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[Charmed] - Die doppelte Macht der Drei

vielen danke für die vielen Komplimente... ja ich weiss es hat ewigs gedauert, aber nun hab ich endlich wieder einen teil fertig:zustimmen

@sweet Prue: du willst gar nicht wissen, wie lange ich an meiner anderen FF nicht mehr weitergeschrieben habe... das ist wohl noch eine viel längere ewigkeit... ;)

zum neuen teil: ich find ihn nicht so besonders. ich glaub ich hab das schreiben verlernt:lol: naja... lest selbst...

Nachdem Phoebe und Paige ihren Tee heruntergewürgt haben und ihn Piper betont genussvoll getrunken hatte, brachte die älteste die Tassen zurück in die Küche. Es würde zwar nur ein paar Minuten dauern, bis Piper wieder zurückkam, doch Phoebe wollte diese Minuten nutzen, um kurz mit Paige zu sprechen. Auch Paige blickte viel sagend drein. Es hatten wohl beide dieselbe Idee, deshalb begannen sie auch gleichzeitig zu sprechen. „Ich muss dringend mit dir...“ begann Paige, während Phoebe lieber „Paige, ich glaube es ist wichtig...“ vorzog. Kurz mussten sie lachen, doch dann wurden sie wieder ernst. „Sag du.“ Meinte Phoebe knapp und liess ihrer jüngeren Schwester den Vortritt.
„Also, ich muss dringend mit dir sprechen.“ Begann Paige erneut mit ihrem Satz, liess ihn diesmal aber nicht einfach so stehen und fuhr fort. „Das von Piper war doch vorhin nicht normal, oder?“ Phoebe nickte zur Bestätigung und liess Paige dann weiter reden. „Aber sie ist hundertprozentig davon überzeugt nicht schwanger zu sein.“
„Ja, merkwürdig. Ihr Verhalten deutet wirklich eher auf eine Schwangerschaft bei. Na ja. Wir werden sehen. Vielleicht hat sie sich ja geirrt. Irgendwie werden wir sie überzeugen müssen, zum Frauenarzt zu gehen.“ Schlug Phoebe vor und sprach damit das aus, was Paige ebenfalls gedacht hatte. Paige wollte eigentlich noch was hinzufügen, doch leider kam Piper in diesem Moment aus der Küche zurück und Paige zog es vor, zu schweigen. Sie würde das, was sie Phoebe noch erzählen wollte, halt selbst durchziehen. Sie hatte nämlich einen Verdacht.

Als Piper in die Küche kam, stellte sie die drei Tassen sorgfältig in die Spüle. Dort füllte sie in jede etwas Wasser, und spülte sie aus. Dann trocknete sie alle fein säuberlich ab und hängte sie wieder an die Wand, an den hervorgesehenen Platz. Kurz überlegte sie, ob sie vielleicht etwas kochen sollte, aber mit einem Blick auf die Uhr entschied sie sich dagegen. Es war schliesslich erst 3 Uhr Mittags und es hatte noch etwas Zeit. Vielleicht könnten sie und ihre Schwestern noch einen Spatziergang machen und zusammen was unternehmen. Ja das würde ihr jetzt Spass machen. Kurz überlegte sie, seit wann ihr Spazieren Spass machte, dann verwarf sie den Gedanken aber schnell wieder und machte sie wieder auf, zu ihren Schwestern zu kommen um ihnen von ihrer super Idee zu erzählen.

