P
Phoebemaus
Guest
danke.....
Kapitel
Plötzlich klopft es an der Tür zu Prues Zimmer. Prue schreckt auf, murmelt dann aber „Herein“.
Die Türklinke wird nach unten gedrückt und ein junger Mann betritt vorsichtig das Zimmer. Es ist Andy. Er geht langsam auf Prue zu und setzt sich auf die kleine Couch, die neben dem Schminktischchen steht. Er sieht sie an und weiß nicht, ob er froh oder traurig sein soll.
„Wie geht´s?“ beginnt er ein Gespräch, oder besser- er versucht eines zu beginnen. Denn Prue reagiert nicht. Sie sieht ihn nicht einmal an, sie starrt weiterhin in den Spiegel. Sie wollte und konnte jetzt nicht mit ihm reden. Sie wollte mit niemandem reden.
Andy sieht niedergeschlagen zu Boden.
Andy, du liebst diese Frau, also kämpf’ um sie, sagt eine leise Stimme in ihm. Er blickt auf und sieht in Prues Augen. Das Strahlen in ihre Augen ist erloschen. Zögernd legt Andy seine Hand auf die ihrer und wartet auf ihre Reaktion. Prue reißt die Hand nicht weg. Das war zweifellos ein Fortschritt.
„Ich hab mir gedacht, wir könnten mal weggehen...ins Kino oder so“, schlägt Andy unsicher vor.
Prue sieht ihn an und es scheint, als würde sie im nächsten Moment aufstehen und wirklich mit Andy ins Kino gehen. Aber der Blickt täuscht. Prue schüttelt den Kopf. Nun zieht sie ihrer hand weg und dreht sich von Andy weg. Dieser sackt enttäuscht zusammen und seufzt.
Er bleibt noch ein paar Minuten so bei Prue sitzen. Dann steht er auf und geht zur Zimmertür. Bevor er den Raum verlässt, lächelt er Prue noch einmal an. Das Lächeln wird nicht erwidert.
Am Flur des Manors trifft er auf Piper.
„Sie will nicht reden?“, sagt sie einfühlsam.
Sie wusste wie schwer das Ganze für Andy sein musste.
„Ich dring nicht zu ihr durch“ Andy seufzt.
Piper lächelt ihn aufmunternd an „Was hältst du von ner Tasse Kaffee?“ schlägt sie vor und geht auch schon mit Andy runter in die Küche. Andy setzt sich an den Tisch und Piper holt den Kaffe und ein paar Kekse. Sie sieht Andy an und deutet ihm , dass er mit ihr über alles reden kann.
„Ich weiß einfach nicht mehr, was ich tun soll“, beginnt der junge Cop „Ich liebe Prue, mehr als du denkst. Aber wie soll das weitergehen, wenn sie nicht mit mir redet?! Auch für mich ist es schwer, nein, unerklärbar, dass...dass sie wieder lebt. Ich weiß einfach nicht, wie ich mich ihr gegenüber verhalten soll. Wie ich ihr helfen kann.“ Andy sieht Piper fragend an.
„Ja, es ist nicht einfach. Und ich hatte auch nicht mit dieser Reaktion ihrerseits gerechnet. Ich dacht, sie freut sich, uns alle wieder bei sich zu haben. Auch ich komm nicht zu ihr durch. Dabei konnten wir früher über alles reden“ Piper schüttelt den Kopf „ Du darfst es einfach nicht aufgeben. Auch wenn es scheint, als ob sie dir nicht zuhört, rede trotzdem weiter mit ihr. Irgendwann wird sie auch wieder am Leben teilnehmen wollen, da bin ich mir sicher. Und was ich noch weiß ist, dass sie dich genauso liebt, wie du sie.“
„Danke, Piper“, Andy umarmt sie „Wie findest du nur die Kraft, um immer allen zu helfen...du hast doch selbst auch genug Probleme“
„Ich weiß selbst nicht. Die Kraft ist einfach da und es gibt bei uns wirklich viel Bedarf an Hilfe.“, Piper denkt an Phoebe „Tja, und anscheinend bin ich im Moment die Einzige, die annähernd problemlos ist...mein Problem hat sich ja gelöst“ Piper lächelt und streicht über ihren Bauch.
„Nochmal herzlichen Glückwunsch“, Andy lächelt „Du wirst eine tolle Mutter sein...Wie geht´s Phoebe?“
„Danke...na ja, die Trennung hat sie ziemlich mitgenommen. Sie hat´s echt nicht leicht...“
„Richt ihr liebe grüße aus, und Paige natürlich auch“, Andy steht auf „ich wird dann mal und noch mal danke“
Andy umarmt Piper und drückt ihr einen Kuss auf die Wange.
„Gern geschehen und komm in den nächsten Tagen vorbei. Du weißt, du bist hier zu jeder Zeit willkommen.“
Andy lächelt und nickt. Dann geht er zur Eingangstür und verlässt Halliwell Manor.
