Taylorhayes
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- 14 Dezember 2003
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Zwei sind eine zu wenig
Piper stand, wie öfter in letzter Zeit, um 6 Uhr auf, um Baby Wyatts Fläschchen zu machen. Sie ging in die Küche, nahm die Milch aus dem Kühlschrank und füllte sie in die Flasche. Anschließend stellte sie das Fläschchen in den Flaschenwärmer. Als sie damit fertig war, ging sie nach oben in ihr Zimmer. Sie öffnete die Tür und sah Leo auf dem Schaukelstuhl, schlafend und mit Wyatt im Arm. Piper fand dies sehr rührend, denn Leo hatte, seit das Baby geboren war, eine starke Bindung zu ihm aufgebaut, was Piper sehr glücklich machte. Sie nahm Leo ganz vorsichtig Wyatt ab und gab ihm das Fläschchen. Sie meinte: „Na, mein Kleiner, du hast Daddy ganz schön geschafft, was?“. Als Wyatt ausgetrunken hatte , zog Piper ihm eine neue Windel an und natürlich einen neuen blauen Strampler. Dann ging sie mit ihm nach unten und legte ihn in den Stubenwagen, der im Wohnzimmer stand. Anschließend ging sie mit klein Wyatt in die Küche und bereitete das Frühstück vor. Nach einer Weile, kamen auch Pheobe und Paige runter, weil sie wahrscheinlich durch den magischen Geruch von Pipers Pfannkuchen angezogen wurden. Plötzlich kam Leo die Treppe herunter gerannt und rief: „Das Baby ist weg!“. „Was ???!!!!!“ schrieen Paige und Pheobe entsetzt. „Hast du schon Piper gefragt, ob sie den Kleinen hat ?“ fragte Pheobe. „Nein.“ „Na , dann aber los, geh zu ihr in die Küche und schau nach, bevor du hier die Pferde scheu machst.“, befahl Paige. Leo machte sich sofort auf den Weg in die Küche, wo er Wyatt in seinem Stubenwagen vorfand. Er seufzte erleichtert. Piper kam zu ihm, gab ihm einen Kuss und fragte anschließend: „Was ist? Du siehst so blass aus.“ „ Nichts weiter . Als ich aufwachte und sah, dass Wyatt nicht mehr in meinem Arm lag, dachte ich, dass ihn jemand entführt hätte.“ „Oh, mein armer Schatz, das tut mir Leid, aber es war Zeit für sein Fläschchen und du weißt doch, wenn er seine Flasche nicht bekommt, dann wird er unausstehlich. Deshalb habe ich ihn dir aus dem Arm genommen.“ „Ist schon okay, jetzt weiß ich ja, dass ihm nichts passiert ist.“ „ Hast du ihn gefunden?“, fragte Paige kurz nachdem sie die Küche betreten hatte. „ Ja, er liegt hier in seinem Stubenwagen.“ „ Na Gott sei Dank“, sagte Paige erleichtert und nahm klein Wyatt aus seinem Wagen. Anschließend sagte sie zu ihm: „Hey Kleiner ich bin deine Tante Paige.“ Der Kleine fing sofort an zu lachen, was Paige unendlich niedlich fand. „Ihr habt wirklich den süßesten Sohn der Welt. Jetzt bin ich fast zufrieden , denn jetzt brauche ich nur noch eine kleine Nichte. Na wie wär’s?“ „Paige!!“, ermahnte Piper sie. „Was denn?“ „Wir können doch nicht gleich wieder ein Baby bekommen!“ „Warum nicht?“ „ Paige, der Kleine ist erst einen knappen Monat alt.“ „Ja und . . .?“. „Wir warten erst mal, bis er aus dem Gröbsten raus ist.“„Was ihr wollt das nächste Kind erst, wenn er aufs College geht?“ „Nein, aber ich mach dir einen Vorschlag: Wenn der Kleine 2 - 3 Jahre alt ist, dann werden wir dir zu deinem Glück und Seelenfrieden eine Nichte schenken.“ „Tja, wie ihr meint!“, sagte Paige und setzte sich beleidigt. Piper setzte sich zu ihr und meinte: „ Paige, ich bin der Meinung, dass Pheobe und du als nächstes mit Nachwuchs an der Reihe seid.“ „Oh nein Piper.“, wiedersprach Pheobe energisch.