„Und, was haltet ihr davon, wenn wir uns jetzt ein bisschen amüsieren gehen?“ liess Piper ihre Bombe sofort platzen.
„Amüsieren?“ fragte Paige verblüfft. „Sag mal, hast du vergessen, dass wir noch immer ein Problem haben, das Lozzar heisst?“
„Lozzar?“ erkundigte sich Piper und tat dann, als müsste sie erst überlegen, wer das überhaupt war. „Ach ja, der. Der kann doch warten.“ Verkündigte die sonst so verantwortungsbewusste Piper.
Paige und Phoebe warfen sich besorgte Blicke zu. Ja, Piper war eindeutig schwanger.
„Ach, jetzt seit nicht so betrübt. Wir brauchen doch alle mal etwas Spass. Wir können schliesslich nicht hier versauern.“ Schlug Piper erneut vor.
„Ja, aber wir können auch nicht einfach so unsere Aufgabe vernachlässigen.“ Sagte Phoebe etwas schroffer als erwartet und blickte nochmals kurz zu Paige, die aber nur mit den Schultern zuckte. Sie wussten beide nicht wirklich, was sie Piper sagen sollten, sie wussten nur eines, nämlich das mit Piper definitiv etwas nicht stimmte. Und ausserdem war ihnen klar, dass sie jetzt nicht aus dem Haus konnten. Sie hatten nämlich genug Probleme mit Lozzar. Sie wollten es nicht auch noch riskieren zu all seinen Kräften auch noch Unschuldige beschützen zu müssen. Das wäre dann zu stressig geworden. Zum Glück erhielten sie in diesem Moment Verstärkung. Leo tauchte nämlich in seinem beruhigenden Lichtwirbel auf. Er sah etwas besorgt aus, fand Phoebe, aber es war ihr egal. Vielleicht konnte er Piper ja Vernunft beibringen. Doch diese liess sich von Leos Anblick gar nicht umstimmen. „Toll, dass du da bist. Wir wollten uns gerade auf den Weg machen, um uns ein bisschen zu amüsieren. Jetzt kannst du gleich mitkommen.“ Warft sie ihrem Mann begeistert entgegen.
„Ihr wolltet was?“ Leo war offensichtlich entsetzt. „Ist euch vielleicht nicht klar, was für...“
„Ganz ruhig Leo.“ Schnitt Paige ihm das Wort ab. „Wir hatten weder vor weg zugehen, noch unsere Aufgabe zu vernachlässigen.“ Machte sie ihm klar und Leo war sichtlich beruhigt.
„Ja, keine Sorge Leo. Das war nur Pipers Idee.“ Fügte Phoebe hinzu und blinzelte dazu heftig mit ihrem rechten Auge, inständig hoffend, dass Leo sie verstehen würde. Und das tat er. Er sah sie fragend an und deutete mit seinen Augen auf Piper. Phoebe zuckte mit den Schultern und machte ihm mit einem Kopfnicken klar, dass sie nachher mal ohne Piper mit ihm sprechen mussten. Leo nickte. Er wusste nicht, ob er durch das beruhigt sein sollte oder nicht. Aber das musste jetzt warten.
