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1963 - Evolution is nothing you can stop

AW: 1963 - Evolution is nothing you can stop

(wo steht denn Natascha? ;) )

James

Bevor Tamara ihm antwortete, hörte James auf einmal, wie etwas auf den Tisch fiel. Es war ein leises, dumpfes Geräusch, was darauf schliessen liess, dass es wenigstens nicht kaputt gegangen war. Als er dann noch Tamaras Stimme hörte, welche aus der Küche drang, war er sich ziemlich sicher.

Als er die Küche dann jedoch betrat, war nichts mehr von dem kleinen Missgeschick zu sehen. Was auch immer er gehört hatte, wenn er sich das nicht eingebildet hatte, musste schon wieder beseitigt worden sein. Lächelnd ging er daraufhin auf Tamara zu, und nahm sie in den Arm, nachdem sie die Pasta in den Topf gegeben hatte. Dabei fiel ihm auch auf, dass ihre Hände leicht zitterten.

„Hab ich dich so erschreckt, dass du gleich zittern musst?“, fragte er sie lächelnd und küsste sie dann zärtlich. Er hatte doch nicht daran gedacht, dass Tamara nicht darauf vorbereitet sein würde, wenn er wie aus dem Nichts auftauchte. Er hatte ja selbst eine ganze Weile gebraucht, bis er es fassen konnte. Daher war es kein Wunder, hatte sie sich etwas erschreckt. Denn genau darauf führte er ihre zitternden Hände zurück.

„Oh ja, ich hab unglaublichen Hunger. Ich hab seit dem Frühstück nichts mehr gegessen, weil ich mich den ganzen Tag auf deine Kochkünste gefreut hab“, erklärte er ihr dann charmant und warf einen Blick in den Topf.
 
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:P

Tamara

Tamara schloss mit einem Seufzen die Augen und lehnte sich in die Umarmung von James. Wieder musste sie daran denken, wie sehr sie seine Berührungen vermisst hatte und wie sehr sie sie jetzt genoss.
Ein leichtes Lächeln tauchte auf ihren Lippen auf und sie drehte sich um sodass sie James ins Gesicht sehen konnte. Ihr Lächeln wurde größer und sie streckte sich ein bisschen bis ihre Lippen die seinen berührten.
Es tat so gut seinen warmen Atem in ihrem Gesicht und die kräftigen Arme an ihrer Taille zu spüren und sie grinste zufrieden in den Kuss.

"Nicht wirklich... Ich weiß auch nicht warum meine Hände zittern... Der Tag war vielleicht einfach ein bisschen viel für mich." meinte sie entschuldigend während ihre Lippen die von James immernoch fast berührten. Was hätte sie dafür gegeben, ewig so bleiben zu können, als Statuen, für immer vereint...

Das Zischen des überkochenden Wassers bewirkte schließlich aber doch, dass sie sich von James löste um die Gasflamme niedriger zu stellen und hastig die Sauce auf den Herd zu stellen. Als James erwähnte, dass er seit dem Frühstück nichts mehr gegessen hatte, fiel Tamara auf, dass auch sie seither außer einem Apfel nichts weiter zu sich genommen hatte und erst jetzt begann sich ihr Magen bemerkbar zu machen.

"Viel von meiner 'Kochkunst' wirst du bei Nudeln mit Tomatensauce wohl nicht bekommen." wehrte sie das Kompliment lachend ab, bevor sie eine Nudel mit dem Kochlöfel aus dem Topf angelte und sie James hinhielt.

"Hier, probier mal." forderte sie ihn auf, während sie Kräuter und Gewürze zu der Tomatensauce gab und diese dann weiter umrührte. "Wo warst du eigentlich?" fragte sie schließlich als ihre Neugierde zu groß wurde.
 
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James

Als James hörte, dass er Tamara nicht wirklich erschreckt hatte, atmete er etwas auf. Allerdings blieb das Gefühl, dass er sie erschreckt hatte, doch zurück. „Dann hab ich ja nochmals Glück gehabt. Aber was war denn los, dass dir alles ein wenig zu viel war?“, fragte er sie dann auf der einen Seite besorgt, auf der anderen aber auch durchaus neugierig. Jetzt wo er sie wieder hatte, wollte er einfach alles wissen, was sie so getan hatte. Es war, als würde er die Jahre, die er ohne sie hatte sein müssen, aufholen wollen.

