E
Eden-thewitch
Guest
Ich weiß ihr habt alle sehr lange auf die Fortsetzung von "Cole-Balthasar/ Balthasar- Cole" warten müsse!
Aber das warten hat nun ein ende
hier ist der erste Teil meinen brandeuen Fanfiction
Ich hoffe der Anfang gefällt euch!!! Freue mich über positive, wie auch negative Kritiken!!!
Habt Spaß! Eure Eden
Hinweis:Alle Rechte der Serie „Charmed“, auf der diese Fanfiction basiert, gehören Constance M.
Burge, The WB und Spelling Television !
Der Text und die Ideen ( auch Auszugsweise!) dieser Fanfiction unterstehen einem Copyright ( © Eden-thewitch) und dürfen NICHT ohne Erlaubnis des Autors vervielfältigt, verbreitet, kopiert (außer zum lesen) vermarktet oder in sonstiger Weise verwendet werden!
Es gilt das deutsche Urheberrechtsgesetz!
Diese Fanfiction ist ausschließlich zum privaten Gebrauch gedacht!
Es bestehen keine kommerziellen Absichten!
Blutiges Erbe
written und (c) by Eden-thewitch
Kapitel 1
Ein leises Knarren erklang, während die schwere Eichentür aufgestoßen wurde.
Zwei Personen betraten lachend das Zimmer, ließen ihre Koffer sogleich auf den Boden fallen und schauten sich staunend in dem großen Raum um.
Phoebe Halliwell und ihr Verlobter Cole hatten sich die Freiheit genommen für ein verlängertes Wochenende ihren eigentlichen Pflichten zu entfliehen.
Zu dieser Zeit jagten sie üblicherweise dämonischen Feinden hinterher oder befreiten einen Unschuldigen aus den Klauen des Bösen.
Doch heute war es anders.
Erst vor wenigen Tagen hatten sie unter lebensbedrohlichen Umständen wieder zueinander gefunden.
Selbst den Tod hatten sie mit ihrer Liebe überwinden können und ebenfalls die Annahme, dass Coles dämonische Hälfte Balthasar eine Gefahr für sie Beide und den Rest der Welt darstellte, konnte beseitigt werden.
Damals war Balthasar einer der meist gefürchtetsten Dämonen der Unterwelt gewesen, doch seine menschliche Seite hatte ihm zu verstehen gegeben, dass dies nicht der rechte Sinn des Lebens sein konnte.
Denn der menschliche Teil seines Seins war es gelungen, etwas von der Welt des Lichts zu sehen, während er den Auftrag verfolgte, die mächtigsten Hexen des Guten zu vernichten.
Dieser Teil war Phoebe, eine der mächtigen drei. Sie entflammte das Herz des Dämons bis es lichterloh brannte.
Bedauerlicher Weise nur die menschliche Hälfte seines Herzens, dass zu Folge hatte, dass Cole begann die dämonische Hälfte seiner Existenz zu unterdrücken.
Schlussendlich wurden Cole und Balthasar durch eine magische Mixtur getrennt und fristeten ihr Dasein von nun an ohne den anderen.
Cole fühlte sich Phoebe noch genauso stark hingezogen, doch die Leere, die Balthasar in ihm zurück gelassen hatte konnte sie nicht füllen. Diese Leere machte sich jedoch eine weitaus gefährlichere Macht zu nutze!
Die Quelle allen Böses übernahm die Kontrolle über Coles Körper und so musste Phoebe letzten Endes ihre große Liebe mit Hilfe ihrer Schwestern vernichten, um so die Quelle auszulöschen.
Balthasar bekam von alledem nichts mit. Er war in einer Zwischenwelt gefangen, der einzige Barierreh zwischen Tod und Leben. Um so länger er von Cole getrennt war, desto mehr schwand seine Macht. Doch in dieser Zeit konnte er sich endlich seiner Gefühle für die kleine Hexe bewusst werden. Trotz dieser Erkenntnis, das er doch Gefühle hatte und sie sich auch eingestehen konnte, machte er sich keine Hoffnung mehr seine Phoebe je wieder zu sehen und ihr seine Gefühle zu gestehen.