„Du hast gut reden, denn du hast den Mann deiner Träume ja bereits gefunden!“, bemerkte Pheobe. „Das stimmt!“, meinte Piper. „Aber das bedeutet, dass ihr nach draußen gehen müsst und euren Traummann finden solltet. Ich will nämlich auch mal Tante werden.“ Plötzlich fing Wyatt an zu weinen. Piper sprang hoch und bemerkte, dass Leo, eine für Wyatt furchteinflößende Grimasse gemacht hatte. Sie nahm Wyatt auf den Arm und sagte: „Böser Daddy. Soll Mami ihm eine Lektion erteilen?“ Auf einmal wurde Wyatt still, denn schon allein bei dem Gedanken daran, musste er schmunzeln, was er auch tat. Piper versetzte Leo einen Schlag und aus Wyatts Schmunzeln wurde ein goldiges Lachen. „Da siehst du es: Mami ist stärker als Daddy!“ Der Kleine lachte erneut. „Er ist so süß Piper.“, sagte Paige, als sie Piper über die Schulter guckte. „Was willst du von so einer hübschen Mutter erwarten?“, bemerkte Leo. „Danke, Schatz du bist lieb.“ Anschließend ging sie zu Leo und gab ihm für diese Bemerkung einen langen und leidenschaftlichen Kuss. Allerdings beschwerte Wyatt sich nach ein paar Minuten, denn er war zwischen Leo und Piper eingeschlossen. „Oh entschuldige mein Schatz!“, sagte Piper zu Wyatt und legte ihn zurück in seinen Wagen. „Ich muss jetzt in die Redaktion, also bis dann und passt gut auf meinen Lieblingsneffen auf.“, rief Pheobe hinterher, als sie das Haus bereits verlassen hatte. „Machen wir!“, rief Leo seiner Schwägerin zu. „Also Paige, was machst du heute?“, fragte Piper neugierig. „Keine Ahnung ich habe heute frei.“ „Na dann denk dir mal was aus!“, bemerkte Piper. „Darf ich ein bisschen experimentieren?“, fragte Paige vorsichtig und zurückhaltend. „Mit wem oder was willst du experimentieren?“ „Ich weiß nicht aber ich dachte . . .“ Paige zögerte. „Na los einfach raus damit Schwesterherz!“ „Mit dem . . . Buch der Schatten.“ Paige begann sich die Ohren zu zu halten, weil sie bereits mit einer Standpauke von Piper rechnete, aber es geschah nichts. „Was ist Piper? Hast du nichts dagegen?“ „Na ja, es ist nicht ideal , aber vielleicht lernst du etwas daraus.“ „Oh danke, danke, danke.“, schrie Paige voller Begeisterung. Sie war glücklich und umarmte Piper. „Schon gut, schon gut. Aber tu mir bitte einen Gefallen ...“ „Ja, welchen ?“ „1. Lese immer die ganze Seite, bevor du den Zauber sprichst.“ „Klar versteht sich von selbst.“ „2. Schreibe dir den Zauber auf, der dich gegebenenfalls erlöst. Und 3. Bevor du den Zauber aussprichst, schreibe die Seite bitte auf einen Zettel und lege ihn dann auf den Tisch neben der Dachbodentür.“ „Wozu soll das gut sein?“ „Damit wir wissen, welchen Zauber du benutzt hast und dich gegebenenfalls retten können, klar?“ „Ist okay!“ „Sei bitte vorsichtig!“, sagte Piper besorgt. „Ich möchte nicht noch eine Schwester durch irgendetwas verlieren!“ Paige fiel Piper um den Hals und meinte: „Keine Angst ich bin vorsichtig, versprochen, denn ich will euch auch nicht verlieren!“ „Gut dann wäre alles geklärt.“, sagte Piper. Doch Paige war bereits voller Vorfreude in Richtung Dachboden gelaufen. „Und was machen wir den ganzen Tag?“, wollte Leo wissen. „Also ich hätte da eine Idee . . .“ „Und die wäre ....?“ „Na ja Wyatt braucht neue Sachen und ich dachte wir gehen mit ihm los und kaufen ihm ein paar, denn er wächst so schnell, dass ihm wirklich nichts mehr passt.“ „Okay das machen wir. Ich schlage vor, dass ich erst noch mal kurz gucke, was es oben neues gibt und dann können wir los.“ „Okay!“, rief Piper euphorisch. Leo gab ihr noch einen Kuss zum Abschied und verschwand dann in einem blauen Funkenregen. Piper blieb mit Wyatt zurück und sah, dass er schlief. Sie nahm ihn ganz vorsichtig aus dem Wagen und brachte ihn nach oben in seine Wiege. Danach blieb sie noch eine Weile neben ihm sitzen und beobachtete ihn beim Schlafen. Bis sie dann das Babyphon einschaltete und in die Küche ging, um den Abwasch zu machen.
