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[Charmed] - Die doppelte Macht der Drei

:lol: Jetzt wollt ich posten... stürzt mein halber Pc ab :lol:

Also:

„er ist weg, weg, weg.“ Schluchzte sie und lief zu ihrer Lieblingspflanze um die tränen in ihrer erde versickern zu lassen. Wenigsten profitierte die pflanze davon dachte sich Piper traurig während viele weitere tränen aus ihren Augen stürzten.

Oh-mein-Gott hab ich eben lachen müssen :D

Also das war wirklich lustig :rofl:

Einfach spitzen Teil, schneeeeeeeeeeeeeeeeeeeel weiterschreiben, bitte :D:D:D:lol::D:D:D
 
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*~Piper~* schrieb:
Einfach spitzen Teil, schneeeeeeeeeeeeeeeeeeeel weiterschreiben, bitte :D:D:D:lol::D:D:D

ich werde mir mühe geben so schnell wie möglich weiter schreiben, aber heute kommt wahrscheinlich nichts mehr. so leid es mir tut:lol::lol::lol::lol:
 
so, hier kommt endlich mal wieder was. muss ja fast wiedermal was bringen :rofl: bitteschön *ergebnis zeig* :lol:
hoffe der teil gefällt euch wieder.
ach ja, sorry der doppelpost, aber ich wollte nicht editieren, weil ihr sonst nicht merkt, dass ich weiter geschrieben habe. bei "ein tragischer zukunfsbesuch" hab ich nämlich editiert und niemand hat bemerkt dass ich weiter geschrieben hab :weinen2:
also, hier der neue teil:

Leo betrat die Stätte des Rates, um zu erfahren, ob der Rat schon was raus gefunden hat, wie die Zauberhaften, ihre „Krankheiten“ wieder loswurden. Beim Eintreten zog er seine Kapuze über und schritt dann einige Schritte nach vorne, wo sich der Rat gerade unterhielt. „Leo“ rief einer, als er bemerkte, dass sie bei der Sitzung gestört wurden. „was gibt es?“ wollte das Mitglied von ihm wissen. Leo verbeugte sich leicht, bevor er zu sprechen begann. „ich komme wegen dem Problem der Zauberhaften. Ich wollte sehen, ob ihr schon was raus gefunden habt, wie sie ihre „Krankheiten“ wieder loswerden. Ich halte das langsam nicht mehr aus. So idiotisch haben sie sich noch nie verhalten. Es sollte schnell was geschehen, der nächste Angriff kommt bestimmt.“
„ja, Leo, das ist uns klar, und wir sind auch schon daran eine Lösung zu suchen, doch wir haben noch keine.“ Gab er Leo mit leiser Stimme Auskunft. „immer noch nicht?“ Leo stöhnte unterdrückt auf. „Könnt ihr euch denn nicht einfach einmal etwas beeilen?“ fuhr er seine Vorgesetzten an. Prompt verzog sich sein Gesicht zu einem zerknirschten Ausdruck. „tut mir Leid.“ Entschuldigte er sich. „Ich habe das nur einfach langsam satt, dass immer alles so lange dauert, vor allem wenn es mal wirklich wichtig ist. In dieser Verfassung sind sie schon so gut wie tot.“
„das wissen wir auch, Leo. Und wir werden uns bestimmt beeilen. Jedoch solltest auch du dich beeilen und den Zauberhaften wieder beistehen.“ Erklärte ihm das eine Mitglied, dass schon die ganze Zeit über geredet hatte. Keines der anderen hatte auch nur einen Ton gesagt. Irgendwie nervte es Leo gewaltig, dass die nicht einfach sagen können was sie wirklich denken und dass immer nur einer spricht, anstatt dass alle ihren Senf dazu geben. Vielleicht wäre er dann nämlich schlauer. Er nickte.
„und lern bitte endlich deine Anfälle, in denen du dich nicht beherrschen kannst unter Kontrolle zu halten.“ Gab ihm ein anderes Mitglied noch auf den Weg. Ohne darauf einzugehen löste er sich auf um sich wieder zu seinen Schützlingen zu begeben.