Diese Tatsache brachte ihn fast an das Ende seiner Kräfte, bis er plötzlich auf dem Dachboden des Halliwell- Manor stand und Phoebe in die Augen sah.
Wieder war sie es gewesen, die ihm die Hand reichte und ihm vor dem sicheren Tod bewahrte, wie damals im Mausoleum. Sie vereinte ihn selbst und Cole wieder miteinander und sie hieß ihn endlich vollkommen in ihren Armen und ihrem Herzen willkommen.
Nun existierten Balthasar und Cole gemeinsam in einer mehr als friedlichen Co- Existenz und schafften es sogar, dass ihrer beider Gefühlswelt miteinander verschmolz. Sie waren beide zu einer Person geworden, mit einer Seele, einem Geist und einem Herzen.
Jetzt standen sie in einem der größten Zimmer, dass das Schloss, in dem sie einige Tage verbringen wollten, zu bieten hatte. Ein Zimmer, größer als das Vorzimmer, Wohnzimmer und der Wintergarten des Manor in einem, gehörte drei lange Tagen nur ihnen allein.
Die Wände waren mit feinster Tapete, auf der echtes Gold funkelte, tapeziert, ein goldener Kronleuchter thronte über ihren Köpfen, dazu passende Wandleuchten waren an den Wänden angebracht. Kostbare Gemälde hingen neben blitzenden Säbeln. Die Fenster waren mit leichten, rosé Farbenden Vorhängen behangen. Kostbare Antiquitäten dienten als Möbel. Ein riesiger weißer Kamin nahm fast eine ganze Wand ein. Vor ihm standen zwei großer Ledersessel, zwischen ihnen ein rundes Tischen. Vor einem der großen Fenstern, war eine Sitzgruppe arrangiert, an die sich, einige Schritte weiter ein recht großer Schreibtisch anschloss. Ihm gegenüber befand sich eine große Schrankwand, in der allerhand Bücher und Figuren platziert waren.
Doch eines stach in diesem Zimmer besonders ins Auge. Ein Himmelbett., dessen Baldachin fast an die hohe Decke des Zimmers reichte. Es war mit unzähligen Kissen und einer weichen Decke, die in allerfeinster Satinbettwäsche auf die Häupter warteten, die sich auf ihnen betten würden , bestückt.
Phoebe sah ihren Verlobten mit großen Augen an, lächelte vielsagend und zog ihn zum Bett hinüber, auf das sie sich sogleich fallen ließ.
„Das muss der Himmel sein!“, seufzte sie genießerisch und drehte sich zu Cole, der sich auch auf dem Bett niedergelassen hatte. „Ich will hier nie wieder weg!“
Cole lachte bei so heftiger Schwärmerei seiner Verlobten. „Wenn du bei deinen Freundinnen ebenso über mich schwärmst, hast du bestimmt in kurzer Zeit sehr viel Konkurrenz!
Phoebe störte Coles leichte Stichelei nicht im geringsten. Seit Cole mit Balthasar wiedervereint war, kamen diese kleinen Ickereien häufiger vor und sie musste sich eingestehen, dass sie sie liebte.
Wenn Cole jedoch wüsste, dass sie sich regelmäßig mit ihren Freundinnen über ihre Intimleben austauschten, würde Cole mit hochrotem Kopf die Luft weg bleiben.
Phoebe kicherte bei dieser Vorstellung und knuffte ihrem Verlobten zärtlich in die Seite.
Dieser beugte sich zu ihr herunter und verschloss ihre Lippen mit den seinen.
