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Die Wette deines Lebens

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Ich widerspreche mir dauernd selbst, was soll daran süß sein?

::zuckte sie unwissend mit den Schultern und lächelte::

Aber danke Kleiner, das Kompliment kann ich gern zurückgeben.

::antwortete sie dann und versteckte die aufsteigende Röte hinter einem Vorhang aus Haaren::
 
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:: Wieder schüttelt er lächelnd den Kopf ::

Ach, komm' schon! Das tust du doch gar nicht, und wenn doch, es ist süß. Wie gesagt.

:: Er muss schmunzeln und gibt ihr dann einen Kuss auf die Wange ::
 
::Lisas Augen leuchteten kurz auf vor Freude, dass sie einen besten Freund hatte, der immer für sie da war und dass er sie manchmal wie gerade jetzt sogar zu lieben schien::

Ich kann mir die Wohnung und mein Leben kaum ohne dich vorstellen.

::strich sie ihm zart über die Wange, bevor sich ihr Gewissen meldete::

Lass uns besser essen gehen.
 
:: Ein Gefühle der Wärme und Geborgenheit durchzieht Noah als er Lisa's Hand auf seiner Wange spürt. Es war ein vertrautes und wunderschönes Gefühl. Lächelnd blickt er herab in ihre wunderschönen Augen ::

Weißt du was? Mir geht's es genauso...

:: erwidert er nur auf ihre letzte Bemerkung und bleibt dann mit ihr stehen ::
 
::Ein Schauer durchläuft ihren ganzen Körper und lässt sie wohlig zittern, als er sie so offen und ehrlich anschaut und ihm gleichzeitig ihre Gefühle offenbart, ach könnte es doch immer so sein, sollte sie ihm jetzt gestehen, dass sie schon so lange in ihn verliebt war? Aber besser nicht::

Noah ich...ich weiß nicht, was in dieser Situation richtig wäre, ein Paar würde sich küssen, Fremde aneinander vorbeigehen und Freunde?

::sie dachte nach und umarmte ihn liebevoll, wobei sie nur seine Nähe suchen wollte und den Duft seiner Männlichkeit für sich alleine haben::
 
Freunde würden wohl...

:: Da umarmt sie ihn schon und er muss weiterhin so lächeln. Er ist froh jemanden wie sie zu haben und sanft legt er seine Arme um sie ::

... doch manchmal sollte man vielleicht das tun, was Liebende ich solch einer Situation tun würden...
 
::Voller Vertrauen in seine Worte blickte sie zu ihm auf und spürte dieses länger nicht mehr gekannte Schweben sie wieder erreichen, es gab nur sie und ihn und sie hatte es sich so lange gewünscht, Leute passierten ihren Weg, das Leben lief weiter. Doch für Lisa war die Zeit stehengeblieben, sanft vergrub sie ihre Hände in seinem Nacken, schloss die Augen und berührte seine Lippen zu einem zaghaften und doch zärtlichen Kuss::
 
:: Auch Noah schließt die Augen und genießt diesen Moment solange es nur geht. Als sich ihre Lippen zu einem Kuss vereinen, drückt er sie sanft an sich und erwidert den Kuss voller Leidenschaft, doch zärtlich, so, wie er begonnen hatte. ::
 
::Lisa konnte und wollte sich kaum von ihm lösen in diesem Moment, alle Sorgen und Zweifel verflogen aus ihrer Erinnerung und es zählte nur das Jetzt und Hier. Sie fuhr ihm noch einmal durch das Haar und löste ihre Lippen von den Seinen::

Ich...es gibt Momente da sollte man wirklich nicht soviel reden.

::meinte sie glücklich und schmiegte sich an ihn::
 
:: Nachdem Lisa den Kuss beendet hat, nickt er nur leicht und lächelt nun zufriedener als vorher. ::

Ja, vielleicht hast du damit recht...

:: Noch immer sind seine Arme fest um sie gelegt, jedoch wandert eine seiner Hände ihren Rücken herauf und herab. ::
 
::Ein Funkeln tritt in ihre Augen und sie schnurrt wie eine Katze unter seinen Händen um ihn zum Schmunzeln zu bringen::

Mein Held, lass uns die Uni schmeißen und von Luft und Liebe leben.

::träumte sie sich übermütig eine Welt zurecht::
 
Ein Leben nur für dich und mich, natürlich müssten wir vorher noch im Lotto gewinnen und...entschuldige, ich rede schon wieder von Geld.

::nagte sie beschämt an ihrer Unterlippe und entzog sich seinen Armen::

Es spielt einfach zu oft eine Rolle welchem Status du entsprichst, aber weißt du was? Ich liebe dich, schon länger hege ich diese Gefühle, traute mich nur nicht sie mir einzugestehen geschweige denn dir zu beichten.

::fixierte sie einen Punkt des Bordsteins um ihn nicht ansehen zu müssen::
 
:: Noah bleibt an der Stelle stehen und verschränkt die Arme vor seiner Brust. Wieder muss er schmunzeln, ihre Schüchternheit bringt ihn doch immer wieder zum Schwärmen und Lächeln. Mit leichten Schritten geht er zu ihr, legt eine Hand unter ihr Kinn und zieht ihren Kopf sanft nach oben, so dass sie in sein lächelndes Gesicht blicken kann ::
 
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::Lisa lächelte auch wieder bei seiner netten Geste und seufzte::

Ich glaube die Schüchternheit wurde mit meiner Geburt erfunden.

::beugte sie sich vor und hauchte ihm scheu einen weiteren Kuss auf den Mund::

Und zum Essen sind wir auch noch nicht gekommen.
 
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