Doch bevor Tamara antworten konnte, kochte das Wasser über und bewirkte, dass sie sich von ihm löste, was er nur ungern zuliess. Es war einfach zu schön gewesen, sie in seinen Armen zu halten, ihre Nähe zu fühlen und zu spüren, wie ihr warmer Atem auf seine Haut traf. Er tröstete sich schliesslich damit, dass der Abend noch jung war und er sie nachher noch lange in seinem Arm halten konnte…

„Und wenn schon. Auch Pasta muss richtig gekocht sein. Und Tomatensauce ist auch nicht gleich Tomatensauce… Und deine ist immer ur lecker“, erklärte er Tamara voller Überzeugung, da sie sein Kompliment etwas abwehren wollte. Als sie ihm jedoch die Nudel hinhielt und sie ihm zu probieren war, machte er, nachdem er probiert hatte, ein ziemlich kritisches Gesicht. „Also ganz ehrlich mein Schatz“, erklärte er mit enttäuschter Miene. „Die sind nahezu perfekt“, grinste er kurz darauf amüsiert und beobachtete dann, wie sie die Tomatensauce würzte und verfeinerte.

Als sie ihn dann jedoch frage, wo er gewesen war, zögerte er kurz ihr zu antworten. Was sollte er ihr erzählen? Vermutlich würde er mit der Wahrheit am besten fahren und so beschloss er ihr zu sagen, was er den Tag so getan hatte. „Wo ich war? Nun ja, ich hab meine Sachen geholt, die mir noch geblieben sind, hab sie her gebracht und dann war ich einfach nochmals etwas in der Stadt unterwegs. Ich hab ein paar Kaufhäuser besucht und mir ein paar neue Sachen besorgt, damit ich nicht immer in denselben Klamotten rum rennen muss. Und dann hab ich noch Sophie angerufen“, erörterte er ihr seinen Tag, wobei er darauf achtete, dass er kein falsches Wort gebrauchte, das Tamara hätte misstrauisch machen können.
 
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David

David wusste nicht genau, wie er sich jetzt hier verhalten soll. Sein Blick fuhr umher und nachdem er Melanie aufgeklärt hatte, musterte er diese, um ihre Reaktion fest zu stellen.
Eine kurze Zeit war eine nahezu peinliche Stille, die David jedoch ignorierte und sein Blick auf seinem Gegenüber festkleben blieb.

"Natürlich."

Mit einer kurzen Handbewegung nahm er die Flasche Wasser und schenkte Melanie etwas in ihr Glas ein, nahm die Wasserflasche und drehte diese mit dem Verschluss, den David in der anderen Hand hatte, wieder zu.
Eine weitere Handbewegung und die Wasseflasche stand wieder da, wo sie zu vor stand.

"Nun ja, ich find sie ganz in Ordnung für einen alleinwohnenden Mann wie mich, allerdings hab ich mir überlegt, ob ich mir nicht eine andere Wohnung mieten soll, aber wie du siehst ist es ziemlich... brüchig hier, weshalb ich die Wohnung wohl kaum irgendwann wieder weg kriegen werden..."

Bedauerte David und nahm den letzten Schluck Wasser aus seinem Glas, seufzte leise und stellte das leere Glas ab, während sein Blick sich in seiner Wohnung verfang und er nachdenklich auf einen zerbrochenen Bilderrahmen schaute, wo ein Foto von Simone und ihm drin war.

(Sorry, aber ich bin unglaublich demotiviert^^)
 
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Mel

Die Anspannung, welche Mel seit dem Einkaufscenter begleitet hatte, bröckelte langsam ab und mittlerweile entspannte sich die junge Frau auf Davids Couch zunehmend. Auch störrte sie der Blick des Arztes nicht mehr und löste in ihr auch keine Furcht auf eine erneute Verwandlung mehr aus, stattdessen lächelte sie David immerzu freundlich an. Als er ihr Glas mit Wasser auffüllte lehnte sie sich nach vor und angelte sich das Glas mit ihren Fingerspitzen bis sie es in festem Griff hatte und zu ihrem Mund führen konnte.