Piper kniete noch immer neben dem Topf ihrer Lieblingspflanze, jedoch weinte sie nicht mehr. Nach einigen Minuten hatte sie sich nämlich wieder gefangen und hielt am Gedanken fest, dass Leo wohl schon wieder kommen werde. Und als sie jetzt sah, dass er schon wieder da war, huschte ein Lächeln über ihre Lippen. Endlich löste sie sich vom Topf, stand auf und warf sich Leo in die Arme. „endlich bist du wieder da. Ich habe dich so vermisst.“ Machte sie ihm Vorwürfe, doch dieser wusste, dass er im Moment nicht auf Piper hören sollte, egal was sie ihm auch an den Kopf warf. „sie haben leider noch immer keine Lösung.“ Teilte er seiner Frau und Paige, die noch immer gedankenverloren auf dem Treppenabsatz sass, mit und in seinem Gesicht konnte man lesen, dass er es wirklich „leider“ fand. Piper jedoch winkte ab. „ist doch egal. Wenn die sich keine Mühe geben sich zu beeilen dann sollen sie doch schmoren. Es ist ja wirklich nicht ihre Schuld, dass wir keine Milch mehr im Haus haben. Phoebe hat diese schliesslich alle aufgebraucht. Kein Wunder, dass dann heute nicht Montag sondern Donnerstag ist. Ist aber auch blöd. Ich muss heute wirklich nicht in den Club. Ich kann ihn nicht sausen lassen. Es ist mir einfach unmöglich donnerstags fern zu sehen, weil sie da nie zeigen was wirklich abgeht.“ Meinte sie. Leo sah sie irritiert an. „Piper, was redest du da für einen Müll. Das hat ja keinen Zusammenhang und ausserdem ist es völlig sinnloses Zeugs. Vielleicht solltest du wirklich mal zum Psychiater.“ Leo sah sie besorgt an. Dann schlug er sich an den Kopf. Er hatte tatsächlich für einen kurzen Moment vergessen, dass Piper ja das „Idiot sein“ eingefangen hatte.

Als es an der Haustüre klingelte sprang Paige wie von sinnen auf. „wer das wohl sein mag?“ überlegte sie laut, und lief dann zur Türe um nach zu sehen, wer es war. Sie öffnete die Türe und davor stand Darryl mit drei jungen Frauen, die wohl kaum 20 Jahre alt waren. Die eine hatte schwarze gelockte Haare, die sie offen bis zu den Schultern trug. Ausserdem trug sie eine Jeans mit orangem Gürtel und eine grüne Bluse. Die, die in der Mitte stand, hatte dunkelbraunes hochgestecktes Haar und trug einen blauen Jupe mit roten Blumen darauf und ein schlichtes rotes Shirt, mit V-Ausschnitt. Die Haare der Dritten waren ebenfalls dunkel, doch sie hatten blonde Strähnen darin. Sie hatte grüne Hose an und dazu ein ¾-Arm Shirt. Alle trugen hohe Schuhe und lächelten Paige freundlich an. „was willst du denn hier, Darryl?“ fragte Paige und richtete ihren Blick wieder auf den jungen Polizisten.
„ich hatte doch gesagt, dass ich in einer guten Stunde wieder hier bin.“ Gab er ihr Auskunft und Paige nickte ihm zu. „Natürlich.“ In Wirklichkeit aber versuchte sie sich angestrengt daran zu erinnern, wann Darryl denn hier gewesen war, und wann er das wohl gesagt hatte. Sie konnte sich nicht erinnern.
„Wer ist denn da?“ kam es in diesem Moment aus dem Wohnzimmer von Piper. „es ist Darryl. Und drei Frauen, die ich nicht kenne? Oder sollte ich sie kennen?“ fragte Paige Piper, als sie zu Piper und Leo zurück lief, gefolgt von Darryl und den drei Frauen. Wieder dachte Paige angestrengt nach, wer diese Frauen waren, oder wer sie sein könnten, doch es wollte ihr einfach nicht einfallen.
 
