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1963 - Evolution is nothing you can stop

AW: 1963 - Evolution is nothing you can stop

Melanie

Auch der dritte Knopf löste sich aus dem Knopfloch und legte ein weiteres Stück Davids Brust frei woraufhin Mels Lippen die neue Stelle erforschten. Sie liebte den Geruch von David und die Berührungen von ihm so dass sie sich ihm völlig hingab und nicht im entferntesten daran dachte zu protestieren als er sie hochhob um mit ihr ein Zimmer weiter zu gehen und die Tür hinter sich zu schliessen.

Als David sie auf seinem Bett vorsichtig niederlegte und begann sie auf die selbe Art und Weise zu liebkosen wie vorhin sie ihn, glitten ihre Gedanken jedoch kurz zu der Frage ab ob es falsch war was sie hier taten. David war genau der Typ an dem sie ihr Herz verlieren konnte und sie wollte nicht etwas kaputt machen das erst im Entstehen war. Doch die Berührungen und Liebkosungen von David warfen ihre kurz aufkommenden Bedenken über Board und sie liess ohne David etwas von ihren Gedanken merken zu lassen, dem Schicksal seinen Lauf. So gab sie sich ihm im darauffolgenden Liebesspiel völlig hin und versuchte David die Gefühle zurück zu geben die er in ihr auslöste.

Nach einiger Zeit lag sie entspannt und umhüllt von dem dünnen weissen Leinentuch neben David und legte ihren Kopf auf seine Brust während sie etwas ausser Atem die Augen geschlossen hatte und einfach an nichts dachte. Sie wollte sich weder rühren noch irgendetwas sagen, da es in diesem Moment sowieso keine Worte gab die die Gefühle von Melanie beschreiben konnten. So lag sie nur neben David und kuschelte sich eng an ihn um noch einen kurzen Augenblick seine Nähe zu spüren bevor sie aufstehen musste um ihre Sachen zu packen und nach Hause zu gehen, immerhin hatte sie in einigen Stunden ihren zweiten Arbeitstag und da sollte sie nicht zu spät kommen.

Mel hob den Kopf an und öffnete etwas müde die Augen um David kurz anzulächeln "Hi" sagte sie mit einem frechen aber glücklichen Lächeln auf den Lippen bevor sie ihm noch einen Kuss auf die Brust drückte. Danach fiel jedoch ihr Blick auf dem Wecker neben dem Bett der die Zeit anzeigte und Melanie las an der Uhr ab das es bereits 2:00 Uhr morgens war. In 7 Stunden musste sie frisch gewaschen und eingekleidet im Büro von Christina stehen. Mel lächelte zwar immer noch glücklich, doch die angenehme Entspannung schwand etwas. Allerdings kuschelte sie sich weiterhin an David, sie sagte sich noch 10 Minuten Entspannung zu bevor sie anstalten machte aufzustehen.
 
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David

Die Nacht genoß er in vollen Zügen und nutzte auch jede freie Minute, um Melanie zu liebkosen.
Als die beiden schließlich unter seinem Betttuch lagen und aneinander gekuschelt waren, warf David einen kurzen Blick auf seine Uhr und sah, wie spät es inzwischen geworden war und er wusste, dass Melanie morgen wieder arbeiten müsste und sie gerade einen neuen Job angefangen hatte.

"Mhh, du solltest gehn. Ohne jetzt unhöflich zu werden..."

Erwähnte David kurz und strich ihr über den Arm, während er ihr schon die Bluse reichte, die sie vorher noch trug. Er selber stand ebenfalls langsam auf, zog sich seine Boxershorts an und trottete kurz ins Bad, warf einen Blick in den Spiegel und lehnte sich dann in den Türrahmen und beobachtete Melanie, wie diese sich anzog.

Als sie zu ihm kam, um sich zu verabschieden, drückte er ihr einen Kuss auf die Lippen und er begleitete sie zur Haustüre, bevor sie dann letztendlich in der Nacht verschwand und er sich wieder ins Bett legen konnte.
 