"Du siehst doch handwerklich begabt aus," begann sie nachdem David ihr von seinen Gedanken zur Wohnung erzählte und grinste dabei etwas. Sie wollte nicht wieder eine beklemmende Situation aufkommen lassen, weswegen sie versuchte Davids Anmerkung etwas abzumildern. Ihr Grinsen wurde mehr und mehr zu einem verführerischen Lächeln, denn ohne das sie es wirklcih steuern konnte, glitten ihre Gedanken ab zu dem Kuss der unter so widrigen Umständen zu Stande gekommen war. Unbewusst fuhr sie sich zart mit der Zunge über ihre roten Lippen so als würde sie immer noch den Geschmack des Kusses darauf spüren, als sie mit ihrem Blick an Davids Lippen hängen blieb.

Selbst etwas von ihren Gedanken überrascht wandte sich Mel schnell ab und nahm noch einen Schluck Wasser zu sich während sie sich eingestehen musste, das David etwas ansich hatte was ihr gefiel. Warum sonst sass sie immer noch in seiner Wohnung, fragte sie sich selbst. Doch um den Gedanken wieder etwas abzuschütteln stand Mel auf und wollte auf die Toilette gehen.

"Kann ich kurz ins WC?" fragte sie höflich und sah sich mit neugierigen Blicken um, wo die Tür wohl sein könnte. Doch übersah sie ein Lattenstück am Boden welches sich hinter einem Tischfuss versteckte und wie eine Stolperfalle hervorlugte, so dass Mels Fuss daran hängen blieb, als sie einen Schritt nach vor tat und ohne noch die Balance halten zu können landete Mel direkt auf Davids Schoss.

"Oh,.." brachte sie noch raus und einem überraschten Blick folgte ein verschmitztes Lächeln was zu David aufsah. "Tut mir leid" meinte sie und blickte zurück um zu erkennen was ihren Sturz ausgelöst hatte, als sie auch schon das Holzstück erblickte. "Liegt das immer schon da?" fragte sie David ohne anstalten zu machen, sich wieder von seinem Schoss runter zu bewegen. Stattdessen blickte sie ihm tief in die Augen, während sie merkte wie schnell ihr Herz zu klopfen begann und sich ihr Blick in dem seinen verlor.
 
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David

Langsam schien sich die Spannung im Raum, die sich seither aufgebaut hatte, seitdem die beiden seine Wohnung betreten hatten, zu lösen. David füllte sein Glas ebenfalls neu auf und ließ einen letzten Blick durch seine Wohnung schweifen, bei welchem er die zerbrochenen Gegenstände nur kurz musterte und dann weiterzog.
Er hatte vor umzuziehen, ja, doch wie sollte er das schaffen? Arbeiten, Wohnung aufbauen, umziehen und mit dieser Fähigkeit zu recht kommen? Dinge der Unmöglichkeit.

"Ja schon, aber dafür fehlt mir auch die Zeit, weil ich ja irgendwie noch nebenbei Geld verdienen muss. Ich muss mir da mal was einfallen lassen."

Wieder schweifte sein Blick zu Simone, zumindest zu dem Foto seiner Schwester. Er war froh sie noch einmal getroffen zu haben und dadurch auch wieder kurzen Kontakt zu Gwen bekommen zu haben, doch fragte er sich an erster Stelle, wie es mit ihrem Mann verlief, ob er sich gebessert hatte, oder Simone immer noch irgendwie an zweite Stelle schob.
Gerade solche Situationen machten David ziemlich wütend, doch im Moment konnte der Gedanke an die beiden den Funken nicht überspringen lassen.

"Ja natürlich, dort hinten die Türe rechts."

Deutete David den Flur entlang. Es war die einzige Türe, neben der Haustüre und dem offenen Durchgang zu dem Zimmer, wo die beiden sich momentan befanden, weshalb es eigentlich nicht zu verfehlen war.
Während David seinen Hals immer noch gestreckt hatte und mit seinem Arm auf die Stellle zeigte, wo die Toilette war, schien Melanie sich in irgendwas zu verfangen, sodass sie David in den Schoss stolperte und so für kurze Zeit verharrte.

David selber bekam kein Wort heraus und er fragte sich auch, wieso er sich plötzlich so merkwürdig fühlte. Zudem erinnerte ihn das sehr an die Situation in der Stadt, wo er Melanie geküsst hatte, ohne dass er oder sie es wollten, doch er konnte nichts dagegen tun.
Er fühlte sich immer noch ziemlich merkwürdig, besonders wenn er Melanie direkt in die Augen schaute und das ließ David ziemlich stutzen. Ihm kam der Gedanke ob nicht sein "zweites Ich" all das tat, wozu David selber nicht in der Lage war, sich nicht traute, oder gar wovon David an sich noch nichts wusste, sondern nur sein Unterbewusstsein?