Aaaach Mensch, sag doch dass du Edit gemacht hast :lol:
Muss ich gleich schauen :D

Aber jetzt zu der FF:
Wiedermal klasse, klasse und nochmals klasse! ;)
Die arme Paige... tut einem noch am meisten leid...:weinen:
:lol: Aber Piper und Phoebe sind witzig...:lol:
Einfach klasse :) Weiter!
 
Ich kann mich Kathü nur anschließen!! ^^

SUPER SUPER SUPER!!!! :lol:

Stimmt Paige tut einem wirklich leicht... also ich könnte Leo nicht sein, ich hätte Piper schon längst eine Ohrfeige verpasst! :rofl:

Boar freu mich schon wenns weiter geht! ;)
 
bitte schreib schnell weiter ich möchte wissen wie es weitergeht.
die story ist echt klasse. :jump:
bin mal gespannt ob die drei wieder normal werden.
;)
 
ok ich weiss ich habe schon lange nicht mehr weiter geschrieben, aber morgen nachmittag hab ich zeit, dann schreib ich auch weiter, versprochen...:zustimmen
 
Cool!

Ich freu mich schon :jump:

Jetzt musst du ja auch kein Edit machen, denn ich hab ja jetzt was gepostet :D

Bin echt schon total neugierig wie es weitergeht :D:zustimmen:D
 
so, hier endlich der versprochene teil. leider weiss ich nicht, ob es für die andere geschichte heute noch reicht. aber dafür ist dieser teil ja eher lang. aber vielleicht kann ich ja doch noch was bringen. aber heute war es so schön da wollte ich nicht den ganzen nachmittag am computer sitzen... also, hier mal der neue teil:

