Mahina
Die Hexe sah schuldbewußt zu Khilana, als sie ihr mitteilte, was sie am meisten an Mahinas Geständnis störte. "Ich weiß... und es tut mir wirklich leid. Ich hätte mich dir anvertrauen sollen..." sagte Mahina und seufzte leise auf. Sie wußte, dass Khilana eine gute Freundin war und dass sie ihr jetzt soviel Mut und Vertrauen zusprach, beschämte Mahina nur noch mehr und Khilanas Worte zeigten ihr auch deutlich, dass sie der Nymphe alles anvertrauen hätte können. Aber ihre Worte taten der Hexe auch gut. Khilana schaffte es tatsächlich Mahina etwas zu beruhigen und ihr den Druck zu nehmen. Auch wenn Mahina Angst vor der Stadtversammlung hatte, so wußte sie jetzt zumindest, dass Khilana an ihrer Seite stehen würde und dass sie sich auf sie verlassen konnte.
"Sophie und Corax...." nannte sie die Namen, von Zarons Kindern, als Khilana nach ihnen fragte. "Sophie bestimmt." meinte Mahina. Sie hatte den Ausdruck in dem Gesicht der Magierin gesehen, als diese ihren Vater zum erstenmal lebendig gesehen hatte. Corax konnte sie nicht einschätzen. Er ist nicht der leibliche Sohn von Zaron und sie war sich nicht sicher, an wieviel sich der Halbvampir an seine Kindheit erinnerte. Fühlte er noch die Fürsorge, die Zaron für ihn übrig hatte? Oder verband die Beiden nur noch die Erinnerung an Azucena? Als Khilana die Hand von Mahina ergriff, blickte die Hexe zu dem Händedruck. Ein wärmendes und wohliges Gefühl umfasste ihr Herz, als sie die Worte ihrer Freundin hörte und ein leichtes Lächeln erschien auf ihren Lippen.
"Danke, Khilana...." flüsterte sie und erneut drohten ihre Augen in Tränen zu schwimmen, doch bevor sich noch eine Träne den Weg über ihre Wange bahnen konnte, veränderte sich plötzlich die Stimmung im Wald. Noch bevor Mahina bewußt wurde, was hier los war sprang Khilana auf und Mahina rutschte unsanft zu Boden. Sie rappelte sich wieder auf und hörte Khilanas Warnung, als sie immer noch hinter der Wurzel kniend sah, wie ein Werwolf-artiges Wesen auf sie zustürzte. Keine Zeit, die Hand vor den Mund zu schlagen und vor Schreck zurück zu weichen, ging Mahina stattdessen einen Schritt nach vor um Khilana zur Seite zu stehen. "Was ist das?!" fragte sie angewidert und fasziniert zu gleich, während sie das Werwolfähnliche Wesen beobachtete, wie es gegen Khilanas Schlingpflanzen ankämpfte. Ein Werwolf konnte es nicht sein, deren Verwandlungsstadien sahen anders aus. Hatte dieses Wesen überhaupt irgendetwas menschliches?
Die Stimme von Khilana riss Mahina erneut aus ihren Gedanken. Sie hatte jetzt keine Zeit, das Wesen zu studieren, sie mußte Khilana helfen! Mahina sah das Wesen genauer an und versuchte zu erkennen, ob es magische Fähigkeiten besaß, doch zaubern schien das Wesen nicht zu können. Da der Wendigo noch mit den Wurzeln kämpfte, überlegte Mahina, wieviele Chancen sie hatten zu fliehen. "Khilana, wir sollten...." doch bevor sie weiter reden konnte, fiel die erste Wurzel von ihm ab und kurz darauf hatte er sich auch von der anderen befreit. Mahina trat zu Khilana um ihre Hand zu nehmen und mit ihr weg zu laufen, doch als sie den Blick des Wesens sah und das beunruhigende Heben und Senken seiner Brust verfolgte, wußte sie, dass sie sich gegen ihn wehren mußten.
Als der Wendigo zu laufen begann, überlegte Mahina nicht mehr lange. Sie dachte an eine gläserne Wand, die sich vor Khilana und sie selbst aufbauen sollte und kurz darauf wirbelten auch ein paar Nadeln und Steinchen hoch und Mahina sah wie der Wendigo gegen das Glas sprang und daran abprallte. Da Mahina spürte wie schwer es für sie war, die Wand aufrecht zu erhalten, sprang sie selbst, mit Khilana an der Hand ein paar Meter zurück, um erneute Distanz zwischen sich und dem Angreifer zu bringen. Dann erhob sie die Hände, bereit die Pfote des Wendigos zu sprengen, wenn es nötig war.