„Was hast du raus gefunden?“ hackte Paige in dem Moment nach, als Piper wieder etwas sagen wollte. Doch da Paige vermutete, was das war, stellte sie geschickt ihre Frage und brach Piper somit dazu ihr Mund wieder zu schliessen und einfach mal zuzuhören. Schliesslich war es ihr nicht gleichgültig, was mit Lozzar war und was der Älteste dazu sagte. Es war ja sie gewesen, die fast einen Zusammenbruch deswegen gehabt hatte. sie wollte sich lediglich etwas ablenken gehen um ihre Probleme zu vergessen, aber wenn Paige und Phoebe nicht mitgehen wollten?! Selber schuld. Sie würde sich dann schon selbst auf den Weg machen. Erst wollte sie aber hier zuhören, um mitzubekommen was Leo zu sagen hat. Dann würde sie sich klamm heimlich aus den Staub machen. Es war ihr nämlich schon klar, dass die anderen nur wenig Verständnis haben würden.
„Na ja, herausgefunden hab ich nicht wirklich viel. Aber der Ältesten Rat hat sich bereit erklärt euch zu helfen.“ Es war Leo klar, dass er so oder so mit seiner schlechten Nachricht rausrücken müsste, aber er wollte es versuchen, seine Schützlinge mit der guten erst etwas aufzuheitern. Aber leider klappte das nicht wirklich. Schliesslich kannten die den Rat genauso gut wie Leo um zu wissen, dass sie ihnen nie einfach so helfen konnten und immer irgendwas dahinter steckte. Sofort kam auch die erwartete Reaktion.
„Einfach so?“ fragte Phoebe. „Wo ist der Hacken?“
„Ja, das kann einfach nicht sein. Er hat uns noch nie einfach so geholfen.“ Stimmte Paige Phoebe zu und blickte Leo dann fragend an.
„Irgendwann hätte ich es euch sowieso sagen müssen.“ Murmelte er vor sich hin, aber Phoebe und Paige hatten ihn so oder so verstanden und warteten auf die wirkliche Antwort ihres Schwagers.
„Also, er hat sich angeboten euch zu helfen, unter der Bedingung, dass ihr es erst mal so versucht. Wenn das nicht klappt, dann werden sie dafür sorgen, dass ihr irgendeine Unterstützung bekommt.“ Rückte Leo nun mit seinen schlechten News raus.
Einige Sekunden lang war es toten still im Raum.
„Was, wenn einer von uns was geschieht? Wie wollen wir dann ein zweites Mal gegen ihn ankommen? Und wie bitteschön will er uns denn helfen?“ wollte Paige wissen, die ziemlich geschockt war über diese Neuigkeiten. Auch Phoebe war ziemlich geschockt. Sie hatte nicht den kleinsten Schimmer, wie sie gegen Lozzar ankommen sollten.
Piper, die gespannt zugehört hatte und sich eigentlich auf und davon machen wollte, war sich jetzt plötzlich nicht mehr so sicher. Panik überkam sie. Heftig fingen ihre Finger und ihre Knie an zu zittern. Sie hatte das Gefühl nächstens zusammenzusacken. Das war einfach unmöglich. Ein solch starker Gegner? Und sie mussten erst gegen ihn ankämpfen, damit sie dann, wenn sie vielleicht alle schon tot waren Hilfe bekamen?! Das konnten diese da oben doch nicht ernst meinen! Oder etwa doch? Panik, da war einfach nur noch Panik. So wollte die anderen darauf aufmerksam machen, dass es ihr nicht gut ging, und dass sie vielleicht besser nach oben ging um sich hinzulegen. Doch ihre Stimme versagte. Wild wedelte sie mit den Händen. Doch niemand bemerkte sie. Dann sackten ihre Knie unter dem Boden weg und ihr Körper kippte auf die Seite.
 