„Oh, hy Darryl. Schön dass du wieder da bist.“ Begrüsste ihn Leo, während Piper nur einen kurzen Blick auf die drei jungen, hübschen Frauen warf und sich dann zu Paige umdrehte, die sich wieder auf den Treppenabsatz gesetzt hatte.
„ja es ging schneller als erwartet. Das sind Tade, Tyla und Tersie.“ Er deutete auf die Frauen, die noch immer hinter ihm standen und machte dann eine Handbewegung in Richtung Leo „das ist Leo.“
Nach dem sich alle kurz zugenickt hatten, nahm Tyla das Wort wieder auf. „Entschuldigung, Inspektor, was tun wir hier eigentlich? Wieso haben sie uns einfach von zu Hause mitgenommen? Ich dachte sie wollten uns was zeigen. Also, können wir das jetzt bitte sehen?“ sie sah Darryl misstrauisch und zugleich fragend an. „Sie“ er deutete auf Piper und Paige, „müssen euch was sagen und mit euch reden.“ Erklärte er so selbstverständlich, dass Tade, Tyla und Tersie ihn noch etwas misstrauischer musterten. Piper, die gehört hatte, was Darryl sagte, drehte sich augenblicklich um und kam sofort wieder angerannt. „was sollten wir ihnen schon erklären, Darryl?“ fragte sie, und redete dann schon weiter, ohne Darryl zu Wort kommen zu lassen. „Ich weiss echt nicht was du meinst Darryl. Wenn du denkst, du kannst hier einfach deine Leute unterbringen, hast du dich aber gewaltig geschnitten. Geh doch selbst über die Brücke und erledige dein Geschäft, aber lass uns hier aus dem Spiel. Wir sind nicht umsonst gut und lassen einfach so alle davon kommen. Hör dir doch selbst mal zu was du tust. Das ist ja wirklich lächerlich. Man könnte meinen du kommst direkt aus der Unterwelt. Mich schaudert es schon wenn ich schon nur kalt duschen muss. Das ist nämlich etwas, dass ich nicht haben kann wenn ich morgens aufstehe. Dann brauche ich mindestens 5 Wolken voll Wasser und keine solch blöden Gläser. Pha, ich kann es einfach nicht mehr ertragen. Das ist schrecklich. Überall liegt diese Wäsche rum. Was soll das eigentlich. Bind mir das nicht auch noch an den Hals ich habe weiss Gott schon genug zu tun mit all diesen tausenden von Teilchen…“ schnaubte Piper, ohne eigentlich richtig wütend zu sein. Und um ihren Worten noch mehr Ausdruck zu verleihen stemmte sie ihre Hände in die Hüften und setze einen wütenden Blick auf. Eigentlich war ihr schon klar, was sie da eigentlich von sich gab, doch es kam einfach so über die Lippen. Sie konnte gar nichts tun. deshalb machte sie einfach das Beste daraus und funkelte Darryl mit zusammengekniffenen Augen an. Darryl sagte erst mal gar nichts. Hatte ihn Piper wirklich gerade angeschnauzt? Doch was für einen Blödsinn gab sie da eigentlich von sich? so hatte sie doch noch nie geredet. Er seufzte und öffnete seinen Mund um ihr eine Antwort zu geben. Doch Tersie kam ihm zuvor. „Sagen sie mal, reden sie eigentlich immer einen solchen Quatsch zusammen? Das ist ja schrecklich. Ich möchte sie ja nicht beleidigen oder so was, aber das versteht doch kein normaler Mensch. Was haben sie eigentlich damit gemeint und wieso sind sie so wütend auf den Inspektor? Er hat doch uns einfach `entführt` und nicht sie.“ Tersie schüttelte unglaublich den Kopf. Sie konnte wirklich nicht verstehen, was diese gute Frau da von sich gab. Da war ja wirklich einfach nur Quatsch.
„Haben sie gerade Quatsch gesagt?“ fragte Piper und legte ihren Kopf etwas in den Nacken um Tersie, die Piper um etwa 10cm überragte ins Gesicht zu sehen. „Haben sie wirklich Quatsch gesagt? Hören sie, ich rede nie Quatsch. Das was ich erzähle ist verdammt wichtig und deshalb sollten sie sich merken dass…“
„Piper.“ Fiel Leo ihr ins Wort. „Hör auf deine Gäste anzuschreien. Das hast du früher auch nie getan und ausserdem sind das diese Frauen, die Phoebe in ihrer Vision gesehen hatte. also lass sie bitte in ruhe. Du redest wirklich nur Quatsch.“ Flüsterte er ihr zu, damit Tade, Tyla und Tersie nicht hören konnte, was er sagte. Das ging sie nun auch wieder nichts an.
„Na gut, wenn es dir so wichtig ist, mein Schnucki-Butzi, dann verzichte ich eben unsere Gäste anzuschreien.“ Meinte sie in Leos Richtung und drückte ihm einen Kuss auf die Wange und dann mit einer Riesen Geste noch einen zweiten auf seinen Mund. Leo blickte entschuldigend in Richtung Darryl, Tade, Tyla und Tersie. „tut mir leid, sie sind zurzeit etwas von der Rolle und irgendwie abnormal, aber wisst ihr, so richtig was dafür können sie nicht. Aber das ist alles irgendwie kompliziert. Und genau dieses kompliziert sollten sie euch eigentlich erklären.“ Erklärte er dein dreien. Diese nickten ihm Verständnis voll zu, auch wenn sie eigentlich keine Ahnung hatten, von was die Rede war. Dann drehte er sich zu Piper um, die neben ihm stand und sah sie bittend an. „kannst du dich nicht mal für einen Moment zusammenreissen und ihnen erklären, was zu erklären ist?“ fragte Leo. Piper sah ihn irritierend an. Und Plötzlich kam er ihr so vor als sei er ein Fremder. Sie sah nicht mehr Leos Gesicht, es veränderte sich in ein anderes. Die Nase wurde länger, die Augen wechselten in die Farbe himmelblau (ich hoffe Leo hatte nicht schon diese Augenfarbe, aber ich weiss es nicht :erröten: ), und seine Haare wurden zu einem schönen kastanienbraun. Die blinzelte einige male, doch es verschwand einfach nicht. Was sollte nun das schon wieder, überlegte sie sich. Da stand doch noch bis vor einer Minute Leo. Und nun war da jemand anderes?! Sie blinzelte wieder. Noch immer nicht Leo. Blinzeln. Wieder nichts. Blinzeln. Da jetzt veränderte sich sein Gesicht schon wieder. Es wurde zwar nicht wieder zu Leo, doch irgendwie kannte sie den Mann. Blinzeln. Genau. Blinzeln. Es war Cole. Was wollte der denn hier. Blinzeln. Immer noch Cole. Blinzeln. Cole blinzeln. Cole. Blinzeln. Cole… als sie sich ganz sicher war, dass da wirklich Cole vor ihr stand, tippte sie ihm auf die Schultern um sich zu vergewissern, dass es auch wirklich er war. Er war es. Sie tippte ihn wieder an. Cole. Tippen. Cole. Tippen. Cole. Tippen. Cole. Tippen. Cole. Es war tatsächlich Cole. Der da vor ihr stand. Sie staunte nicht schlecht. War es wirklich nicht Leo? Blinzeln. Tippen. Blinzeln. Tippen. Doch es blieb Cole.

