AW: 1963 - Evolution is nothing you can stop
(wo steht denn Natascha?
)
James
Bevor Tamara ihm antwortete, hörte James auf einmal, wie etwas auf den Tisch fiel. Es war ein leises, dumpfes Geräusch, was darauf schliessen liess, dass es wenigstens nicht kaputt gegangen war. Als er dann noch Tamaras Stimme hörte, welche aus der Küche drang, war er sich ziemlich sicher.
Als er die Küche dann jedoch betrat, war nichts mehr von dem kleinen Missgeschick zu sehen. Was auch immer er gehört hatte, wenn er sich das nicht eingebildet hatte, musste schon wieder beseitigt worden sein. Lächelnd ging er daraufhin auf Tamara zu, und nahm sie in den Arm, nachdem sie die Pasta in den Topf gegeben hatte. Dabei fiel ihm auch auf, dass ihre Hände leicht zitterten.
„Hab ich dich so erschreckt, dass du gleich zittern musst?“, fragte er sie lächelnd und küsste sie dann zärtlich. Er hatte doch nicht daran gedacht, dass Tamara nicht darauf vorbereitet sein würde, wenn er wie aus dem Nichts auftauchte. Er hatte ja selbst eine ganze Weile gebraucht, bis er es fassen konnte. Daher war es kein Wunder, hatte sie sich etwas erschreckt. Denn genau darauf führte er ihre zitternden Hände zurück.
„Oh ja, ich hab unglaublichen Hunger. Ich hab seit dem Frühstück nichts mehr gegessen, weil ich mich den ganzen Tag auf deine Kochkünste gefreut hab“, erklärte er ihr dann charmant und warf einen Blick in den Topf.
(wo steht denn Natascha?

James
Bevor Tamara ihm antwortete, hörte James auf einmal, wie etwas auf den Tisch fiel. Es war ein leises, dumpfes Geräusch, was darauf schliessen liess, dass es wenigstens nicht kaputt gegangen war. Als er dann noch Tamaras Stimme hörte, welche aus der Küche drang, war er sich ziemlich sicher.
Als er die Küche dann jedoch betrat, war nichts mehr von dem kleinen Missgeschick zu sehen. Was auch immer er gehört hatte, wenn er sich das nicht eingebildet hatte, musste schon wieder beseitigt worden sein. Lächelnd ging er daraufhin auf Tamara zu, und nahm sie in den Arm, nachdem sie die Pasta in den Topf gegeben hatte. Dabei fiel ihm auch auf, dass ihre Hände leicht zitterten.
„Hab ich dich so erschreckt, dass du gleich zittern musst?“, fragte er sie lächelnd und küsste sie dann zärtlich. Er hatte doch nicht daran gedacht, dass Tamara nicht darauf vorbereitet sein würde, wenn er wie aus dem Nichts auftauchte. Er hatte ja selbst eine ganze Weile gebraucht, bis er es fassen konnte. Daher war es kein Wunder, hatte sie sich etwas erschreckt. Denn genau darauf führte er ihre zitternden Hände zurück.
„Oh ja, ich hab unglaublichen Hunger. Ich hab seit dem Frühstück nichts mehr gegessen, weil ich mich den ganzen Tag auf deine Kochkünste gefreut hab“, erklärte er ihr dann charmant und warf einen Blick in den Topf.