... "Ich bin eben unwiderstehlich!", grinste Spike und öffnete seine Augen. Er sah in himmlisch dunkelgrüne Augen. Er hatte bereits festgestellt, dass sich ihre Augenfarbe änderte, wenn sie voller Leidenschaft war und diese Farbe zeugte davon, dass sie mehr als nur Leidenschaft miteinander geteilt hatten.
Seine Bemerkung trieb Buffy wieder die Abneigung in die Knochen:"Du bist ein arroganter Mistkerl!". Sie gab ihm einen Klaps auf seine nackte Brust und setzte sich auf. Als sie vom Bett rutschen wollte, packte Spike sie und zog sie zurück an seinen Köper. Buffy quietschte und versuchte sich aus seinem Griff zu befreien, doch er war einfach zu stark. Er drückte sie auf die Matratze zurück. Sie strampelte und schimpfte:"Lass ... mich .. los! Wir hatten genug!"
"Das denke ich nicht!", erwiderte Spike so selbstgefällig wie immer.
"Ar....", weiter kam Buffy nicht, denn Spike hatte angefangen sie zu küssen. Sie wollte nicht, dass er es tat, sie konnte sich aber auch nicht wehren – sie wollte sich nicht wehren. Es war so armselig, dass sie so süchtig nach einem Mann war, denn sie kaum kannte und den sie auch nicht mochte. Aber seine Küsse mochte sie. Sie gab den letzten Widerstand auf und schlang ihre Arme um seinen Hals.
Lächelnd löste sich Spike von ihren, von Lust gezeichneten, Lippen:"Ich bin verrückt nach dir und du bist verrückt nach mir.", er küsste zärtlich ihre Nasenspitze, "Wir sind Opfer unserer Leidenschaft und unseres Verlangens, da verliert sich jede Kontrolle."
Zustimmend seufzte Buffy. Sie hatte bereist selbst erkannt, dass wenn es um diesen blonden, blauäugigen Mann in ihren Armen ging, sich ihr Verstand vom Körper trennte.
"Ich mag dich trotzdem nicht!", erwiderte sie schließlich, um ihm nicht den ganzen Sieg zu gönnen.
Lachend vergrub Spike seinen Kopf an ihrem Hals. Neckend leckte seine Zungenspitze über den noch immer rasenden Puls. Selbst bei dieser kleinen Berührung erschauderte Buffy.
"Kannst du denn niemals genug bekommen?, fragte Buffy und vergrub ihre Finger in seinem platinblonden Haar.
"Ich sagte doch ...", murmelte Spike an ihren Hals und fuhr mit seinen Liebkosungen fort, "Wenn es um dich geht, habe ich mich nicht mehr unter Kontrolle.". Seine Lippen wanderten zu ihrem Ohrläppchen. Sanft knapperte er daran:"Ich hungere...", er richtete sich auf und rollte sich vom Bett, "... im Moment nicht nach dir. Ich brauche was Richtiges zu essen."
Buffy schnaubte ärgerlich, packte das Kissen, das neben ihr lag, und warf es nach ihm. Es traf ihn genau am Kopf. Spike drehte sich num, packte Buffy und warf sie etwas unsanft über seine Schulter:"Na dann kommst du eben mit in die Küche. Ich wollte uns das Essen ja ans Bett bringen.", und gab ihr einen Klaps auf den Hintern.
"Heeeeyyyy!!!", wehrte sich Buffy und kniff Spike in seinen Hintern.
"Auuuu!", gab er von sich und ließ sie wieder auf ihre Beine, "Ich hätte die Finger von dir lassen sollen.". Er ging zum Kühlschrank und warf einen Blick hinein.
Buffy sank, nackt wie sie war, auf einen Barhocker:"Zu spät. Du hast mich bereits verdorben."
Mit Käse und Wurst in der Hand drehte sich Spike wieder zu ihr und legte die Sachen auf den Tresen:"Awww ... das tut meinem Herzen weh."
"Hast du überhaupt eines?", mit zusammengezogenen Augenbraun sah sie ihn an.
"Eines das nur für dich schlägt.", seine Hände legten sich für einen Moment auf die linke Seite seiner Brust, dann wandte er sich wieder zum Kühlschrank und stellte weitere Sachen auf den Tresen.