„Leider haben wir nur drei Tage“, hauchte Cole seiner Liebsten zu, nachdem er sich von ihrem Mund gelöst hatte. „Wir sollten Piper dankbar dafür sein, dass sie uns dieses Hotel ermöglicht hat, ansonsten hätten wir in einer, unserer finanziellen Lage besser passenden, Herberge übernachten müssen!“
Phoebe nickte und strich Cole sanft über die Wange. „Ich bin meiner Schwester mehr als Dankbar, aber ich hätte mit dir sogar unter einer Brücke oder einem Schlammloch geschlafen!“
„Meine Frau völlig mit Schlamm beschmiert!“, schmunzelte Cole und legte eines seiner durchtriebenen Lächeln an den Tag. Phoebe starrte ihren Verlobten interessiert an und beobachtete, wie er sie mit anzüglichem Blick musterte. „Nun, da wir aber nicht in einem Schlammloch untergekommen sind, sondern in einem Schlosshotel in den schottischen Highlands, müssen wir wohl aus der Situation das Beste machen!“ Cole nickte lächelnd und ließ sich von Phoebe auf das Bett ziehen.
Er machte sich innerlich bereits auf ein sehr anstrengendes, aber leidenschaftliches Wochenende gefasst.
Während sie ihre Küsse vertieften, krachte es plötzlich und die Nacht, die draußen bereits eingebrochen war wurde für Sekunden Bruchteile zum Tag. Phoebe schreckte sofort auf und starrte zu den Fenstern hinüber, an die dicke Regentropfen prasselten.
In ihrer Leidenschaft hatten sie nicht bemerkt, dass es zu Regnen begonnen hatte, geschweige denn dass ein Wolkenbruch vor den Mauern des Schlosses tobte und als wäre dies nicht schon zum fürchten genug, begann nun ebenfalls das Licht zu flackert.
Ein Stromausfall war nun wirklich, das letzte, was Phoebe brauchte.
Cole zog sie fürsorglich in seine Arme und strich ihr über das wieder blondierte Haar. „Hab keine Angst!“, flüsterte er. „Hier in Schottland ist das ganz normal zu dieser Jahreszeit!“
Phoebe nickte und kuschelte sich dankbar in die starken Arme ihres Verlobten.
Beide begannen gerade die mystische Atmosphäre zu genießen, als ein dumpfes Klopfen erklang.
Aber das warten hat nun ein ende
hier ist der erste Teil meinen brandeuen Fanfiction
Ich hoffe der Anfang gefällt euch!!! Freue mich über positive, wie auch negative Kritiken!!!
Habt Spaß! Eure Eden
Hinweis:Alle Rechte der Serie „Charmed“, auf der diese Fanfiction basiert, gehören Constance M.
Burge, The WB und Spelling Television !
Der Text und die Ideen ( auch Auszugsweise!) dieser Fanfiction unterstehen einem Copyright ( © Eden-thewitch) und dürfen NICHT ohne Erlaubnis des Autors vervielfältigt, verbreitet, kopiert (außer zum lesen) vermarktet oder in sonstiger Weise verwendet werden!
Es gilt das deutsche Urheberrechtsgesetz!
Diese Fanfiction ist ausschließlich zum privaten Gebrauch gedacht!
Es bestehen keine kommerziellen Absichten!
Blutiges Erbe
written und (c) by Eden-thewitch
Kapitel 1
Ein leises Knarren erklang, während die schwere Eichentür aufgestoßen wurde.
Zwei Personen betraten lachend das Zimmer, ließen ihre Koffer sogleich auf den Boden fallen und schauten sich staunend in dem großen Raum um.
Phoebe Halliwell und ihr Verlobter Cole hatten sich die Freiheit genommen für ein verlängertes Wochenende ihren eigentlichen Pflichten zu entfliehen.
Zu dieser Zeit jagten sie üblicherweise dämonischen Feinden hinterher oder befreiten einen Unschuldigen aus den Klauen des Bösen.
Doch heute war es anders.
Erst vor wenigen Tagen hatten sie unter lebensbedrohlichen Umständen wieder zueinander gefunden.
Selbst den Tod hatten sie mit ihrer Liebe überwinden können und ebenfalls die Annahme, dass Coles dämonische Hälfte Balthasar eine Gefahr für sie Beide und den Rest der Welt darstellte, konnte beseitigt werden.