„Piper. Hallo? Was ist mit dir los?“ fragte Leo, als Piper mehrer male hintereinender blinzelte. Ihn dann wieder an sah und wieder erneut blinzelte. Das ganze wiederholte sie. Er fuchtelte ihr mit den Händen vor den Augen rum, doch sie beachtete es nicht. Dann tippte sie ihm mit dem Finger auf die Schultern. „Piper!!!“ schrie er, doch sie ging nicht darauf ein. Er schüttelte den Kopf und drehte sich wieder mal entschuldigend zu den anderen um.
„was hat sie?“ wollte Tade wissen, die sich jetzt zum ersten Mal meldete.
„ach, ehm.. das ist nichts. Sie ist nur etwas, na ja, wie soll ich sagen, von der Rolle.“ Redete sich Leo raus. Tade nickte, doch man sah ihr an, dass sie ihm kein Wort glaubt, schliesslich war sie ja nicht blöd.

„Cole? Was willst du denn hier?“ frage Piper nachdem sie sich wirklich 100% sicher war, dass er jetzt vor ihr stand und nicht mehr Leo.
„Cole?“ fragten Leo und Darryl gleichzeitig und sahen sich suchend um. Doch sie konnten ihn nirgendwo entdecken. Plötzlich richtete Leo seinen Blick nach oben. „oh-oh, ich werde gerufen.“ Meinte er und sah Darryl Hilfe suchend an. „geh nur“, meinte dieser mit einer Handbewegung, die so viel bedeutete, wie `mach dir keine Sorgen. ` „ich kläre und erkläre das schon.“ Gab er Leo mit auf den weg, der sich schon in die vertrauten blauen Punkte auflöste und schliesslich verschwand.

ich finde diesen teil zwar nicht so der hammer :komisch:, aber wenigstens habt ihr was neues zu lesen bekommen. vielleicht gefällt er ja euch :lol:, jedoch verstehe ich es gut, wenn euch dieser teil nicht passt :rofl::rofl:
 
p3piper4ever schrieb:
Sie tippte ihn wieder an. Cole. Tippen. Cole. Tippen. Cole. Tippen. Cole. Tippen. Cole. Es war tatsächlich Cole. Der da vor ihr stand. Sie staunte nicht schlecht. War es wirklich nicht Leo? Blinzeln. Tippen. Blinzeln. Tippen. Doch es blieb Cole.