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p3piper4ever schrieb:
„Lozzar?“ erkundigte sich Piper und tat dann, als müsste sie erst überlegen, wer das überhaupt war. „Ach ja, der. Der kann doch warten.“ Verkündigte die sonst so verantwortungsbewusste Piper.
Paige und Phoebe warfen sich besorgte Blicke zu. Ja, Piper war eindeutig schwanger.

:lol: An der Stelle musste ich voll lachen :D

Und ich weiss nicht was du hast: Der Teil ist klasse ;) Und schön lang :D

Schreib schnell weiter, ja? Wir wollen nämlich wieder "Futter" :zustimmen!!
 
"Futter"? hm.. mal sehen. ich hätte noch einen kleinen teil polster. aber nicht wirklich sehr viel. wollte eigentlich erst noch weiterschreiben bevor ich meinen ganzen vorrat verfüttere... mal sehen... vielleicht morgen oder übermorgen:lol:
trotzdem danke fürs Feedback:zustimmen schön, dass dir der teil gefällt...
 
Klar tut er das :zustimmen! Wie immer eigentlich, weisst du doch :D

Ja, heb dir das Polster auf! Ich weiss ja selbst wie wichtig das machmal sein kann :lol:
Abgesehen davon kannst du es dann eventuell leichter aufstocken ;)

Ich freu mich jedenfalls, egal wann es weiter :zustimmen
 
ich habe heute mein polster etwas erweitert und kann deshalb heute einen neuen teil bringen. ich hoffe er gefällt euch...:zustimmen der teil ist nicht lang aber immerhin etwas;)

Phoebe, Paige und Leo hörten, wie etwas hart auf dem Boden aufschlug. Als sie den Kopf so drehten, um zu sehen, was passiert war, sahen sie dort Piper am Boden lieben. „Piper!“ rief Phoebe entsetzt und spurtete sofort zu ihrer Schwester, die regungslos dalag. Und auch Paige und Leo waren sofort bei ihr. „Was ist denn passiert?“ fragte Leo besorgt. Phoebe und Paige zuckten nur mit den Schultern. „Ob das was mit ihrer Schwangerschaft zu tun hat?“ flüsterte Paige Phoebe zu, doch Leo hörte es trotzdem. „Piper ist schwanger?“ hackte er nach. „Wissen wir nicht.“ Gab Phoebe knapp als Antwort und deutete auf Piper, die am Kopf blutete. Anscheinenden hatte sie sich den Kopf am Boden angeschlagen.
Leo wollte sich mit dieser Antwort eigentlich nicht zufrieden geben. Vor allem verstand er nicht ganz was sie meinten, aber er musste sich wohl oder übel mit dieser Antwort zufrieden geben. Schliesslich ging das Wohl seiner Frau vor. Rasch legte er ihr seine heilenden Hände über die Wunde. Es dauerte einige Sekunden, bis das Heilen begann. Phoebe hielt der Atem an. Auf einen Teil war sie immer wieder überrascht, was Leos Hände konnte, aber anderseits war auch immer etwas bangen dabei. Schliesslich hatte er schon einmal bewiesen, dass nicht mal mehr seine Hände was ausrichten konnten. Dieses eine mal war nämlich Prue gestorben. Prue! Phoebe hatte ihre Schwester doch so sehr geliebt. Und jetzt?! Wie lange hatte sie sie schon nicht mehr gesehen, wie lange schon nicht mehr in den Armen gehalten? Rasch verdrängte sie den Gedanken an Prue, denn sie spürte, wie ihr sofort wieder die Tränen kamen. Deshalb verbot sie sich auch immer wieder an Prue zu denken. Nur manchmal in der Nacht, da ging es nicht anders. Sie dachte daran, wie schön sie es immer zusammen gehabt hatten, was sie alles zusammen durchgemacht haben und wie viel Spass und Schmerz sie gemeinsam geteilt hatten. Und immer dann, dann kamen ihr die Tränen. Wie viel mal sie nachts schon in ihr Kissen geweint hatte konnte sie nicht sagen...