Kritik oder ähnliches ist sehr willkommen
Piper stand, wie öfter in letzter Zeit, um 6 Uhr auf, um Baby Wyatts Fläschchen zu machen. Sie ging in die Küche, nahm die Milch aus dem Kühlschrank und füllte sie in die Flasche. Anschließend stellte sie das Fläschchen in den Flaschenwärmer. Als sie damit fertig war, ging sie nach oben in ihr Zimmer. Sie öffnete die Tür und sah Leo auf dem Schaukelstuhl, schlafend und mit Wyatt im Arm. Piper fand dies sehr rührend, denn Leo hatte, seit das Baby geboren war, eine starke Bindung zu ihm aufgebaut, was Piper sehr glücklich machte. Sie nahm Leo ganz vorsichtig Wyatt ab und gab ihm das Fläschchen. Sie meinte: „Na, mein Kleiner, du hast Daddy ganz schön geschafft, was?“. Als Wyatt ausgetrunken hatte , zog Piper ihm eine neue Windel an und natürlich einen neuen blauen Strampler. Dann ging sie mit ihm nach unten und legte ihn in den Stubenwagen, der im Wohnzimmer stand. Anschließend ging sie mit klein Wyatt in die Küche und bereitete das Frühstück vor. Nach einer Weile, kamen auch Pheobe und Paige runter, weil sie wahrscheinlich durch den magischen Geruch von Pipers Pfannkuchen angezogen wurden. Plötzlich kam Leo die Treppe herunter gerannt und rief: „Das Baby ist weg!“. „Was ???!!!!!“ schrieen Paige und Pheobe entsetzt. „Hast du schon Piper gefragt, ob sie den Kleinen hat ?“ fragte Pheobe. „Nein.“ „Na , dann aber los, geh zu ihr in die Küche und schau nach, bevor du hier die Pferde scheu machst.“, befahl Paige. Leo machte sich sofort auf den Weg in die Küche, wo er Wyatt in seinem Stubenwagen vorfand. Er seufzte erleichtert. Piper kam zu ihm, gab ihm einen Kuss und fragte anschließend: „Was ist? Du siehst so blass aus.“ „ Nichts weiter . Als ich aufwachte und sah, dass Wyatt nicht mehr in meinem Arm lag, dachte ich, dass ihn jemand entführt hätte.“ „Oh, mein armer Schatz, das tut mir Leid, aber es war Zeit für sein Fläschchen und du weißt doch, wenn er seine Flasche nicht bekommt, dann wird er unausstehlich. Deshalb habe ich ihn dir aus dem Arm genommen.“ „Ist schon okay, jetzt weiß ich ja, dass ihm nichts passiert ist.“ „ Hast du ihn gefunden?“, fragte Paige kurz nachdem sie die Küche betreten hatte. „ Ja, er liegt hier in seinem Stubenwagen.“ „ Na Gott sei Dank“, sagte Paige erleichtert und nahm klein Wyatt aus seinem Wagen. Anschließend sagte sie zu ihm: „Hey Kleiner ich bin deine Tante Paige.“ Der Kleine fing sofort an zu lachen, was Paige unendlich niedlich fand. „Ihr habt wirklich den süßesten Sohn der Welt. Jetzt bin ich fast zufrieden , denn jetzt brauche ich nur noch eine kleine Nichte. Na wie wär’s?“ „Paige!!“, ermahnte Piper sie. „Was denn?“ „Wir können doch nicht gleich wieder ein Baby bekommen!“ „Warum nicht?“ „ Paige, der Kleine ist erst einen knappen Monat alt.“ „Ja und . . .?“. „Wir warten erst mal, bis er aus dem Gröbsten raus ist.“„Was ihr wollt das nächste Kind erst, wenn er aufs College geht?“ „Nein, aber ich mach dir einen Vorschlag: Wenn der Kleine 2 - 3 Jahre alt ist, dann werden wir dir zu deinem Glück und Seelenfrieden eine Nichte schenken.“ „Tja, wie ihr meint!“, sagte Paige und setzte sich beleidigt. Piper setzte sich zu ihr und meinte: „ Paige, ich bin der Meinung, dass Pheobe und du als nächstes mit Nachwuchs an der Reihe seid.“ „Oh nein Piper.“, wiedersprach Pheobe energisch.