Erneut schoss dieses merkwürdige Gefühl durch ihren Körper. Sie wusste, dass Spike die letzte Bemerkung nicht ernst gemeint hatte, dennoch mochte sie den Gedanken. Es fühlte sich irgendwie gut an. Sie lächelte verträumt vor sich hin. Doch dann kam sie wieder zur Besinnung. Spike war genauso wenig ein Freund, wie Angel es war. Beide Männer waren unterschiedlich, dennoch plante man mit ihnen keine Zukunft.
"Brich' einem Teenager nicht das Herz!", erwiderte sie trocken und griff nach den Sandwichscheiben, die er ebenfalls auf den Tresen gestellt hatte. Erst als sie die vielen schmackhaften Sachen vor sich sah, wurde ihr ihr knurrender Magen bewusst. Sex machte ganz schön hungrig.
Spike griff nach eine Flasche Bier, öffnete sie und setzte sich ihr gegenüber:"Ich seh' hier keinen Teenager.", seine Stimme hatte wieder diesen seidigen Klang angenommen, "Ich sehe nur ein wunderschöne Frau, die voller Leidenschaft und Temperament ist."
Der schon fast vertraute Schauer rann über ihren Rücken. Ihre Nackenhaare stellen sich auf und erneut keimte das Verlangen nach ihm in ihr auf. Die Sandwichscheiben fielen aus ihren Händen. Stöhnend verdrehte sie die Augen und glitt vom Hocker. Sie ging um den Tresen herum und blieb vor Spike stehen. Er wandte sich zu ihr. Sein Schwanz streckte sich ihr bereits wieder verlockend entgegen.
"Nimm' mich!", sagte Buffy nur und wartete darauf, dass Spike sie auf seinen Schoss zog und erneut an diesem Abend liebte.
Immer wieder hatten Spike und Buffy sehnsüchtig nacheinander gegriffen, liebten sich bis sie glaubten die Besinnung zu verlieren. Im Morgengrauen waren sie erschöpft und befriedigt eingeschlafen.
Schwer öffnete Buffy ihre Lider. Sie spürte Muskeln an in ihrem Körper, die sie nicht kannte. Ihr Körper schmerzte an Stellen von denen sie nicht wusste, dass sie weh tun konnten, aber dennoch fühlte sie sich fantastisch. Sie hatte eine herrlich Nacht mit einem traumhaften Mann verbracht. Sie seufzte und ließ ihre Hand über Spikes Oberkörper gleiten. Sein gleichmäßiger Atmen zeugte davon, dass er noch immer tief schlief. Ihr Blick fiel auf die Uhr. 'Oh mein Gott!', entfuhr es ihr in Gedanken. Sie hatte nur noch eine Stunde, um nach Hause zu gehen und in die Schule zu kommen. Sanft schob sie Spikes Arm beiseite und glitt aus dem Bett. Auf leisen Sohlen schlich sie aus dem Schlafzimmer. Irgendwie war sie dankbar, dass sie einen Grund hatte zu flüchten. So sehr sie diese Nacht genossen hatte, so wenig wusste sie, wie sie Spike am nächsten Morgen gegenüberstehen sollte. Was war das was sie hatten? War das einfach nur ein One Night Stand? Würde der Sex sie wieder zusammenführen oder steckte etwas ganz anderes dahinter? Sie tapste ins Wohnzimmer und fing an ihre Sachen zusammensuchen. Schnell schlüpfte sie hinein. Als sie die Reißverschlüsse an ihren Stiefel schloss, fielen ihre Gedanken auf den Slip den Spike ihr entführt hatte. Sie hatte sich vorgenommen nicht ohne ihn zu gehen. Langsam ließ sie ihre Augen durch das Zimmer gleiten. Wo konnte Spike ihn abgelegt haben? Als ihr Blick auf dem großen Sofa hängen blieb, entdeckte sie ihn zwischen den Kissen. Erleichtert, dass sie um eine große Suche herumgekommen war, griff sie nach ihm. Dann ging sie zur Tür. Für einen Moment hielt sie inne. Sollte sie Spike eine Nachricht hinterlassen? Nein, dass sollte sie nicht. Sie öffnete die Tür und verschwand.