Aber diesmal ging alles gut. Piper schlug leicht benommen ihre Augen auf und blickte Leo, und dann ihre Schwestern an. „Wo bin ich?“ formten ihre Lippen, doch noch immer kein Laut drang aus ihr. Es war, als hätte ihr jemand die Stimme geklaut, auch wenn sie wusste, dass das lächerlich war. Sie räusperte sich einmal, zweimal und drang dann ihre ganze Panik nieder. „Was...“ krächzte sie und liess sich von Phoebe und Leo aufhelfen. „Was passiert ist?“ fragte Phoebe nach. „Wissen wir leider auch nicht. Es gab plötzlich einen Knall und wir sahen dich am Boden liegen.“
„Ich...es...Panik.“ Es fiel ihr immer noch schwer zu sprechen. Die Panik nahm ihr die Stimme. Die ganze Zeit hatte sie sie verdrängt, bis es zu viel war, dass sie verdrängt hatte und die Panik sie übermahnte.
„Piper, langsam mache ich mir Sorgen.“ Meinte Paige ehrlich besorgt und folgte Phoebe und Leo, die Piper zum Sofa schleppten und sie dort hinlegten. Erleichtert liess sich Piper nieder und schloss erschöpft die Augen. Was war nur mit ihr los? Wieso nahm sie das alles so schwer? Viele Fragen schwirrten ihr im Kopf rum. Sie wollte alle Fragen stellen, eine Antwort bekommen. Doch sie entschied sich, das später zu tun. jetzt wollte sie erst mal einfach ausruhen. Kurz darauf war sie eingeschlafen.
„Piper?“ fragte Paige besorgt, als sie sah, dass diese die Augen schloss.
„Lass sie, Paige, ich glaube sie ist einfach nur eingeschlafen. Wir sollten sie schlafen lassen. Sie hat es nötig. Vorher sah sie nicht gerade fit aus.“ Meinte Phoebe und zog Paige und Leo etwas von Piper weg. „Wir sollten Leo vielleicht lieber mal über unsere Theorie einweihen, was meinst du?“
„Da hast du recht, Schwesterherz.“ Pflichtete Paige ihr bei und dann begannen sie Leo zu erklären, weshalb Piper vielleicht so komisch war. Dass sie glaubten, dass Piper schwanger war, sie selbst aber einen Schwangerschaftstest gemacht hatte und das Resultat negativ war. „Wir müssen sie jetzt irgendwie dazu bringen, zum Arzt zu gehen.“ Erklärte Phoebe ihrem Schwager gegen Ende der Erklärungen. „Ich meine, so ein Schwangerschaftstest ist zwar zu 99% sicher, aber es gibt ja immer noch dieses eine Prozent. Und falls sie wirklich nicht schwanger ist, sollten wir schnellstens herausfinden, was sonst mit ihr los ist. Denn wer weiss, was ist, wenn sie sonst weiss ich was hat. Schliesslich erwarten wir doch noch einen Angriff von Lozzar nicht war?“ Sie sah Leo und dann Paige fragend an.
„Was uns wieder zum anderen Problem führt.“ Seufzte Paige nachdenklich und wandte sich dann an Leo. „Wie stellen die sich das eigentlich vor? Ich meine was ist wenn wirklich jemand verletzt wird? Wie wollen wir dann ein zweites Mal kämpfen. Und was für eine Lösung haben sie?“
„Tut mir leid, Paige, ich weiss auf keine deiner Fragen eine Antwort. Die wollten sie mir nicht verraten. Sie wollen sie schliesslich nur im Notfall anwenden.“
„Dann gehen sie also davon aus, dass wir es schaffen?“ meinte Phoebe und als Leo nickte schweifte ihr Blick zu Piper. „Ich hoffe nur, sie wird das auch schaffen. Wenn das vor hin eben die Panik war, wie sie gesagt hat, dann wird sie sehr viel Kraft brauchen, um diese Panik zu überwinden.“
„Sie wird es schaffen.“ Sagte Paige leise zu Phoebe, die ihrem Blick gefolgt war. „Sie hat uns.“
„Ja, sie hat uns. Und Leo.“ Pflichtete Phoebe ihrer kleinen Schwester bei und hoffte inständig, dass diese sich nicht irrte.
 
