Busen. Dann senkte er seinen Kopf und sein Mund umschloss ihren rechten Nippel.
Sie erschauderte, als der kalte Luftzug über ihre nackten Brüste strich. Sie sollte aufhören, sie sollte verschwinden. Das was sie hier tat war verrucht und sie war nicht verrucht. Doch sie wollte mehr, mehr von diesem Mann, mehr von seinen Küssen, mehr von seinen Berührungen. Ihr blieb das Stöhnen im Hals stecken, als er sanft anfing an ihrem Nippel zu saugen. Oh .... mein ... Gott!!! Woher wusste er nur, dass ihr das gefiel? Während seine Zunge an ihrer Brustwarze leckte, zwirbelte die eine Hand ihren anderen Nippel. Sie wusste nicht, was sie mehr erregte – seine Zunge oder seine Finger.
"Ja, ich will mehr!", raunte sie und drückte ihre Pussy fest auf seinen Schenkel. Sie war so erregt, dass es bereits schmerzte. ...