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Mel

Nachdem Melanie Davids Wohnung verlassen hatte, ging sie, ohne sich nochmal umzudrehen, die dunkle Strasse entlang die nur spärlich beleuchtet war. Sie war müde, doch hatte sie immer noch ein glückliches Lächeln auf den Lippen. Es war eine schöne Nacht und gedanklich lag sie immer noch in den Armen Davids, was den Vorteil hatte, dass sie vergass wie müde sie war und wie weit der Weg noch bis zu ihrer Wohnung sein würde.

Da kein Bus um diese Uhrzeit fuhr blieb Mel nichts anderes übrig als nach Hause zu gehen, doch dazu musste sie erstmal in der Dunkelheit den richtigen Weg finden. So beschloss sie den Weg zurück zum Einkaufscenter zu gehen, den sie sich gemerkt hatte und dann vom Einkaufscenter aus den direkten Weg nach Hause einzuschlagen.

Nachdem sie die ersten paar Meter zurück gelegt hatte, schwand langsam das gute Gefühl dass sie seit Davids Wohnung begleitet hatte und sie wurde aufmerksamer je dunkler die Umgebung wurde. Jedes Geräusch und jede Bewegung nahm sie war und bildete sich auch schon einmal eine Bewegung oder ein Geräusch zu viel ein. Sie war es nicht gewohnt zu so später Stunde alleine zu Fuss auf offener Strasse unterwegs zu sein und jeden Meter den sie weiter vorankam, freute sie sich umso mehr auf ihre Wohnung und ihr warmes Bett.

Während Mel sich gedanklich mit den Erinnerungen an den vergangenen Tag abzulenken versuchte, erreichte sie ohne einen Zwischenfall das Einkaufscenter von dem aus es nun nicht mehr weit nach Hause war. Erleichtert atmete sie auf, denn im Gegensatz zur zurückgelegten Strecke kannte sie die, die nun vor ihr lag. Erst jetzt blickte sie das erste mal zurück in die Richtung aus der sie gerade gekommen war und lächelte, sie fragte sich wie es nun wohl weitergehen würde. Ob David sie wieder sehen wollte?

Mit einem innerlichen Schulterzucken, als Bestätigung dass sie es nicht wusste, beantwortete sie ihre Frage und machte sich auf, die letzten Meter hinter sich zu bringen um endlich in ihre Wohnung zu kommen. Auch wenn sie diesen Weg kannte, so hatte sie dennoch das Gefühl ständig irgendwelche Augen im Rücken zu haben und so drehte sie sich mehrmals um, um zu sehen ob sie jemand beobachtete und vielleicht sogar verfolgte. Doch sehen konnte sie niemanden in diesem schummrigen Licht, welches die Strassenlaternen erzeugten. Weswegen ihre Schritte immer schneller wurden bis sie endlich vor ihrer Haustür ankam, diese aufschloss und sich der nächtlichen Dunkelheit sowie ihren paranoiden Gedanken entziehen konnte.

Als sie in ihrer warmen Wohnung war, schaltete sie erst gar nicht das Licht ein, sondern tapste in der Dunkelheit, an die ihre Augen sowieso schon gewohnt waren, ins Badezimmer um sich ihrer Kleider zu entledigen, sich kurz zu duschen und dann müde und kraftlos ins Bett zu fallen. Bis in die frühen Morgenstunden würde sie durchschlafen und vermutlich von all den Geschehnissen träumen bis sie ihr Wecker wieder unbarmherzig aus ihrem verdienten Schlaf reissen würde.
 
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Matt

Matt nickte und meinte er würde Christina gerne einen schönen Gruß ausrichten, doch dann versuchte er langsam von diesem Thema wegzukommen und war froh das Gwen ein anderes Thema anschnitt.