Kapitel
Plötzlich klopft es an der Tür zu Prues Zimmer. Prue schreckt auf, murmelt dann aber „Herein“.
Die Türklinke wird nach unten gedrückt und ein junger Mann betritt vorsichtig das Zimmer. Es ist Andy. Er geht langsam auf Prue zu und setzt sich auf die kleine Couch, die neben dem Schminktischchen steht. Er sieht sie an und weiß nicht, ob er froh oder traurig sein soll.
„Wie geht´s?“ beginnt er ein Gespräch, oder besser- er versucht eines zu beginnen. Denn Prue reagiert nicht. Sie sieht ihn nicht einmal an, sie starrt weiterhin in den Spiegel. Sie wollte und konnte jetzt nicht mit ihm reden. Sie wollte mit niemandem reden.
Andy sieht niedergeschlagen zu Boden.
Andy, du liebst diese Frau, also kämpf’ um sie, sagt eine leise Stimme in ihm. Er blickt auf und sieht in Prues Augen. Das Strahlen in ihre Augen ist erloschen. Zögernd legt Andy seine Hand auf die ihrer und wartet auf ihre Reaktion. Prue reißt die Hand nicht weg. Das war zweifellos ein Fortschritt.
„Ich hab mir gedacht, wir könnten mal weggehen...ins Kino oder so“, schlägt Andy unsicher vor.
Prue sieht ihn an und es scheint, als würde sie im nächsten Moment aufstehen und wirklich mit Andy ins Kino gehen. Aber der Blickt täuscht. Prue schüttelt den Kopf. Nun zieht sie ihrer hand weg und dreht sich von Andy weg. Dieser sackt enttäuscht zusammen und seufzt.
Er bleibt noch ein paar Minuten so bei Prue sitzen. Dann steht er auf und geht zur Zimmertür. Bevor er den Raum verlässt, lächelt er Prue noch einmal an. Das Lächeln wird nicht erwidert.
Am Flur des Manors trifft er auf Piper.
„Sie will nicht reden?“, sagt sie einfühlsam.
Sie wusste wie schwer das Ganze für Andy sein musste.
„Ich dring nicht zu ihr durch“ Andy seufzt.
Piper lächelt ihn aufmunternd an „Was hältst du von ner Tasse Kaffee?“ schlägt sie vor und geht auch schon mit Andy runter in die Küche. Andy setzt sich an den Tisch und Piper holt den Kaffe und ein paar Kekse. Sie sieht Andy an und deutet ihm , dass er mit ihr über alles reden kann.
„Ich weiß einfach nicht mehr, was ich tun soll“, beginnt der junge Cop „Ich liebe Prue, mehr als du denkst. Aber wie soll das weitergehen, wenn sie nicht mit mir redet?! Auch für mich ist es schwer, nein, unerklärbar, dass...dass sie wieder lebt. Ich weiß einfach nicht, wie ich mich ihr gegenüber verhalten soll. Wie ich ihr helfen kann.“ Andy sieht Piper fragend an.
„Ja, es ist nicht einfach. Und ich hatte auch nicht mit dieser Reaktion ihrerseits gerechnet. Ich dacht, sie freut sich, uns alle wieder bei sich zu haben. Auch ich komm nicht zu ihr durch. Dabei konnten wir früher über alles reden“ Piper schüttelt den Kopf „ Du darfst es einfach nicht aufgeben. Auch wenn es scheint, als ob sie dir nicht zuhört, rede trotzdem weiter mit ihr. Irgendwann wird sie auch wieder am Leben teilnehmen wollen, da bin ich mir sicher. Und was ich noch weiß ist, dass sie dich genauso liebt, wie du sie.“
„Danke, Piper“, Andy umarmt sie „Wie findest du nur die Kraft, um immer allen zu helfen...du hast doch selbst auch genug Probleme“
„Ich weiß selbst nicht. Die Kraft ist einfach da und es gibt bei uns wirklich viel Bedarf an Hilfe.“, Piper denkt an Phoebe „Tja, und anscheinend bin ich im Moment die Einzige, die annähernd problemlos ist...mein Problem hat sich ja gelöst“ Piper lächelt und streicht über ihren Bauch.
„Nochmal herzlichen Glückwunsch“, Andy lächelt „Du wirst eine tolle Mutter sein...Wie geht´s Phoebe?“
„Danke...na ja, die Trennung hat sie ziemlich mitgenommen. Sie hat´s echt nicht leicht...“
„Richt ihr liebe grüße aus, und Paige natürlich auch“, Andy steht auf „ich wird dann mal und noch mal danke“
Andy umarmt Piper und drückt ihr einen Kuss auf die Wange.
„Gern geschehen und komm in den nächsten Tagen vorbei. Du weißt, du bist hier zu jeder Zeit willkommen.“
Andy lächelt und nickt. Dann geht er zur Eingangstür und verlässt Halliwell Manor.