„Du hast gut reden, denn du hast den Mann deiner Träume ja bereits gefunden!“, bemerkte Pheobe. „Das stimmt!“, meinte Piper. „Aber das bedeutet, dass ihr nach draußen gehen müsst und euren Traummann finden solltet. Ich will nämlich auch mal Tante werden.“ Plötzlich fing Wyatt an zu weinen. Piper sprang hoch und bemerkte, dass Leo, eine für Wyatt furchteinflößende Grimasse gemacht hatte. Sie nahm Wyatt auf den Arm und sagte: „Böser Daddy. Soll Mami ihm eine Lektion erteilen?“ Auf einmal wurde Wyatt still, denn schon allein bei dem Gedanken daran, musste er schmunzeln, was er auch tat. Piper versetzte Leo einen Schlag und aus Wyatts Schmunzeln wurde ein goldiges Lachen. „Da siehst du es: Mami ist stärker als Daddy!“ Der Kleine lachte erneut. „Er ist so süß Piper.“, sagte Paige, als sie Piper über die Schulter guckte. „Was willst du von so einer hübschen Mutter erwarten?“, bemerkte Leo. „Danke, Schatz du bist lieb.“ Anschließend ging sie zu Leo und gab ihm für diese Bemerkung einen langen und leidenschaftlichen Kuss. Allerdings beschwerte Wyatt sich nach ein paar Minuten, denn er war zwischen Leo und Piper eingeschlossen. „Oh entschuldige mein Schatz!“, sagte Piper zu Wyatt und legte ihn zurück in seinen Wagen. „Ich muss jetzt in die Redaktion, also bis dann und passt gut auf meinen Lieblingsneffen auf.“, rief Pheobe hinterher, als sie das Haus bereits verlassen hatte. „Machen wir!“, rief Leo seiner Schwägerin zu. „Also Paige, was machst du heute?“, fragte Piper neugierig. „Keine Ahnung ich habe heute frei.“ „Na dann denk dir mal was aus!“, bemerkte Piper. „Darf ich ein bisschen experimentieren?“, fragte Paige vorsichtig und zurückhaltend. „Mit wem oder was willst du experimentieren?“ „Ich weiß nicht aber ich dachte . . .“ Paige zögerte. „Na los einfach raus damit Schwesterherz!“ „Mit dem . . . Buch der Schatten.“ Paige begann sich die Ohren zu zu halten, weil sie bereits mit einer Standpauke von Piper rechnete, aber es geschah nichts. „Was ist Piper? Hast du nichts dagegen?“ „Na ja, es ist nicht ideal , aber vielleicht lernst du etwas daraus.“ „Oh danke, danke, danke.“, schrie Paige voller Begeisterung. Sie war glücklich und umarmte Piper. „Schon gut, schon gut. Aber tu mir bitte einen Gefallen ...“ „Ja, welchen ?“ „1. Lese immer die ganze Seite, bevor du den Zauber sprichst.“ „Klar versteht sich von selbst.“ „2. Schreibe dir den Zauber auf, der dich gegebenenfalls erlöst. Und 3. Bevor du den Zauber aussprichst, schreibe die Seite bitte auf einen Zettel und lege ihn dann auf den Tisch neben der Dachbodentür.“ „Wozu soll das gut sein?“ „Damit wir wissen, welchen Zauber du benutzt hast und dich gegebenenfalls retten können, klar?“ „Ist okay!“ „Sei bitte vorsichtig!“, sagte Piper besorgt. „Ich möchte nicht noch eine Schwester durch irgendetwas verlieren!“ Paige fiel Piper um den Hals und meinte: „Keine Angst ich bin vorsichtig, versprochen, denn ich will euch auch nicht verlieren!“ „Gut dann wäre alles geklärt.“, sagte Piper. Doch Paige war bereits voller Vorfreude in Richtung Dachboden gelaufen. „Und was machen wir den ganzen Tag?“, wollte Leo wissen. „Also ich hätte da eine Idee . . .“ „Und die wäre ....?“ „Na ja Wyatt braucht neue Sachen und ich dachte wir gehen mit ihm los und kaufen ihm ein paar, denn er wächst so schnell, dass ihm wirklich nichts mehr passt.“ „Okay das machen wir. Ich schlage vor, dass ich erst noch mal kurz gucke, was es oben neues gibt und dann können wir los.“ „Okay!“, rief Piper euphorisch. Leo gab ihr noch einen Kuss zum Abschied und verschwand dann in einem blauen Funkenregen. Piper blieb mit Wyatt zurück und sah, dass er schlief. Sie nahm ihn ganz vorsichtig aus dem Wagen und brachte ihn nach oben in seine Wiege. Danach blieb sie noch eine Weile neben ihm sitzen und beobachtete ihn beim Schlafen. Bis sie dann das Babyphon einschaltete und in die Küche ging, um den Abwasch zu machen.
Kritik oder ähnliches ist sehr willkommen