Sein Blick wurde allerdings ernster als Gwen meinte, sie würde sich ständig Sorgen um ihn meinen und Matt nickte daraufhin verständnisvoll. "Mach dir keine Sorgen Gwen, wenn es so wäre dann würde ich es dir schon sagen!" meinte er dann um Gwen zu beruhigen.
Er wär zwar sogar noch weiter auf das Thema eingegangen obwohl er auch jetzt noch nicht gerne über seine Arbeit sprach, aber da Gwen selbst das Thema wechselte blieb er still sitzen und beobachtete wie Gwen sich langsam auszog, was ihm ehrlich gesagt auch viel mehr zusagte.

Noch mehr freute er sich als sie zu lächeln began und ihren freudigen Gesichtsausdruck als er ihr sagte er würde einen ganzen Tag sich frei nehmen. Stürmisch ließ er sich von ihr küssen und drückte sie fest an sich, dann drehte er sie auf den Rücken und lehnte sich etwas über sie. Sanft küsste er sie auf die Nasenspitze und streichelte ihr kurz zärtlich über das Gesicht.

"Natürlich würde ich das gerne machen. Was meinst du wie ich das vermisst habe!"
 
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Gwen

::Gwen nahm zur Kenntnis, dass Matt meinte, sie müsste sich keine Sorgen um ihn machen, doch das würde sie mit Sicherheit nicht davon abhalten, sich doch welche zu machen... Schließlich hatte er nun einmal einen gefährlichen Beruf und hatte ihn schon immer gehabt, seit sie ihn überhaupt kannte.
Aber immerhin wusste er jetzt, wie es ihr ging und hatte vielleicht auch Verständnis, wenn sie wieder einmal besorgt war, wenn er erst später nach Hause kam.

Als Matt ihren Kuss dann erwiderte, war Gwen das alles aber erst einmal völlig egal. Sie war nur froh, dass er jetzt endlich da war und dass er auch übermorgen einen ganzen Tag lang für sie da sein würde. Wie sehr hatte sie so etwas vermisst...
Sanft ließ sie sich von ihm auf den Rücken drehen und schloss die Augen, als er ihr zärtlich über das Gesicht strich::

Und was meinst du erst, wie sehr ich das vermisst habe? Ich nehm dich wirklich beim Wort, Matt, wenn du übermorgen auch nur Anstalten machst, vor 9 aus diesem Bett aufzustehen, dann gnade dir Gott.

::meinte sie mit einem Schmunzeln zu ihm, bevor sie ihn noch einmal küsste und dabei ihre Hand in seinen Nacken wanderen ließ::
 
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Christina

Christina hatte es sich nach Matts besuch in ihrem Bademantel gemütlich gemacht und hatte sich die Reste des Chinesischen Essens geholt, welche sie nun, auf dem Sofa sitzend in sich hineinfutterte.

Sie seufzte und stellt die leere Packung auf den Tisch und lies alles Revue passieren. Wollte sie sich das wirklich antun? Nur die Affaire eines Mannes zu sein? Sie war begehrenswert, hübsch und intelligent. Im Prinzip konnte sie jeden Mann haben, den sie auch nur wollte.

Doch sie liebte Matt, seine Augen, Lippen und seinen Sinn für Humor und Leidenschaft.

Die junge Frau schüttelte den Kopf und versuchte so die Gedanken wegzuwischen, was ihr jedoch nicht wirklich gelang.
 
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Matt

Matt grinste bei Gwens Worten und hob witzelnd drei Finger ans Herz. "Ich schwöre es. Rießengroßes Indinanerehrenwort! Ich werde nicht eher aufstehen bevor es neun schlägt und wir gemeinsam im Bett gefrühstückt haben!"

Dann ließ sich Matt zurücksinken und genoss Gwens Zärtlichkeiten. Sanft streichelte er sie und zog sie immer wieder fest an sich um den Duft ihrer Haare und ihrer Haut in sich aufzunehmen.
Gwen roch gut und Matt liebte es einfach neben ihr zu legen und ihren Duft aufzunehmen. Wahrscheinlich hatte ihn das schon immer wahnsinnig an ihr angezogen. Sie roch noch immer so gut wie früher und hatte sich überhaupt nicht verändert.