(Hoffe das ist ok so. Muß erst in die Kampfposts reinfinden)
Die Hexe sah schuldbewußt zu Khilana, als sie ihr mitteilte, was sie am meisten an Mahinas Geständnis störte. "Ich weiß... und es tut mir wirklich leid. Ich hätte mich dir anvertrauen sollen..." sagte Mahina und seufzte leise auf. Sie wußte, dass Khilana eine gute Freundin war und dass sie ihr jetzt soviel Mut und Vertrauen zusprach, beschämte Mahina nur noch mehr und Khilanas Worte zeigten ihr auch deutlich, dass sie der Nymphe alles anvertrauen hätte können. Aber ihre Worte taten der Hexe auch gut. Khilana schaffte es tatsächlich Mahina etwas zu beruhigen und ihr den Druck zu nehmen. Auch wenn Mahina Angst vor der Stadtversammlung hatte, so wußte sie jetzt zumindest, dass Khilana an ihrer Seite stehen würde und dass sie sich auf sie verlassen konnte.
"Sophie und Corax...." nannte sie die Namen, von Zarons Kindern, als Khilana nach ihnen fragte. "Sophie bestimmt." meinte Mahina. Sie hatte den Ausdruck in dem Gesicht der Magierin gesehen, als diese ihren Vater zum erstenmal lebendig gesehen hatte. Corax konnte sie nicht einschätzen. Er ist nicht der leibliche Sohn von Zaron und sie war sich nicht sicher, an wieviel sich der Halbvampir an seine Kindheit erinnerte. Fühlte er noch die Fürsorge, die Zaron für ihn übrig hatte? Oder verband die Beiden nur noch die Erinnerung an Azucena? Als Khilana die Hand von Mahina ergriff, blickte die Hexe zu dem Händedruck. Ein wärmendes und wohliges Gefühl umfasste ihr Herz, als sie die Worte ihrer Freundin hörte und ein leichtes Lächeln erschien auf ihren Lippen.
"Danke, Khilana...." flüsterte sie und erneut drohten ihre Augen in Tränen zu schwimmen, doch bevor sich noch eine Träne den Weg über ihre Wange bahnen konnte, veränderte sich plötzlich die Stimmung im Wald. Noch bevor Mahina bewußt wurde, was hier los war sprang Khilana auf und Mahina rutschte unsanft zu Boden. Sie rappelte sich wieder auf und hörte Khilanas Warnung, als sie immer noch hinter der Wurzel kniend sah, wie ein Werwolf-artiges Wesen auf sie zustürzte. Keine Zeit, die Hand vor den Mund zu schlagen und vor Schreck zurück zu weichen, ging Mahina stattdessen einen Schritt nach vor um Khilana zur Seite zu stehen. "Was ist das?!" fragte sie angewidert und fasziniert zu gleich, während sie das Werwolfähnliche Wesen beobachtete, wie es gegen Khilanas Schlingpflanzen ankämpfte. Ein Werwolf konnte es nicht sein, deren Verwandlungsstadien sahen anders aus. Hatte dieses Wesen überhaupt irgendetwas menschliches?
Die Stimme von Khilana riss Mahina erneut aus ihren Gedanken. Sie hatte jetzt keine Zeit, das Wesen zu studieren, sie mußte Khilana helfen! Mahina sah das Wesen genauer an und versuchte zu erkennen, ob es magische Fähigkeiten besaß, doch zaubern schien das Wesen nicht zu können. Da der Wendigo noch mit den Wurzeln kämpfte, überlegte Mahina, wieviele Chancen sie hatten zu fliehen. "Khilana, wir sollten...." doch bevor sie weiter reden konnte, fiel die erste Wurzel von ihm ab und kurz darauf hatte er sich auch von der anderen befreit. Mahina trat zu Khilana um ihre Hand zu nehmen und mit ihr weg zu laufen, doch als sie den Blick des Wesens sah und das beunruhigende Heben und Senken seiner Brust verfolgte, wußte sie, dass sie sich gegen ihn wehren mußten.
Als der Wendigo zu laufen begann, überlegte Mahina nicht mehr lange. Sie dachte an eine gläserne Wand, die sich vor Khilana und sie selbst aufbauen sollte und kurz darauf wirbelten auch ein paar Nadeln und Steinchen hoch und Mahina sah wie der Wendigo gegen das Glas sprang und daran abprallte. Da Mahina spürte wie schwer es für sie war, die Wand aufrecht zu erhalten, sprang sie selbst, mit Khilana an der Hand ein paar Meter zurück, um erneute Distanz zwischen sich und dem Angreifer zu bringen. Dann erhob sie die Hände, bereit die Pfote des Wendigos zu sprengen, wenn es nötig war.
(Hoffe das ist ok so. Muß erst in die Kampfposts reinfinden)