Yeah, und wieder ein neuer toller Teil ;)

Gibt's heute noch was? *mal frech frag :gemein:*

Wenn nicht ist's auch ok, ich weiss ja wieso ;)

Aber wäre toll :D
 
heute noch?! mal sehen. ich glaube zwar nicht, aber vielleicht reichts mir ja noch etwas weiter zu schreiben. will aber von jetzt an immer ein polster behalten;) damit ich auch mal was bringen kann, wenn ich wirklich keine zeit habe:zustimmen
ach ja, und ich wollte mir heute eigentlich lieber noch ein polster beim tragischen zulegen... also mal sehen...
 
He, die neue Fortsetzung ist dir echt wieder sehr gelungen.

Es wird immer spannender, vor allem, was eigentlich mit Piper los ist und ein dämonischer Angriff wird ja sicher auch nicht mehr lange auf sich warten lassen.

Und wie ich hoffe, ein neuer Teil auch nicht ;)

Birgit
 
ich habe euch noch einen kleinen teil. er ist wirklich sehr klein. ich wollte drum nicht mein polster verbrauchen (hab noch nicht weiter geschrieben weil ich zu faul war:lol: ) aber ich will euch auch nicht all zu sehr warten lassen. deshalb halt nur ein kleiner teil. ich versuche dann so schnell wie möglich weiter zu schreiben. ideen hab ich nämlich. soltle man ausnutzen:D

Piper holte kraftvoll aus und schleuderte die Athame mitten in Lozzars Brust. Der schrie zwar auf, liess sich aber ansonsten nichts anmerken und zog sich den Ritualdolch mit einem schwachen Grinsen wieder aus seinem Körper. „Mist“ stiess Piper schwach zwischen den Zähnen hervor. Er war einfach zu stark. Doch die mächtigen Drei liessen sich davon nicht ablenken. Jetzt nahm Phoebe Anlauf und schlug ihm ihren Fuss mitten ins Gesicht. Doch leider liess er sich auch dadurch kaum ablenken. Er taumelte nur etwas zurück. Und zwar direkt auf Paige zu, die ihm kampfslustig ein Schwert in den Rücken rammte. Stöhnend sackte Lozzar in die Knie. Nie hätte er gedacht, dass die Zauberhaften sich nicht so schnell geschlagen geben würden. Er dachte es wäre ein Klacks für ihn, sie auszulöschen. Und jetzt war es schwerer als Gedacht. Doch so schnell gab er sich nicht geschlagen. Er konzentrierte sich kurz auf Piper und rief dann Panik hoch. Durch einen kurzen Blick auf Piper feuerte er diese Panik zu ihr ab und traf sie voll. Da er wusste, dass Piper sowieso schon genug Panik hatte, konnte er das jetzt durch seine Gefühle beeinflussen und verstärken. So war schon mal so gut wie eine der Hexen ausgeschaltet.
Er zog sich das Schwert wieder aus der Brust und stürzte sich somit auf Paige, die jetzt neben Phoebe vor ihm stand. „Piper.“ Schrie Phoebe. „Du musst uns helfen. Versuch ihn einzufrieren.“ Doch Piper rührte sich nicht. Sie sah, wie Lozzar immer näher zu Paige schritt, und wie die immer mehr zurückwich. Doch dann stiess sie an die Wand. Weiter zurück konnte sie nicht. Phoebe versuchte sich einzumischen, um Paige zu retten. Sie schlug im einmal kräftig an den Hinterschädel, tritt ihn in den Rücken. Doch als sie merkte, dass sie dadurch nichts ausrichten konnte, griff sie sich in ihre Jeanstasche und zog ein kleines Fläschchen mit roter Flüssigkeit heraus. Sie wollte es auf ihn werfen, doch Lozzar war schneller. Er machte eine 180 Grad Drehung und rammte Phoebe das Schwert in die Brust. Sofort sackte diese auf die Knie und fiel nach hinten um. Blut floss aus ihrer Wunde. Piper wollte zu ihr eilen, doch einen weiteren Stoss von Panik umgab sie. Sie konnte sich nicht mehr rühren. Sie war wie erstarrt. Und sie hatte nur noch Panik. Zwar hörte sie noch, wie Paige nach ihr schrie und sie bat ihr zu helfen, doch es nützte nichts. Piper konnte sich nicht mehr rühren. Und dann sah sie mit entsetzten, wie Lozzar einen riesigen Feuerball formte und ihn auf Paige warf. Sie war zu geschockt um ihre Fähigkeiten einzusetzen. Sie wurde getroffen und verbrannte. Das einzige, was von ihr übrig blieb, war einen Brandfleck an der Wand. „Und jetzt noch zu dir.“ Rief Lozzar mit dunkler Stimme. Piper hörte, wie ein Lachen in seiner Stimme mitschwang. Dann tritt er zu ihr heran. Und wieder musste Piper hilflos zusehen, wie er einen weiteren Feuerball formte und ihn nach ihr abwarf. Und mit ihm kam einen Stoss von Panik, sodass sie nichts tun konnte. Das einzige, was sie vor ihrem Tod noch tun konnte war schreien. Und wie sie schrie...

naja.. ist vielleicht etwas verwirrend, aber ich kommt ja schon noch mich nehm ich mal an:lol:
 
:lol: Das is bestimmt ein Traum?

