ChrisHalliwell
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- 21 Mai 2005
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- 275
Meine erste Charmed FF! Ich hoffe sie gefällt euch und würde mich über viel Feedback freuen!
„NEIN!! Wyatt hör auf. Wieso tust du das?“
Verzweifelt presste die Hexe ihre Hand auf die stark blutende Seite ihrer großen Schwester.
„Es gibt nur die Mächtigen und die die diesen dienen. Sie wollte es nicht einsehen. Also ist für sie kein Platz in der Welt.“
„Piper, hörst du mich? Du darfst nicht aufgeben! Wir schaffen das schon!“
Immer mehr Blut floss aus der Wunde. Wie eine eiserne Kette hatte sich die Panik um Phoebes Brust gelegt und hinderte sie daran, klar zu denken. Sie wollte nicht noch eine große Schwester verlieren.
Dann packte sie namenlose Wut. Pipers eigener Sohn brachte den Tod in das Halliwell Manor. Sie wollte aufspringen und sich auf ihn stürzen doch dann hörte sie Piper. Ihre Stimme war kaum mehr als ein Flüstern. Das Kämpfen und der Blutverlust hatten sie geschwächt.
„LEO!“ Schrie Phoebe. Sie wollte nicht auf Piper hören, dass was sie sagte konnte sie nicht annehmen.
„Verschwinde Phoebe! Bring dich in Sicherheit. Du hast keine Chance gegen ihn!“
„Leo kommt nicht. Und das weißt du!“
Ja, Leo würde nicht kommen. Dafür hatte er gesorgt. Seine Männer hielten ihn gefangen und folterten ihn. Doch Phoebe hatte die Hoffnung nicht aufgegeben, dass er es geschafft hatte sich zu befreien. Aber niemand, der in die Hände der „Neuen Armee“ kam, kehrte jemals zurück.
Das warme Blut floss über den Dachboden und versickerte nach und nach in dem dunklen Holzfußboden. Sie lenkte ihre Aufmerksamkeit wieder Piper zu während Wyatt mit einem eisigen Lächeln zusah, wie das Leben seine Mutter verließ.
„Piper! Ich gehe nicht. Wir werden gemeinsam hier raus kommen. Das verspreche ich dir!“
Die Hexe, die nach dem Tod ihrer geliebten Schwester Prue, die Rolle der ältesten übernommen hatte, lag auf dem Boden und hörte kaum, was um sie herum gesprochen wurde. Nicht die tödliche Wunde, die ihr Wyatt zugefügt hatte, bereitete ihr Schmerzen. Sie spürte sie kaum. Nein, es war die Tatsache, dass es ihr eigener Sohn, ihr Fleisch und Blut, sie so verletzt hatte. Das war es über allem anderen, das sie tötete. Das ihr den Lebenswillen nahm und das Herz aus der Brust riss. Wahrscheinlich hatte Penny Recht gehabt. Wie immer. Sie hatte schon bei Wyatts Taufe davor gewarnt, dass die Männer immer böse wurden. Doch was hätte das geändert?
Phoebe spürte den Schmerz ihrer Schwester. Doch plötzlich war er weg und Pipers Kopf kippte zur Seite. Sie war tot!
„Nein!“ Mit Tränen in den Augen wiegte sie Piper in den Armen. Die Mächtigen Drei waren schon wieder gebrochen. Auseinander getrieben von den eigenen Reihen. Schon wieder hatte sie eine große Schwester verloren. Nun war sie ganz allein.
Ein eisiges Lachen holte sie aus ihrer Gedankenwelt. Dann war da wieder diese unendliche Wut. Sie legte Pipers Leiche behutsam auf den Boden und stand auf.
„Wyatt, wieso tust du das?“, schluchzte sie. „ Sie war deine Mutter!“, ihre Stimme schwoll zu einem Schrei an. „SIE WAR DEINE MUTTER! WIESO?“
Sie rann auf ihn zu und wollte ihm Schmerzen zu fügen. Schmerzen wie die die sie jetzt fühlte und solche die seine Mutter gehabt hatte, bevor sie zu den Grams, Chris und Paige ging.
Doch soweit kam es nicht. Noch bevor Phoebe seinen ehemals kleinen und unschuldigen Neffen erreicht hatte, streckte dieser die Hand aus und drückte.
Phoebe wurde in die Luft gehoben und griff sich verzweifelt an den Hals. Aber da war keine Hand zum Wegreisen. Dann erkannte sie die traurige Tatsache: Sie hatten nie eine Chance gegen seine enormen Fähigkeiten gehabt.
Wyatt schleuderte sie gegen eine Wand. Schwer atmend blieb sie auf dem Boden liegen.
„Mächte des Bösen
verschwindet nun,
auf-“
Weiter kam sie nicht, denn Wyatt hatte sie schon wieder mit Magie in die Luft gehoben und drückte ihr die Luft ab. Er schleuderte sie durch eines der bunten Fenstern. Als Phoebe unten aufschlug war sie tot.