Damals war Balthasar einer der meist gefürchtetsten Dämonen der Unterwelt gewesen, doch seine menschliche Seite hatte ihm zu verstehen gegeben, dass dies nicht der rechte Sinn des Lebens sein konnte.
Denn der menschliche Teil seines Seins war es gelungen, etwas von der Welt des Lichts zu sehen, während er den Auftrag verfolgte, die mächtigsten Hexen des Guten zu vernichten.
Dieser Teil war Phoebe, eine der mächtigen drei. Sie entflammte das Herz des Dämons bis es lichterloh brannte.
Bedauerlicher Weise nur die menschliche Hälfte seines Herzens, dass zu Folge hatte, dass Cole begann die dämonische Hälfte seiner Existenz zu unterdrücken.
Schlussendlich wurden Cole und Balthasar durch eine magische Mixtur getrennt und fristeten ihr Dasein von nun an ohne den anderen.
Cole fühlte sich Phoebe noch genauso stark hingezogen, doch die Leere, die Balthasar in ihm zurück gelassen hatte konnte sie nicht füllen. Diese Leere machte sich jedoch eine weitaus gefährlichere Macht zu nutze!
Die Quelle allen Böses übernahm die Kontrolle über Coles Körper und so musste Phoebe letzten Endes ihre große Liebe mit Hilfe ihrer Schwestern vernichten, um so die Quelle auszulöschen.
Balthasar bekam von alledem nichts mit. Er war in einer Zwischenwelt gefangen, der einzige Barierreh zwischen Tod und Leben. Um so länger er von Cole getrennt war, desto mehr schwand seine Macht. Doch in dieser Zeit konnte er sich endlich seiner Gefühle für die kleine Hexe bewusst werden. Trotz dieser Erkenntnis, das er doch Gefühle hatte und sie sich auch eingestehen konnte, machte er sich keine Hoffnung mehr seine Phoebe je wieder zu sehen und ihr seine Gefühle zu gestehen.
Diese Tatsache brachte ihn fast an das Ende seiner Kräfte, bis er plötzlich auf dem Dachboden des Halliwell- Manor stand und Phoebe in die Augen sah.
Wieder war sie es gewesen, die ihm die Hand reichte und ihm vor dem sicheren Tod bewahrte, wie damals im Mausoleum. Sie vereinte ihn selbst und Cole wieder miteinander und sie hieß ihn endlich vollkommen in ihren Armen und ihrem Herzen willkommen.
Nun existierten Balthasar und Cole gemeinsam in einer mehr als friedlichen Co- Existenz und schafften es sogar, dass ihrer beider Gefühlswelt miteinander verschmolz. Sie waren beide zu einer Person geworden, mit einer Seele, einem Geist und einem Herzen.
Jetzt standen sie in einem der größten Zimmer, dass das Schloss, in dem sie einige Tage verbringen wollten, zu bieten hatte. Ein Zimmer, größer als das Vorzimmer, Wohnzimmer und der Wintergarten des Manor in einem, gehörte drei lange Tagen nur ihnen allein.
Die Wände waren mit feinster Tapete, auf der echtes Gold funkelte, tapeziert, ein goldener Kronleuchter thronte über ihren Köpfen, dazu passende Wandleuchten waren an den Wänden angebracht. Kostbare Gemälde hingen neben blitzenden Säbeln. Die Fenster waren mit leichten, rosé Farbenden Vorhängen behangen. Kostbare Antiquitäten dienten als Möbel. Ein riesiger weißer Kamin nahm fast eine ganze Wand ein. Vor ihm standen zwei großer Ledersessel, zwischen ihnen ein rundes Tischen. Vor einem der großen Fenstern, war eine Sitzgruppe arrangiert, an die sich, einige Schritte weiter ein recht großer Schreibtisch anschloss. Ihm gegenüber befand sich eine große Schrankwand, in der allerhand Bücher und Figuren platziert waren.