:lol::rofl::lol::rofl::lol::rofl::lol::rofl:

Der Teil ist echt spitze :lol: Und vor allem Piper wieder... einfach zum wegschmeißen komisch :lol:
Super lustig geschrieben, echt ;)

Ich freu mich schon riesig auf den neuen Teil :jump:
Fazit vom Ganzen: Der Teil passt mir :zustimmen
 
suuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuper :zufrieden:
du schreibst wirklich super lustig. ich hoffe nur das sie normal werden.(waren sie jemals normal??):fröhlich:
ich hoffe du schreibst schnell und noch gaaaaaaaaaaaanz lange weiter.
summa :jump:
 
Ich finde den Teil auch spitze! Also red nicht so ;)

Echt lustig und auch spannend geschrieben... und das mit Cole fand ich auch echt komisch!!!! :lol: :rofl:

Piper bringst du echt gut rüber! Respekt! und ich glaub ich könnte das nicht so, diese Sätze die Piper von sich gibt, weil irgendwie passen sie ja doch zusammen, aber ergeben im Endefeckt doch keinen Sinn!!! KLASSE!!!

W-E-I-T-E-R!!!! :D
 
So, ich musste mich nach meinem Urlaub zwar durch einige viele Teile kämpfen ;) aber jeder einzelne von ihnen hat mir gefallen... es wird immer verrückter *g*
Also hoffe ich, dass es schnell weitergeht!
 
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Phu ich habe es geschafft weiter zu schreiben. Leider hat es mir aber nicht mehr gereicht bei meiner anderen FF weiter zu schreiben (wie ich es eigentlich versprochen haben). Et voilà:

Oben trat Leo zum dritten Mal seit dieses Schlamassel mit Lozzar angefangen hat in die Stätte des Ältestenrates. Nur diesmal hatten sie ihn gerufen. Also würde er diesmal auch nicht wieder gegen die Regeln verstossen, was er eigentlich viel zu oft tat. Doch er hasste diese Regeln nun mal, deshalb verstiess er auch ab und zu mal gerne dagegen. „Und?“ wollte er vom Rat wissen. „Was können sie tun?“ Einer der Mitglieder, des hohen Rates schwebte aus der Menge und trat vor Leo. Er sah ihm in die Augen. Leo hielt den Blick stand. Er wusste was es hiess, wenn einer ihm so direkt in die Augen sah. Denn das machten sie sonst nicht. Es war nämlich gegen die Regeln. Doch in diesem Falle hiess es eigentlich immer, sie hatten keine Lösung gefunden, oder aber, es gab nur eine, die entweder sehr schwer, beinahe fast unmöglich anzuwenden war, oder eine, die mehr als nur etwas riskant war. Wieso musste das gerade jetzt einer dieser schwierigen Fälle sein? Hatten die Zauberhaften nicht eigentlich schon genug Probleme?
„Wir wissen es nicht so genau. Nirgendwo haben wir raus finden können, wie sie diese „Krankheiten“ loswerden können. Jedoch haben wir überlegt, dass es eventuell gehen könnte, wenn sie sie einfach überwinden. Dazu braucht es aber viel Geduld und eine grosse Willenskraft, die sie zurzeit wohl kaum aufweisen. Aber du kannst es mal versuchen, Leo. Vielleicht schaffst du es. Wir wären dir sehr dankbar, denn etwas anders können wir momentan leider nicht tun und wir können es aber auch nicht zulassen, dass den Zauberhaften etwas geschieht.“ Erklärte ihm der Höchste der Ältestenratmitglieder. Leo sah ihm noch immer in die Augen, dann nickte er aber nur tonlos und sah auf seine Schuhspitzen. Er hatte es geahnt. Innerlich stöhnte er auf. Da würde er ja wieder mal hart ran und viele, sehr, sehr viele Nerven haben müssen. „Ich werde es versuchen und gebe mein Bestes.“ Murmelte er vor sich hin und verschwand mit hängendem Kopf.