Seine Gedankengänge wandten sich an die nächsten Tage, während er immer noch mit geschlossen Augen da lag und Gwens Streicheleinheiten genoss freute sich schon auf den Tag mit Gwen. Und ausserdem würde es ihm auch mal mehr als gut tun, einen Tag Abstand von der Arbeit zu nehmen und einfach mal abschalten zu können. Vielleicht würde sich dann auch mal das eine oder andere Problem lösen oder wenigstens könnte er es dann mal wieder mit anderen Augen sehen, wenn er mal etwas aus diesem Trott herauskam.

Lächelnd kehrten seine Gedanken zu seiner Frau zurück und er küsste sie zärtlich auf Hals und Schulter und schob die Träger ihres Nachthemdes dabei ein wenig zur Seite um sie auch dort zu küssen. Sanft streichelte er dabei mit seinen Händen über ihren Rücken.
 
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Tamara
(finally :P)

Tamara kaute unschlüssig auf ihrer Unterlippe herum. Sie wollte James davon erzählen, dass es mindestens noch jemanden gab, der ebenfalls übernatürliche Kräfte besaß, aber andererseits wusste sie nicht, wie er reagieren würde und auch nicht, wie weit sie gehen konnte ohne ihre Schweigepflicht zu verletzen.

"Ich hab meine Mittagspause verlängert und bin mit Gwen und Simone shoppen gegangen." erzählte sie ihm schließlich vom zweiten Teil ihres Tages. "Du brennst sicher darauf, endlich etwas von meinen neuen Schuhen und dem Kleid zu erfahren, das ich gekauft hab, oder?" scherzte sie mit einem Grinsen auf den Lippen, das ihre Augen nicht ganz erreichte. Damit es James nicht auffiel, wandte sie sich wieder den Spaghetti zu und schüttete diese in ein Sieb das sie in das Waschbecken gestellt hatte.

Nachdem sie einen Augenblick auf die gelben Nudeln gestarrt hatte, drehte sie sich um und stützte sich am Rand des Waschbeckens, ohne James wirklich anzusehen. "Das war nicht alles. Ich kann dir nicht wirklich viel sagen, aber ich finde du solltest wissen, dass du nicht der Einzige mit außergewöhnlichen Kräften bist." Der Satz war nun endlich aus ihr heraus und sie wagte es, James für einen Moment anzusehen, bevor sie sich wieder mit den Nudeln beschäftigte und diese in eine Schüssel füllte bevor sie sie James mit einem Lächeln reichte.

"Stellst du sie bitte auf den Tisch? Ich bring die Sauce." bat sie und überließ die Pasta ihm dann um auch die Tomatensauce in eine Schüssel umzufüllen, bevor sie James zum Esstisch folgte.
 
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James

James begann den Tisch zu decken, während er Tamaras Worten lauschte. Da er sie dabei nicht anblickte, bemerkte er auch nicht, wie sie auf ihrer Unterliebe herum kaute, wie sie es immer tat, wenn sie ihm etwas nicht erzählen konnte, es aber doch irgendwie wollte. Doch so wandte er sich erst wieder ihr zu, als sie ihn scherzend fragte, ob er sehen wollte, was sie sich gekauft hatte. „Aber sicher doch. Die Sachen musst du mir nachher unbedingt vorführen“, antwortete er ihr lächelnd. Das würde sicherlich ganz gut werden, vor allem, wenn sie das Kleid nach dem Vorführen wieder ausziehen würde…

Nachdem er Teller und Besteck auf den Tisch gelegt hatte, ging er noch zum Schrank mit den Gläsern und nahm zwei Weingläser, sowie Gläser fürs Wasser heraus und trug sie zum Tisch hinüber. Er wollte sie gerade abstellen, als Tamara weiter zu erzählen begann. Die Aussage, dass er nicht der einzige mit übernatürlichen Kräften war, liess ihn erstarren. Er war zwar ziemlich sicher gewesen, dass er nicht der einzige war, doch jetzt wo er es hörte, dass es tatsächlich noch Leute gab wie ihn, war das etwas ganz anderes. Er atmete kurz tief durch, stellte dann die Gläser ab und wandte sich langsam zu Tamara um.