Doch eines stach in diesem Zimmer besonders ins Auge. Ein Himmelbett., dessen Baldachin fast an die hohe Decke des Zimmers reichte. Es war mit unzähligen Kissen und einer weichen Decke, die in allerfeinster Satinbettwäsche auf die Häupter warteten, die sich auf ihnen betten würden , bestückt.
Phoebe sah ihren Verlobten mit großen Augen an, lächelte vielsagend und zog ihn zum Bett hinüber, auf das sie sich sogleich fallen ließ.
„Das muss der Himmel sein!“, seufzte sie genießerisch und drehte sich zu Cole, der sich auch auf dem Bett niedergelassen hatte. „Ich will hier nie wieder weg!“
Cole lachte bei so heftiger Schwärmerei seiner Verlobten. „Wenn du bei deinen Freundinnen ebenso über mich schwärmst, hast du bestimmt in kurzer Zeit sehr viel Konkurrenz!
Phoebe störte Coles leichte Stichelei nicht im geringsten. Seit Cole mit Balthasar wiedervereint war, kamen diese kleinen Ickereien häufiger vor und sie musste sich eingestehen, dass sie sie liebte.
Wenn Cole jedoch wüsste, dass sie sich regelmäßig mit ihren Freundinnen über ihre Intimleben austauschten, würde Cole mit hochrotem Kopf die Luft weg bleiben.
Phoebe kicherte bei dieser Vorstellung und knuffte ihrem Verlobten zärtlich in die Seite.
Dieser beugte sich zu ihr herunter und verschloss ihre Lippen mit den seinen.
„Leider haben wir nur drei Tage“, hauchte Cole seiner Liebsten zu, nachdem er sich von ihrem Mund gelöst hatte. „Wir sollten Piper dankbar dafür sein, dass sie uns dieses Hotel ermöglicht hat, ansonsten hätten wir in einer, unserer finanziellen Lage besser passenden, Herberge übernachten müssen!“
Phoebe nickte und strich Cole sanft über die Wange. „Ich bin meiner Schwester mehr als Dankbar, aber ich hätte mit dir sogar unter einer Brücke oder einem Schlammloch geschlafen!“
„Meine Frau völlig mit Schlamm beschmiert!“, schmunzelte Cole und legte eines seiner durchtriebenen Lächeln an den Tag. Phoebe starrte ihren Verlobten interessiert an und beobachtete, wie er sie mit anzüglichem Blick musterte. „Nun, da wir aber nicht in einem Schlammloch untergekommen sind, sondern in einem Schlosshotel in den schottischen Highlands, müssen wir wohl aus der Situation das Beste machen!“ Cole nickte lächelnd und ließ sich von Phoebe auf das Bett ziehen.
Er machte sich innerlich bereits auf ein sehr anstrengendes, aber leidenschaftliches Wochenende gefasst.
Während sie ihre Küsse vertieften, krachte es plötzlich und die Nacht, die draußen bereits eingebrochen war wurde für Sekunden Bruchteile zum Tag. Phoebe schreckte sofort auf und starrte zu den Fenstern hinüber, an die dicke Regentropfen prasselten.
In ihrer Leidenschaft hatten sie nicht bemerkt, dass es zu Regnen begonnen hatte, geschweige denn dass ein Wolkenbruch vor den Mauern des Schlosses tobte und als wäre dies nicht schon zum fürchten genug, begann nun ebenfalls das Licht zu flackert.
Ein Stromausfall war nun wirklich, das letzte, was Phoebe brauchte.
Cole zog sie fürsorglich in seine Arme und strich ihr über das wieder blondierte Haar. „Hab keine Angst!“, flüsterte er. „Hier in Schottland ist das ganz normal zu dieser Jahreszeit!“
Phoebe nickte und kuschelte sich dankbar in die starken Arme ihres Verlobten.
Beide begannen gerade die mystische Atmosphäre zu genießen, als ein dumpfes Klopfen erklang.