AW: 1963 - Evolution is nothing you can stop
Mel
Mel hatte ihren Blick gesenkt und war unschlüssig im Vorraum stehen geblieben, sie wusste nicht was sie wollte, einerseits hatte sie Angst den anderen David noch einmal zu treffen, andererseits wollte sie diesen David hier jedoch jetzt auch nicht alleine lassen.
Sie blickte ins Wohnzimmer und sah wie David hinter der Wand verschwand. Sie hörte Geschirr, was ihr sagte dass dort die Küche war. Erst als David zu reden begann, riss er sie aus ihrer Lethargie und langsam ging sie ein paar Schritte näher zum Wohnzimmer, das verwüstet vor ihr lag.
Das Chaos war ihr egal, doch die Vorstellung wie es zu diesem Chaos kam, flösste ihr Angst ein. Während sie Gedankenverloren an einem zerbrochenen Schrank entlang ging und ihren Finger drüber streichen liess, hörte sie David zu. Doch erst als er sie fragte ob auch sie was zu trinken wolle, nickte sie und sah zu ihm rüber.
Mel ging zu der Couch und setzte sich während sie sich Gedanken über Davids Erzählung machte. "Und wie sieht dieser Trigger normalerweise aus?" fragte sie ihn und versuchte eine festere Stimme zu bekommen als bisher. "Was ist es für ein Trigger, der in dir diesen Zustand auslöst?" Mel zog sich ihren Blazer aus und schlüpfte auch aus den schmerzenden Stöckelschuhen die sie nun schon den ganzen Tag trug.
Ihre Bluse wölbte sich am Dekolete etwas als sie sich nach vor beugte um das Glas entgegen zu nehmen, doch darauf achtete sie im Moment nicht, sie beobachtete David um interessiert auf seine Antwort zu warten.
Mel
Mel hatte ihren Blick gesenkt und war unschlüssig im Vorraum stehen geblieben, sie wusste nicht was sie wollte, einerseits hatte sie Angst den anderen David noch einmal zu treffen, andererseits wollte sie diesen David hier jedoch jetzt auch nicht alleine lassen.
Sie blickte ins Wohnzimmer und sah wie David hinter der Wand verschwand. Sie hörte Geschirr, was ihr sagte dass dort die Küche war. Erst als David zu reden begann, riss er sie aus ihrer Lethargie und langsam ging sie ein paar Schritte näher zum Wohnzimmer, das verwüstet vor ihr lag.
Das Chaos war ihr egal, doch die Vorstellung wie es zu diesem Chaos kam, flösste ihr Angst ein. Während sie Gedankenverloren an einem zerbrochenen Schrank entlang ging und ihren Finger drüber streichen liess, hörte sie David zu. Doch erst als er sie fragte ob auch sie was zu trinken wolle, nickte sie und sah zu ihm rüber.
Mel ging zu der Couch und setzte sich während sie sich Gedanken über Davids Erzählung machte. "Und wie sieht dieser Trigger normalerweise aus?" fragte sie ihn und versuchte eine festere Stimme zu bekommen als bisher. "Was ist es für ein Trigger, der in dir diesen Zustand auslöst?" Mel zog sich ihren Blazer aus und schlüpfte auch aus den schmerzenden Stöckelschuhen die sie nun schon den ganzen Tag trug.
Ihre Bluse wölbte sich am Dekolete etwas als sie sich nach vor beugte um das Glas entgegen zu nehmen, doch darauf achtete sie im Moment nicht, sie beobachtete David um interessiert auf seine Antwort zu warten.