„Wer?“, fragte er einfach nur und blickte seine Freundin an. Doch die war bereits wieder zum Alltag übergegangen und drückte ihm die Schüssel mit den Spaghetti in die Finger. „Wie…? Wie hast du das jetzt wieder herausgefunden“, fassungslos blickte er sie an, hatte sich inzwischen aber doch wieder soweit gefangen, dass er sich der Pasta erinnerte und sie auf den Tisch stellte. Ohne weiter auf eine Antwort zu warten holte er noch eine Flasche Wein, öffnete diese und schenkte sich und Tamara ein Glas ein. Über diese Neuigkeiten hinweg brauchte er jetzt einfach einen Schluck Wein…
 
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Simone

Simone schloss die Augen, als das warme Wasser ihre Haut berührte und ließ sich genüsslich zurücksinken. Das gemütliche Bad war genau das, was sie jetzt brauchte, eine Entspannung, um den Problemen, die sie die letzte Zeit verfolgten, zu entkommen. Genau so eine war der Einkaufsbummel mit Gwen und Tamara gewesen, den sie sehr genossen hatte und bei dem sie auch ein paar nette neue Sachen gefunden hatte. Die junge Frau hatte vor, ihre Nachbarin ab jetzt öfter zu sehen, denn es tat ihr gut, sich mit anderen Menschen zu umgeben.

"Ich sollte nicht den ganzen Tag zu Hause sitzen", dachte sie sich.

Langsam strich sie mit der Hand, in dem sie einen Schwamm hielt, über ihren Arm und beobachtete, wie das Wasser daran herunter rann. Sie ließ den Schwamm im Wasser treiben und legte den Kopf nach hinten. Mit geschlossenen Augen lauschte sie den Geräuschen im Bad, es waren wenige, aber doch war es nie ganz still. Bei jeder kleinen Bewegung, die sie machte, plätscherte das Wasser und der Wasserhahn tropfte manchmal.

"Das muss ich Tom sagen", befahl sie sich in Gedanken.

Sie fragte sich, wann ihr Ehemann heute nach Hause kommen würde und ob sie ihn noch zu sehen bekam, bevor sie zu Bett ging. Auch wenn sie beide im Moment Probleme hatten, so war sie doch glücklich, wenn ihr Mann abends nach Hause kam und sie ihn wenigstens eine kurze Zeit sehen konnte.

Seufzend ließ sich die junge Frau noch weiter ins Wasser sinken, bis ihr Kopf ganz unter Wasser war und verharrte für einen Moment in dieser Position, bis sie sich wieder nach oben stieß und tief einatmete.
 
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Gwen

Nun, ich werde dich beim Wort nehmen.

::erklärte Gwen mit einem Grinsen und zog Matt durch ihre Hand im Nacken näher zu sich, um ihn kurz zu küssen. Ein ganzer Tag für sie beide. Das würde wundervoll werden, vor allem, wenn Matt tatsächlich auch einmal länger im Bett bleiben würde und von Frühstück im Bett hatte er auch gesprochen. Und so, wie er es gesagt hatte, würde sie selbst nicht einmal aufstehen müssen, um dieses Frühstück herzurichten.
Wenn der Tag wirklich so klappte, dann würde er einfach wundervoll werden::

Ich nehm dich wirklich beim Wort.

::wiederholte sie noch einmal flüsternd, bevor sie ihre Augen schloss und einfach nur Matts Zärtlichkeiten genoss. Sie spürte seine Küsse an ihrem Hals und auf ihrer Schulter und fühlte, wie er sanft die Träger ihres Nachthemdes zur Seite schob.
Ein leises Seufzen entkam Gwen und mit den Händen um Matts Hüften zog sie ihn zu sich und küsste ihn leidenschaftlich, bis schließlich eine ihrer Hände sanft und langsam nach unten strich und begann, auch noch die Jogginghose, die er trug, zu entfernen::
 
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(Matt trägt eine Jogginghose ;))

Matt

Matt genoß den Austausch von Zärtlichkeiten mit Gwen und drückte sie an sich während er ihre Küsse erwiderte. Seine Hände glitten über ihren ganzen Körper. Ihre Haut war weich und geschmeidig und fühlte sich toll an.