David konnte nicht weiter zögern und musste dem Gefühl, das er stetig empfand, nachgeben, legte einen Arm über die Schulter Melanies und seine Hand somit auf ihren Rücken, rückte mit seinem Mund etwas näher und drückte ihr sanft einen Kuss auf die Lippen.
 
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Mel

Vergessen waren all die Geschehnisse die Melanie an diesem Tag erlebt hatte. Davids Augen zogen sie völlig in seinen Bann und es war unmöglich den Blick jetzt abzuwenden. Die Spannung die sich gerade noch gelegt hatte, war wieder da, jedoch diesmal etwas anders.

Fast schon Erwartungsvoll kam Mel mit ihren Lippen David näher und nahm den sanften Kuss entgegen ohne daran zu denken was wohl nachher sein würde, wie sie dem jungen Arzt später noch gegenüberstehen sollte, für sie zählte im Moment nur der Augenblick und so genoss sie die Hand auf ihrem Rücken die sie stützte und leicht an Davids Körper drückte, sowie die warmen und zärtlichen Lippen auf die ihren von denen sie nicht genug zu bekommen schien. Genüsslich schloss sie die Augen und gab sich dem Kuss hin während ihre Hand um seinen Hals lag und zärtlich seinen Nacken streichelte.

Erst nach einigen Minuten löste sie sich von ihm um ihn einfach nur still anzusehen und zu erkennen wie er nun wohl reagieren würde. Doch Davids Augen hatten wie eine magische Wirkung auf sie so dass sie sich noch einmal vorbeugte und ihn nun ihrerseits zu küssen begann.
 
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David

Ziemlich vertieft in die Nähe, die er gerade von Melanie verspürte schlung er nun auch seinen zweiten Arm zärtlich um sie - völlig anders als der brutale, erzwungene Kuss vom Nachmittag. Er genoß es förmlich eine solche Nähe zu spüren und das dazu auch noch von ihr und irgendwie machte ihn das glücklich, egal wie er es sah, er war froh, jemanden zu haben, der ihn verstand, der aber nicht zu seiner Familie gehörte und gerad diese Tatsache unterschied Melanie von Simone - die er über alles liebte.

Davids Augen waren während des ersten Kusses geschlossen gewesen und er hatte auch nicht vor sie zu öffnen. Er genoß jede Sekunde, die ihm wie Minuten vorkamen und er hatte nicht dran gedacht jemals damit aufzuhören, doch wurde er leider von Melanie dazu gezwungen, als sie den Kuss beendete und ihm tief in die Augen schaute.
David wollte etwas sagen, wusste allerdings nicht was und war auch ziemlich froh darüber, denn im Augenblick danach begann Melanie den zweiten Kuss. Wieder schloss David seine Augen, löste eine Hand von ihrem Rücken und strich ihr einige Haarsträhnen aus dem Gesicht, die ihr während dieses Aktes vor die Augen gefallen waren.

Er mochte ihre Berührungen und mochte es nochmehr sie zu berühren, es war ein unbeschreibliches Gefühl und er wusste nicht, wie er es anders ausdrücken konnte (ich leider auch nicht.... : DDDD).
 
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Mel

Mel genoss noch einige Minuten das Lippenspiel mit David und streichelte seinen Nacken immer und immer wieder. Doch mittendrin begann sie ihre Augen zu öffnen und David zu beobachten. Seine Berührungen liessen ihr einen Schauer über den Rücken laufen was noch von seiner Mimik verstärkt wurde.

Vorsichtig begann sich Mel aus ihrer derzeitigen Position zu lösen ohne den Kuss enden zu lassen und setzte sich etwas auf so dass ihre Beine nun rechts und links von David runter hingen. Sanft strich sie sie ihm über die Wangen und fuhr mit ihren Fingern weiter nach unten den Hals entlang wobei sie genau seine Adern folgte. Doch schon bald spürte sie wo die weiche Haut endete und der Stoff des Hemdes (?) begann. Dennoch liess sie sich nicht davon abhalten ihn weiter zu berühren und ihren Weg mit den Fingern fort zu setzen.