Natürlich kann es mit den Beiden so nicht enden, Spike wird das schon zu verhindern wissen. *g*
Seine Bemerkung trieb Buffy wieder die Abneigung in die Knochen:"Du bist ein arroganter Mistkerl!". Sie gab ihm einen Klaps auf seine nackte Brust und setzte sich auf. Als sie vom Bett rutschen wollte, packte Spike sie und zog sie zurück an seinen Köper. Buffy quietschte und versuchte sich aus seinem Griff zu befreien, doch er war einfach zu stark. Er drückte sie auf die Matratze zurück. Sie strampelte und schimpfte:"Lass ... mich .. los! Wir hatten genug!"
"Das denke ich nicht!", erwiderte Spike so selbstgefällig wie immer.
"Ar....", weiter kam Buffy nicht, denn Spike hatte angefangen sie zu küssen. Sie wollte nicht, dass er es tat, sie konnte sich aber auch nicht wehren – sie wollte sich nicht wehren. Es war so armselig, dass sie so süchtig nach einem Mann war, denn sie kaum kannte und den sie auch nicht mochte. Aber seine Küsse mochte sie. Sie gab den letzten Widerstand auf und schlang ihre Arme um seinen Hals.
Lächelnd löste sich Spike von ihren, von Lust gezeichneten, Lippen:"Ich bin verrückt nach dir und du bist verrückt nach mir.", er küsste zärtlich ihre Nasenspitze, "Wir sind Opfer unserer Leidenschaft und unseres Verlangens, da verliert sich jede Kontrolle."
Zustimmend seufzte Buffy. Sie hatte bereist selbst erkannt, dass wenn es um diesen blonden, blauäugigen Mann in ihren Armen ging, sich ihr Verstand vom Körper trennte.
"Ich mag dich trotzdem nicht!", erwiderte sie schließlich, um ihm nicht den ganzen Sieg zu gönnen.
Lachend vergrub Spike seinen Kopf an ihrem Hals. Neckend leckte seine Zungenspitze über den noch immer rasenden Puls. Selbst bei dieser kleinen Berührung erschauderte Buffy.
"Kannst du denn niemals genug bekommen?, fragte Buffy und vergrub ihre Finger in seinem platinblonden Haar.
"Ich sagte doch ...", murmelte Spike an ihren Hals und fuhr mit seinen Liebkosungen fort, "Wenn es um dich geht, habe ich mich nicht mehr unter Kontrolle.". Seine Lippen wanderten zu ihrem Ohrläppchen. Sanft knapperte er daran:"Ich hungere...", er richtete sich auf und rollte sich vom Bett, "... im Moment nicht nach dir. Ich brauche was Richtiges zu essen."
Buffy schnaubte ärgerlich, packte das Kissen, das neben ihr lag, und warf es nach ihm. Es traf ihn genau am Kopf. Spike drehte sich num, packte Buffy und warf sie etwas unsanft über seine Schulter:"Na dann kommst du eben mit in die Küche. Ich wollte uns das Essen ja ans Bett bringen.", und gab ihr einen Klaps auf den Hintern.
"Heeeeyyyy!!!", wehrte sich Buffy und kniff Spike in seinen Hintern.
"Auuuu!", gab er von sich und ließ sie wieder auf ihre Beine, "Ich hätte die Finger von dir lassen sollen.". Er ging zum Kühlschrank und warf einen Blick hinein.
Buffy sank, nackt wie sie war, auf einen Barhocker:"Zu spät. Du hast mich bereits verdorben."
Mit Käse und Wurst in der Hand drehte sich Spike wieder zu ihr und legte die Sachen auf den Tresen:"Awww ... das tut meinem Herzen weh."
"Hast du überhaupt eines?", mit zusammengezogenen Augenbraun sah sie ihn an.
"Eines das nur für dich schlägt.", seine Hände legten sich für einen Moment auf die linke Seite seiner Brust, dann wandte er sich wieder zum Kühlschrank und stellte weitere Sachen auf den Tresen.