Leos orben hatte bei Tade, Tyla und Tersie grosses Staunen ausgelöst. „was war denn das?“ fragte Tade und sah erst du Darryl und dann zu Piper, die noch immer verdutzt auf die Stelle sah, wo vorher gerade noch Cole und noch etwas zuvor Leo gestanden hatte. Als Tade sie ansah, hob sie aber den Blick, löste sich aus ihrer Starre und sah Tade fragend an. „was war was?“ fragte sie die Verblüffte Tade. Diese schüttelte nur verständnislos den Kopf sah wieder zu Darryl. „Inspektor, sie schulden uns wohl ganz offensichtlich eine Erklärung.“ Verlangte sie von ihm. Nervös sah dieser zu Piper. Ihr Blick ruhte noch immer auf Tade. Auf ihre Unterstützung musste er wohl oder übel verzichten. Er liess seinen Blick hoffnungsvoll weiter durch den Raum gleiten. Etwas abseits stand Paige und starrte ihre Löcher in die Luft. Auch von ihr konnte er kaum Hilfe erwarten. Nach Phoebe, die sich wieder hinter den Sessel geschlichen hatte, drehte er sich schon gar nicht mehr um. Denn er wusste, dass das ebenso sinnlos war, von ihr Hilfe zu verlange, wie von Paige oder Piper. „Inspektor? Haben sie mir überhaupt zugehört? Ich verlange eine Erklärung!“ forderte Tade. Je ungeduldiger sie wurde, desto nervöser wurde Darryl. Sollte und konnte er hier überhaupt einfach so das ganze Geheimnis erzählen? Konnte er das riskieren? Er zögerte. Viel zu lange. Aber er hatte einfach keine Ahnung, was er tun sollte. Er gehörte schliesslich nicht zur Familie und er hatte den Halliwells schliesslich ausdrücklich geschworen, niemandem etwas über ihr „kleines“ Geheimnis zu erzählen. Bis jetzt hatte er sich eifrig an diesen Schwur gehalten. Und er hatte eigentlich nicht vor, diesen jetzt zu brechen, nur weil die Halliwells nicht selbst im Stande waren, es selbst zu erzählen. Wie es aussah, sass er in der Klemme. Wie sehr er das hasste. Eigentlich hatte er in seinem Beruf genug Gelegenheiten gehabt, solche Situationen zu üben und die Kontrolle darüber zu behalten, wenn man in der Falle sass. Doch diesmal war es auswegslos. Er sass in der Klemme und kam da nicht mehr raus. Er fühlte sich eingeengt. Das einzige was er noch tun konnte, war hoffen. Hoffen, dass Leo bald wieder zurückkommen würde, um das alles selbst zu erklären.
Tade sah ihn noch immer erwartungsvoll an. Darryl wich ihrem Blick demonstrativ aus. Er musste irgendwie einen Ausweg finden, um warten zu können, bis Leo wieder zurück war. Und da Tade ihn immer fordernder ansah, öffnete er mal seinen Mund. „Tja, das ist so… wisst ihr. Es ist sehr kompliziert. Ich kann das nicht einfach so erzählen, ohne die Bewilligung von Leo zu haben. Ich denke, ich lasse ihn das selbst tun und warte bis er wieder hier ist.“ Erklärte er vorsichtig. Aber jeder konnte merken, dass er sich nur rausreden wollte. Und Tade war schliesslich nicht blöd. Wütend drehte sie sich um und lief zur Türe. Weder die Proteste ihrer Schwestern, noch die Rufe von Darryl konnten sie zurückhalten.
„Das… ich… tut mir Leid. Aber ich kann das wirklich nicht einfach so sagen.“ Entschuldigte sich Darryl bei Tyla und Tersie.
„ist schon ok.“ Beruhigte ihn Tersie. „das ist nun mal ihre Art. Sie reagiert oft etwas zu schroff. Lassen sie sie einfach gehen, Inspektor. Sie beruhigt sich dann schon wieder.“ Dann drehte sie sich zu Tyla um und sah sie fragend an. „und was tun wir jetzt?“
„ich denke, wir warten auf diesen Leo, wie es Inspektor vorgeschlagen hat.“ Gab Tyla als Antwort zurück und zuckte fragend mit den Schultern. Tersie nickte. „Wahrscheinlich ist es das Beste.“
 
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