Sanft streichelte er ihr die Haare aus dem Gesicht und küsste sie an jeder Körperstelle an der er sie erwischte.
Ein Lächeln glitt über seine Lippen als sie begann ihn auszuziehen und Matt revangierte sich dafür, indem er ihr das Nachthemd langsam über den Kopf zog.

Matt kuschelte sich mit Gwen unter die Bettdecke und drückte sie wieder an sich. "Damit dir nicht zu kalt wird!" meinte er scherzhaft und liebkoste sie daraufhin stürmisch.


(sorry für den kurzen Post, aber heute wird das irgendwie nichts mehr ;))
 
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(Ich hoff ihr habt nix dagegen wenn ich Mel mal in den nächsten Tag schicke? Wenn doch, sagt bescheid dann lösch ich meinen Beitrag und wart noch ein paar Tage bevor ich ihn on stelle.)

Mel

Das immer lauter werdende Klingeln des Weckers riss Mel aus ihrem angenehmen Traum. Zuerst dachte sie noch dass das Klingeln ein Teil ihres Traumes war, doch dann dämmerte es ihr dass sie heute ihren zweiten Arbeitstag hatte. Aprubt setzte sie sich auf und legte ihr Gesicht in die Hände wobei sie darauf vergass den Wecker auszuschalten der nun ein ohrenbetäubendes und vorallem nervendes Geräusch von sich gab. Mit zusammengekniffenen Augen suchte Mel missmutig nach dem Störenfried und schlug auf den Knopf der den Wecker verstummen liess.

Seufzend liess sie sich nochmal kurz in die Kissen zurück und streckte sich wohlig durch um erstmal ihre Glieder aufzuwecken. Erst als sie genüsslich geseufzt und gegähnt hatte, schwang sie ihre schlanken Beine über die Bettkante und torkelte noch etwas schlaftrunken ins Bad um eine erfrischende kalte Dusche zu nehmen.

Erschöpft von der sehr kurzen Nacht lehnte sie sich an die kalten Fliesen und liess sich das kalte bis lauwarme Wasser auf sich prasseln während sie am liebsten die Augen geschlossen hatte um noch etwas im Stehen zu dösen. Doch als das Wasser immer kälter wurde, verschwand der Wunsch es sich unter der Dusche gemütlich zu machen und so schlüpfte sie in ein wärmendes Handtuch welches sie sich um den Körper schlang und machte sich mit nassen Haaren auf in die Küche um einen Kaffee zu trinken und sich ein kleines Brötchen zu schmierren.

Genüsslich betrachtete sie ihr Brötchen welches sie auf Augenhöhe hielt nachdem sie sich frischen Kaffee eingeschenkt und das altbackene Brötchen gestrichen hatte. Doch mit den Gedanken war sie ganz wo anders. Der gestrige Tag ging ihr einfach nicht mehr aus dem Kopf und wenn sie einerseits verliebt an David dachte, dachte sie jedoch gleichzeitig auch an ihre Anstellung bei der CIA und der Frage ob sie Mr. Leary etwas von David erzählen sollte. Oder sollte sie vorerst mit David darüber reden? Doch das durfte sie ja nicht, sie war verpflichtet worden nichts über ihre Arbeitsstelle zu sagen und wenn sie verdächtige Personen entdecken würde, der CIA mitzuteilen hätte.

Mel verdrängte die Gedanken wieder, sie wollte sich das schöne Gefühl dass sie seit gestern begleitete nicht betrüben und so ass sie schnell auf bevor sie ihre Tasse leerte und ging zurück ins Bad um sich dezent zu schminken und ihre Haare zu föhnen. Normalerweise machte sie sich einen Zopf, doch heute war ihr danach die Haare offen zu lassen.