Naja kA, du hast mich erfolgreich verwirrt :lol: Keine Ahnung wie du das geschaft hast ;) Vielleicht mit deinem letzten Satz? kA! ;)

Jedenfalls wieder ein toller Teil und ich hoffe die Fortsetzung folgt bald :D
 
Sehr interessant, die neue Fortsetzung.

Natürlich ist sie kurz, aber an einer anderen Stelle aufzuhören, hätte nicht so viel Spannung aufgebaut ;)
Und das ist bei diesem gute geschriebenen Teil wunderbar gelungen.
Schreib bald weiter!

Birgit
 
tut mir leid, dass ich mich schon so lange nicht mehr gemeldet habe... ich habe drum wieder ziemlichen stress. aber zum glück geht es nur noch knapp 2 wochen bis zu den ferien. ich werde dann ganz sicher weiter schreiben. aber für etwas habe ich ja noch ein polster. deshalb bringe ich mal wieder einen neuen teil... hoffe er gefällt euch:zustimmen

Phoebe, Paige und Leo hörten Pipers panischen Schreie und liefen zu ihr hin, wo sie noch immer auf dem Sofa schlief. Schweiss lief ihr über die Stirn und in ihrem Gesicht stand Panik. Was sie wohl träumte, überlegte sich Phoebe und strich ihr dann sanft über die Wangen. „Piper! Aufwachen. Du träumst!“ versuchte sie es, doch als sie merkte, dass sie so Piper wohl kaum aufwecken konnte, fing sie sie leicht an zu rütteln. „Piper!“ rief sie diesmal etwas lauter, doch Piper reagierte kaum. Sie schrie nur. Und plötzlich hörte sie auf zu schreien. jetzt lag sie einfach nur noch da und es schien, als würde sie ruhig schlafen. Doch das tat sie keinesfalls.

„Wo bin ich?“ rief Piper wütend. Sie hatte keine Ahnung, wie sie hierhin kam. Um sie herum war es weiss. Aber es war kein unangenehmes weiss. Es war eher so was wie ein fröhliches weiss. Einen Lichtblick. Ein heller Tunnel. Und am Ende war ein so anziehend schönes Licht, dass sie sich fast wünschte, sie könnte schneller fliegen. Fliegen. Es war lächerlich, fand Piper, doch sie tat wirklich so was wie fliegen. Man könnte es auch schweben nennen, doch laufen musste sie nicht. Dann wagte sie es kurz, an sich herunter zusehen. Sie steckte in einem weissen Kleid. Oder war es eher ein Gewand? Sie wusste es nicht. Jedenfalls war es so was wie durchsichtig, man konnte aber nicht hindurch sehen. Komische Welt, fand Piper, und doch war es irgendwie schön. Und dann hatte sie auch schon den Ausgang erreicht. Jetzt war sie bei dem schönen Licht angekommen. Sie trat in den Raum, der dort war. Und was sie sah, verschlug ihr fast die Sprache. Es war wunderschön. Sie konnte es nicht wirklich beschreiben. Es waren einfach schöne Gefühle, und viele Leute waren dort und unterhielten sich. Und dann wusste sie es. Sie war im Himmel. Plötzlich trat einer, dieser Personen aus der Menge hinaus und auf sie zu. sie kniff die Augen zusammen, um zu sehen wer es war. Doch sie konnte es nicht erkennen. Das einzige, was sie sah, war, dass es eine Frau war. Eine schlanke, kleine Frau, mit schwarzen Haaren. Ihre Haare flatterten im Wind und ihre Schritte waren federnd. Irgendwie kam ihr diese Frau bekannt vor. Doch sie wusste nicht, wer es war. Sie konnte sich einfach nicht daran erinnern. Doch sie wusste, dass sie sie kannte. Sie hatte sie schon einmal gesehen. Und dann war sie nur noch 2 Schritte von ihr entfernt. Und endlich wusste Piper wieder wer es war. Tränen liefen ihr über die Wangen.