Kurz löste sie ihre Lippen von den seinen und legte ihre Stirn an die seine während sie vorsichtig begann den ersten Knopf des Hemdes zu öffnen um seine muskulöse Brust unter ihrer Hand zu spüren. Sie war sich unsicher wie weit sie gehen durfte, doch dies wollte sie ihm nicht zeigen und so sah sie ihn ersteinmal entschlossen an während der nächste Knopf dran glauben musste.

Langsam beugte sie sich vor und drückte David mit der Hand etwas weiter zurück in den Lehnstuhl (dort sitzen die beiden doch oder? :D). Danach begann sie ihn wieder zu küssen, doch diesmal folgten ihre Lippen den Weg ihrer Finger und so begann sie den Hals des jungen Arztes zu liebkosen während ihre Hand auf der nackten Haut seiner Brust verweilte.

Weiter, nahm sie sich vor, würde sie vorerst nicht gehen. Sie wusste, dass sich dies für eine Frau nicht ziemte und sie sich wohl mehr in Zurückhaltung üben sollte. Doch solange David sie nicht davon abhielt ihn weiterhin zu liebkosen, würde sie damit auch nicht aufhören.
 
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(Leute, wo bleiben denn die Posts? Da bin ich schon mal ein langes WE da - bin seit Donnerstag daheim - und kann net mal posten :(
Soll keine Kritik oder so sein, ich weiß ja schließlich auch, wie's ist, wenn man etwas im Stress ist, aber vll. hat ja doch der eine oder andere noch mal Zeit, zu posten^^)
 
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(Ich hab mit Thara ausgemacht, das ich sie etwas mitziehe, weil sie zurzeit etwas im Stress ist, dann kann ich mit Matt auch weiterspielen ;))

Christina lächelte im kokett zu, dann stieg sie langsam aus dem Auto und ging zur Haustür um sie aufzuschließen. Beide gingen nebeneinander das Treppenhaus hoch bis zur Wohnungstür, die Christina ebenfalls aufschloss.

In der Wohnung angekommen, machten sie es sich auf der Couch bequem und begannen sich gemeinsam mit dem Chinesischen Essen zu füttern. Es war sehr lustig und unterhaltsam und Matt vergaß das erste mal seit ein paar Monaten seine Arbeit für zwei Stunden.
Sie kuschelten und scherzten zusammen auf der Couch bis Matt auf die Uhr schaute. Er seufzte und blickte Christina mit hochgezogenen Brauen an.
"Es ist schon fast neun. Ich muss heim zu Gwen!"

Christina zog einen Schmollmund, sagte aber nichts dagegen. Matt streichelte sie kurz liebevoll und gab ihr einen Kuss. "Es tut mir leid Christina. Aber ich kann es nicht ändern!"

Beide standen auf und Christina brachte Matt noch zur Tür. "Bis Morgen!" meitne er und lächelte ihr nocheinmal kurz zu, dann stieg er in sein Auto und fuhr nach Hause.

Christina starrte dem weggfahrenden Auto ein paar Minuten nach. Der Abend war sehr schön gewesen und fast hatte sie das Gefühl bekommen, Matt wär ihr fester Partner gewesen, hätte er da nicht wieder seine Frau erwähnt und wär davongefahren. Jedesmal war es daselbe. Er kam zu ihr, schlief mit ihr und war wieder weg. Doch wollte sie es selbst denn anders? Diese Frage konnte sie sich nicht beantworten, also ging sie wieder seufzend nach oben, duschte sich und ging dann ins Bett
(hoff passt so, sonst meld dich einfach Thara)

Matt parkte sein Auto vor dem Haus, stieg aus und schloss die Haustür auf. Er trat ein, streifte seine Schuhe ab und warf dann einen Blick in die Küche und ins Wohnzimmer. "Gwen?" fragte er verwirrt.
Er wusste natürlich nicht das sie schon im Bett war und schlief um diese Zeit.
Vielleicht war sie ja im Bad oder sie war vielleicht noch mit Simone und Tamara unterwegs.

Leise ging er die Treppe nach oben und betrat das Badezimmer. Hier war Gwen auch nicht und so beschloss Matt erstmal zu duschen.
Nach der Dusche rasierte er sich und schmiss seine Klamotten in die Wäsche. Er holte eine dunkelgrüne Jogginghose aus dem Schrank und zog diese an, oben blieb er unbedeckt.