Nach einem letzten Kontrollblick ob alles sitzt und passt ging sie ins Schlafzimmer um sich dort einen knielangen blauen Rock herauszuholen der durch einen Unterrock etwas ausgestellt war und eine rote Bluse die sie in den Rock steckte und den Bund durch einen schwarzen breiten Gürtel zu verstecken, der ihre Taille hervorhob.

Ihre braunen Locken fielen sanft über ihre Schultern als sie sich um ihre Schuhe bückte und diese sich anzog. Mel wollte sich schon zum Bus aufmachen als sie merkte dass in ihrer Handtasche immer noch die Unterlagen des gestrigen Tages waren. Da sie die nicht länger mit herumtragen wollte, legte sie diese noch schnell ins Schlafzimmer in ihre Schublade und verliess dann eilig die Wohnung um noch den Bus zu erreichen der sie direkt vor das CIA-Gebäude führen würde.
 
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(Sry :D Hab ich doch glatt verwechselt... irgendwie hat Matt komischerweise häufig weniger an ;)

Und Margit, das is kein Problem, würd net schaden, wenn wir vorwärts kommen^^ :) Außerdem wollen wir ja hier nix jugendfreies posten *g*)



Gwen

::Kurz dachte Gwen daran, dass Matt sich in den letzten Tagen außerordentlich viel Mühe gegeben hatte, wieder mehr Zeit mit ihr zu verbringen, ohne dass sie einen genauen Grund dafür finden konnte; doch das war eigentlich auch völlig egal. Hauptsache, er war wieder öfter da. Das war das Entscheidende.

Und im Moment konnte sie es sich nicht besser vorstellen, denn Matt war so zärtlich und leidenschaftlich wie immer und schnell waren alle anderweitigen Gedanken aus ihren Überlegungen verschwunden, da sie sich nur noch auf ihren Mann konzentrierte.

Einige Zeit später lagen die beiden aneinandergekuschelt im Bett und unterhielten sich noch über Dieses und Jenes, bevor sie bemerkten, dass es schon verhältnismäßig spät war und sie lieber schlafen sollten, da Matt ja schließlich wieder zur Arbeit musste.


Als am nächsten Morgen der übliche Wecker klingelte, wurde Gwen wach und drehte sich zu Matt um, um ihn mit einem sanften Kuss auf die Wange zu wecken::

Ich fürchte, es ist Zeit für dich, aufzustehen, Schatz. Aber ich freue mich schon auf morgen, wenn dieser Wecker mal nicht klingeln wird.

::erklärte sie mit einem Lächeln::
 
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Matt

Matt genoss die Zeit mit Gwen und es fühlte sich gut an sie zu lieben. Der Abend war perfekt und schließlich schliefen sie gemeinsam aneinandergekuschelt ein.

Matt hatte eine Ruhige Nacht und schlief tief und fest. Nicht mal ein Albtraum oder der übliche Traum über seine Arbeit hielt ihn heute von einem erholsamen Schlaf ab.

Als der Wecker klingelte und Gwen ihn zärtlich weckte, schlug er missmutig die Augen auf und schlug auf den Wecker um ihn zum verstummen zu bringen.
"Nein schon sieben? Ich will nicht aufstehen!" meinte er zu Gwens Kommentar und wusste das er wahrscheinlich wie ein kleines Kind dabei klang.

"Aber du hast recht. Es ist ja nur noch heute. Ich versuche auch so bald wie möglich abzuhauen!" Er richtete sich auf und lächelte seiner Frau, dann griff er nach ihrer Hand und zog sie zu sich um sie zu küssen und sie zu streicheln.
"Ich könnte mir etwas schöneres vorstellen als nun in die Arbeit zu fahren!" meinte er dabei und grinste frech, doch dann musste er sie wirklich loslassen, wenn er nicht unpünktlich sein wollte.

Seufzend stand er auf und suchte sich neue Unterwäsche und ein frisches Hemd und eine Hose. Dann blickte er zu Gwen ob sie auch gleich aufstehen würde oder noch ein bisschen im Bett bleiben würde.
 


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