Leo, Paige und Phoebe sassen noch immer bei Piper. Sie wussten nicht genau, was da vor sich ging. Aber sie nahmen an, dass Piper wirklich nur schlecht geträumt hatte. Daher wollten sie sich wieder erheben und sie weiterschlafen lassen, doch dann sahen sie die Tränen, die aus Pipers Augen flossen. „Was hat sie bloss?“ fragte Paige leise. Langsam machte sie sich wirklich Sorgen.
„Ich weiss es nicht.“ Gab Phoebe ehrlich zurück und sah Paige mit einem ebenso besorgten Gesicht an, wie sie sie ansah. Sie wussten beide, dass sie wohl einfach geduld haben müssen, bis Piper wieder wach wird.

„Prue!“ schluchzte Piper. Wie lange sie sie schon nicht mehr gesehen hatte! Das war eine Ewigkeit her. Piper wusste, dass es nicht so lange war, doch es kam ihr ohne Zweifel so vor. Prue streckte die Arme nach Piper aus und Piper tat es ihr ohne zu überlegen gleich. Lange hielten sie sich so fest. Endlich hatte sie ihre geliebte grosse Schwester wieder. Doch eine Frage brannte ihr noch auf der Zunge. „Prue, wo bin ich?“ „Du bist im Himmel, meine Süsse. Genau wie ich, bist du von einem Dämon getötet worden.“ Antwortete Prue sanft. „Was? Das kann nicht sein...“ kurz überlegte Piper, doch dann kam ihr alles wieder in den Sinn. Lozzar! Er hatte sie getötet. Doch er hatte sie als letztes getötet. Dann hiess das doch, dass Phoebe und Paige... sie wagte es kaum diesen Gedanken zu ende zu führen. „Was ist mit Phoebe und Paige?“ fragte sie nach einiger Zeit dann doch nach.
„Sie sind auch hier.“ Bestätigte Prue Pipers Gedanken. „Wir können gleich zu ihnen gehen, aber vorher möchte ich dir noch etwas mitgeben.“ Prue zog ein kleines Amulett aus der Tasche ihres Gewandes, das genauso weiss oder durchsichtig war, wie das von Piper. Prue hielt ihrer kleinen Schwester das Amulett hin. „Ich bekam es von Mum, damit ich nicht mehr traurig bin. Es sollte meine ganze Traurigkeit aufsaugen, damit ich hier oben ein glückliches Leben leben kann und nicht mehr immer an euch denken muss. Es hat mir geholfen. Nun brauche ich es nicht mehr. Jetzt will ich, dass du es bekommst. Es soll deine ganze Panik aufsaugen, damit du nicht mehr erstarrst vor lauter Panik.“ Erklärte Prue. Piper nahm das Amulett entgegen und sah es neugierig an. Es war eine kleine Figur. Es war eine Frau, die mit offenem Mund dastand und die Arme von sich streckte. „Der offene Mund symbolisiert, dass sie das Gefühl von dir aufnimmt, das dich am meisten beherrscht und wegen dessen du kein normales Leben mehr führen kannst.“ Erklärte Prue weiter und deutete Piper mit einer Handbewegung an, das Amulett in ihre Tasche zu stecken. Piper steckte es ein, und umarmte ihre Schwester zum Dank noch einmal. Und jetzt wollte sie Phoebe und Paige sehen. „Komm, gehen wir.“ Meinte Prue leise und streckte Piper ihre Hand entgegen. Piper nahm sie dankbar an... und dann merkte sie plötzlich, dass etwas komisch war...
 
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Ach das is fies :(

Aber cool, dass du dich wieder meldest :zustimmen! :D

Bin schon gespannt wie's weitergeht :D Und irgendwie denk ich mal, dass es diesmal schneller wieder weitergeht, was mich freut *hurra* :D
 
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