Nachdem er jetzt ziemlich davon überzeugt war das Gwen noch unterwegs war, ging er ins Schlafzimmer und erschrak furchtbar als er Gwen schlafend im Bett vorfand, damit hatte er ja nicht gerechnet.
Besorgt legte er sich neben sie. Ging es ihr nicht gut, oder warum war sie schon im Bett?
Sanft streichelte er ihr über die Wange.
 
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Gwen

::Gwen schlief inzwischen schon tief und fest und hörte weder, dass Matt nach Hause kam, oder dass er die Treppe nach oben ging und auch nicht, dass er duschte.
Als ihr Mann dann das Schlafzimmer betrat, hörte sie wohl im Unterbewusstsein etwas, denn sie seufzte kurz und drehte sich nach innen zur Bettmitte, das Buch immer noch in der Hand.
Matts sanfte Berührung an ihrer Wange ließ sie schließlich langsam wach werden und etwas verwundert öffnete sie blinzelnd die Augen.

Das erste, was sie dann sah, war Matt und sie schenkte ihm ein kleines Lächeln, bevor sie an sich heruntersah und bemerkte, dass sie noch immer ihre Kleidung vom Einkaufen anhatte und das Buch in der Hand hielt, in dem sie gelesen hatte, bevor sie eingeschlafen war.
Mit einem leichten Gähnen legte sie erst einmal wenigstens das Buch zur Seite, wobei sie einen kurzen Blick auf den Wecker auf dem Nachttisch warf. Es war gerade mal kurz vor zehn und sie lag schon todmüde im Bett::

Bist du gerade erst heim gekommen? Dein Auftrag hält dich ja immer länger auf.

::fragte Gwen und konnte dabei nicht verhindern, dass sich eine leichte Spur von Vorwurf in ihre Stimme mischte. Zehn Uhr abends war wirklich spät, dafür, dass er heute schon seit neun Uhr morgens arbeitete und schon wesentlich früher im Büro gewesen war::

Dein momentaner Auftrag muss ja etwas ganz besonders sein, wenn er dich immer so lang im Büro halt.

::warf sie kurz ein, bevor sie noch einmal an sich heruntersah::

Muss seltsam aussehen, dass ich einfach so im Bett liege, aber ich war am Nachmittag mit Simone und Tamara einkaufen und ich war doch etwas ko, als ich dann nach Hause gekommen bin.

::erklärte sie, weshalb sie mit ihrer normalen Kleidung im Bett lag::
 
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David

Er fühlte, wie Melanie ihn liebkoste und er genoß es in vollen Zügen und jeder Kuss, den sie auf seiner Haut platzierte brachte seinen Körper zum Zittern.
Auch als Davids Hemd aufging spielte er nicht mal mit dem Gedanken Melanie davon abzuhalten, sondern ließ alles zu, was sie tat. Er hatte nur irgendwo im Hinterkopf den Gedanken, dass es falsch sein könnte, denn immerhin kannten sie sich vorher nur flüchtig und jetzt direkt Sex? Normalerweise wäre das ja kein Problem für David gewesen, allerdings war es mit ihr irgendwie anders.

Als Melanie dann die Sache nicht mehr intensivierte (ob es das Wort gibt...), war David klar, dass sie wohl nichts tun wollte, was er nicht wollte, doch dachte David nur, dass er sich schon bemerkbar machen würde, wenn etwas nicht so lief, wie er es gern hätte.
Nun führte David eine Hand unter Melanies Kniekehlen und die andere hinter ihrem Rücken entlang und hob sie hoch und während er ihr einen weiteren Kuss auf die Lippe drückte, trug er sie in sein Schlafzimmer und schloss die Türe hinter sich mit seinem Fuß.

(Ich beschleunige das Mal :D Am besten hier ein Zeitsprung^^)
 
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Matt

Erleichtert blickte Matt auf als Gwen aufwachte und ihn anlächelte. Er hatte sich schon Gedanken gemacht, warum sie um diese Zeit und mit Kleidung im Bett lag und schlief. Sein Blick wanderte dabei zur Uhr und er stellte fest das es schon zehn war.
Sein schlechtes Gewissen meldete sich wieder wie so oft in letzter Zeit und Matt biss sich kurz auf die Lippen als er dann den Vorwurf auch noch hörte.