„Tante Phoebe? Was ist mit dir?“
lg Chris
„NEIN!! Wyatt hör auf. Wieso tust du das?“
Verzweifelt presste die Hexe ihre Hand auf die stark blutende Seite ihrer großen Schwester.
„Es gibt nur die Mächtigen und die die diesen dienen. Sie wollte es nicht einsehen. Also ist für sie kein Platz in der Welt.“
„Piper, hörst du mich? Du darfst nicht aufgeben! Wir schaffen das schon!“
Immer mehr Blut floss aus der Wunde. Wie eine eiserne Kette hatte sich die Panik um Phoebes Brust gelegt und hinderte sie daran, klar zu denken. Sie wollte nicht noch eine große Schwester verlieren.
Dann packte sie namenlose Wut. Pipers eigener Sohn brachte den Tod in das Halliwell Manor. Sie wollte aufspringen und sich auf ihn stürzen doch dann hörte sie Piper. Ihre Stimme war kaum mehr als ein Flüstern. Das Kämpfen und der Blutverlust hatten sie geschwächt.
„LEO!“ Schrie Phoebe. Sie wollte nicht auf Piper hören, dass was sie sagte konnte sie nicht annehmen.
„Verschwinde Phoebe! Bring dich in Sicherheit. Du hast keine Chance gegen ihn!“
„Leo kommt nicht. Und das weißt du!“
Ja, Leo würde nicht kommen. Dafür hatte er gesorgt. Seine Männer hielten ihn gefangen und folterten ihn. Doch Phoebe hatte die Hoffnung nicht aufgegeben, dass er es geschafft hatte sich zu befreien. Aber niemand, der in die Hände der „Neuen Armee“ kam, kehrte jemals zurück.
Das warme Blut floss über den Dachboden und versickerte nach und nach in dem dunklen Holzfußboden. Sie lenkte ihre Aufmerksamkeit wieder Piper zu während Wyatt mit einem eisigen Lächeln zusah, wie das Leben seine Mutter verließ.
„Piper! Ich gehe nicht. Wir werden gemeinsam hier raus kommen. Das verspreche ich dir!“
Die Hexe, die nach dem Tod ihrer geliebten Schwester Prue, die Rolle der ältesten übernommen hatte, lag auf dem Boden und hörte kaum, was um sie herum gesprochen wurde. Nicht die tödliche Wunde, die ihr Wyatt zugefügt hatte, bereitete ihr Schmerzen. Sie spürte sie kaum. Nein, es war die Tatsache, dass es ihr eigener Sohn, ihr Fleisch und Blut, sie so verletzt hatte. Das war es über allem anderen, das sie tötete. Das ihr den Lebenswillen nahm und das Herz aus der Brust riss. Wahrscheinlich hatte Penny Recht gehabt. Wie immer. Sie hatte schon bei Wyatts Taufe davor gewarnt, dass die Männer immer böse wurden. Doch was hätte das geändert?
Phoebe spürte den Schmerz ihrer Schwester. Doch plötzlich war er weg und Pipers Kopf kippte zur Seite. Sie war tot!
„Nein!“ Mit Tränen in den Augen wiegte sie Piper in den Armen. Die Mächtigen Drei waren schon wieder gebrochen. Auseinander getrieben von den eigenen Reihen. Schon wieder hatte sie eine große Schwester verloren. Nun war sie ganz allein.
Ein eisiges Lachen holte sie aus ihrer Gedankenwelt. Dann war da wieder diese unendliche Wut. Sie legte Pipers Leiche behutsam auf den Boden und stand auf.
„Wyatt, wieso tust du das?“, schluchzte sie. „ Sie war deine Mutter!“, ihre Stimme schwoll zu einem Schrei an. „SIE WAR DEINE MUTTER! WIESO?“
Sie rann auf ihn zu und wollte ihm Schmerzen zu fügen. Schmerzen wie die die sie jetzt fühlte und solche die seine Mutter gehabt hatte, bevor sie zu den Grams, Chris und Paige ging.
Doch soweit kam es nicht. Noch bevor Phoebe seinen ehemals kleinen und unschuldigen Neffen erreicht hatte, streckte dieser die Hand aus und drückte.
Phoebe wurde in die Luft gehoben und griff sich verzweifelt an den Hals. Aber da war keine Hand zum Wegreisen. Dann erkannte sie die traurige Tatsache: Sie hatten nie eine Chance gegen seine enormen Fähigkeiten gehabt.
Wyatt schleuderte sie gegen eine Wand. Schwer atmend blieb sie auf dem Boden liegen.
„Mächte des Bösen
verschwindet nun,
auf-“
Weiter kam sie nicht, denn Wyatt hatte sie schon wieder mit Magie in die Luft gehoben und drückte ihr die Luft ab. Er schleuderte sie durch eines der bunten Fenstern. Als Phoebe unten aufschlug war sie tot.
„Tante Phoebe? Was ist mit dir?“
lg Chris