Erneut schoss dieses merkwürdige Gefühl durch ihren Körper. Sie wusste, dass Spike die letzte Bemerkung nicht ernst gemeint hatte, dennoch mochte sie den Gedanken. Es fühlte sich irgendwie gut an. Sie lächelte verträumt vor sich hin. Doch dann kam sie wieder zur Besinnung. Spike war genauso wenig ein Freund, wie Angel es war. Beide Männer waren unterschiedlich, dennoch plante man mit ihnen keine Zukunft.
"Brich' einem Teenager nicht das Herz!", erwiderte sie trocken und griff nach den Sandwichscheiben, die er ebenfalls auf den Tresen gestellt hatte. Erst als sie die vielen schmackhaften Sachen vor sich sah, wurde ihr ihr knurrender Magen bewusst. Sex machte ganz schön hungrig.
Spike griff nach eine Flasche Bier, öffnete sie und setzte sich ihr gegenüber:"Ich seh' hier keinen Teenager.", seine Stimme hatte wieder diesen seidigen Klang angenommen, "Ich sehe nur ein wunderschöne Frau, die voller Leidenschaft und Temperament ist."
Der schon fast vertraute Schauer rann über ihren Rücken. Ihre Nackenhaare stellen sich auf und erneut keimte das Verlangen nach ihm in ihr auf. Die Sandwichscheiben fielen aus ihren Händen. Stöhnend verdrehte sie die Augen und glitt vom Hocker. Sie ging um den Tresen herum und blieb vor Spike stehen. Er wandte sich zu ihr. Sein Schwanz streckte sich ihr bereits wieder verlockend entgegen.
"Nimm' mich!", sagte Buffy nur und wartete darauf, dass Spike sie auf seinen Schoss zog und erneut an diesem Abend liebte.
Immer wieder hatten Spike und Buffy sehnsüchtig nacheinander gegriffen, liebten sich bis sie glaubten die Besinnung zu verlieren. Im Morgengrauen waren sie erschöpft und befriedigt eingeschlafen.
Schwer öffnete Buffy ihre Lider. Sie spürte Muskeln an in ihrem Körper, die sie nicht kannte. Ihr Körper schmerzte an Stellen von denen sie nicht wusste, dass sie weh tun konnten, aber dennoch fühlte sie sich fantastisch. Sie hatte eine herrlich Nacht mit einem traumhaften Mann verbracht. Sie seufzte und ließ ihre Hand über Spikes Oberkörper gleiten. Sein gleichmäßiger Atmen zeugte davon, dass er noch immer tief schlief. Ihr Blick fiel auf die Uhr. 'Oh mein Gott!', entfuhr es ihr in Gedanken. Sie hatte nur noch eine Stunde, um nach Hause zu gehen und in die Schule zu kommen. Sanft schob sie Spikes Arm beiseite und glitt aus dem Bett. Auf leisen Sohlen schlich sie aus dem Schlafzimmer. Irgendwie war sie dankbar, dass sie einen Grund hatte zu flüchten. So sehr sie diese Nacht genossen hatte, so wenig wusste sie, wie sie Spike am nächsten Morgen gegenüberstehen sollte. Was war das was sie hatten? War das einfach nur ein One Night Stand? Würde der Sex sie wieder zusammenführen oder steckte etwas ganz anderes dahinter? Sie tapste ins Wohnzimmer und fing an ihre Sachen zusammensuchen. Schnell schlüpfte sie hinein. Als sie die Reißverschlüsse an ihren Stiefel schloss, fielen ihre Gedanken auf den Slip den Spike ihr entführt hatte. Sie hatte sich vorgenommen nicht ohne ihn zu gehen. Langsam ließ sie ihre Augen durch das Zimmer gleiten. Wo konnte Spike ihn abgelegt haben? Als ihr Blick auf dem großen Sofa hängen blieb, entdeckte sie ihn zwischen den Kissen. Erleichtert, dass sie um eine große Suche herumgekommen war, griff sie nach ihm. Dann ging sie zur Tür. Für einen Moment hielt sie inne. Sollte sie Spike eine Nachricht hinterlassen? Nein, dass sollte sie nicht. Sie öffnete die Tür und verschwand.
Natürlich kann es mit den Beiden so nicht enden, Spike wird das schon zu verhindern wissen. *g*