"Ich war gerade unter der Dusche aber ich bin später nach Hause gekommen so um kurz nach neun!" Betreten blickte er kurz zur Seite beschloss aber dann einigermaßen bei der Wahrheit zu bleiben.

"Ich hab bis sieben gearbeitet und da Christina und ich noch nichts gegessen haben, hab ich sie zum Chinesen eingeladen. Schließlich macht sie in letzter Zeit ständig Überstunden wegen mir, obwohl sie das gar nicht unbedingt machen müsste!"

Er vernahm den nächsten Vorwurf und seufzte auf. "Gwen ich kann dir das nicht erklären. Aber ich verspreche dir das ich dir demnächst etwas von meiner Arbeit erzähle, aber jetzt nicht mehr!" dann grinste er allerdings als sie meinte sie müsste komisch aussehen. "Du bist bezaubernd!" meinte er keck und küsste sie auf die Nasenspitze.

Matt lehnte sich etwas zurück und stützte sich mit dem linken Arm auf, mit der rechten strich er ihr ein paar wirre Locken aus dem Gesicht.
"Was hältst du davon wenn ich übermorgen einen Tag blau mache?" fragte er plötzlich und richtete sich wieder auf.
"Überstunden hab ich genug und einen Tag werden sie mich wohl mal entbehren können!"
 
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Gwen

::Gwen sah Matt deutlich an, dass sich in ihm das schlechte Gewissen regte und nach einigen Augenblicken, in denen sie doch noch etwas verstimmt war, hatte das aber dann sogleich wieder vergessen, denn in seiner Stimme schwang bei der Entschuldigung deutliches Schuldbewusstsein mit und so konnte Gwen ihm nicht lange böse sein.
Deshalb nickte sie ihm auch verständnisvoll zu, als er ihr erklärte, dass er seine Sekretärin dann noch wegen der ganzen Überstunden, die sie wegen ihm auch machen musste, zum Essen eingeladen hatte::

Du kannst ihr auch mal von mir ein Dankeschön ausrichten, schließlich nimmt sie ja immer meine ganzen Nachrichten für dich in Empfang, wenn du gerade beschäftigt bist.

::fügte sie noch mit einem kleinen Lächeln hinzu, als Matt ihr seufzend erklärte, dass er ihr nichts von seiner Arbeit erzählen konnte. Dies veranlasste nun wiederum sie zu einem Seufzen::

Matt, ich verlange auch gar nicht, dass du mir irgendetwas erzählst, was du niemandem erzählen sollst. Aber versteh doch auch mich, dass ich manchmal einfach nur Angst um dich habe. Ich weiß ja nicht einmal, mit welchen Leuten du dich beschäftigen musst und das macht mir einfach Angst, denn ich weiß nie, ob du auch wieder nach Hause kommst.

::erklärte sie etwas niedergeschlagen. Das hatte sie Matt gegenüber noch nie zugegeben, dass sie Angst um ihn hatte.
Doch eigentlich war ihr das Thema viel zu negativ, um sich länger damit zu beschäftigen. Vor allem jetzt, da Matt jetzt endlich zu Hause war.
Als er dann meinte, sie sei bezaubernd, entlockte ihr das ein Lächeln, hinderte sie aber genau wie die Tatsache, dass er ihr ein paar Locken aus dem Gesicht strich nicht daran, aus dem Bett aufzustehen.
Sie wollte nicht wirklich mit ihrer Alltagskleidung schlafen, weshalb sie auch begann, diese auszuziehen, um sich ihr Nachthemd anzuziehen, vor allem, da Matt im Moment auch nur mit seiner Jogginghose bekleidet war.
Sie war gerade mit ihrer normalen Kleidung fertig und stand in Unterwäsche da, als Matt ihr den Vorschlag unterbreitete, übermorgen den ganzen Tag blau machen zu machen.

Verwundert drehte sich Gwen zu ihrem Mann um, während sich ihr überraschter Gesichtsausdruck erst langsam in ein freudiges Lächeln verwandelte::

Das würdest du machen?

::fragte sie ihn, jetzt schon mehr als glücklich und setzte sich wieder zurück aufs Bett, um ihn stürmisch zu küssen.
Einen ganzen Tag zu Hause, das hatte er schon Ewigkeiten nicht mehr gemacht und das war etwas, worauf Gwen sich wirklich freuen konnte::
 


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