C
Charmed-Witch
Guest
Ich hab hier mal meine eigene Charmed Story, ich hoffe sie gefällt euch. Ich bitte um möglichst viel Feedback.
Charmed – Endscheidung: Gut gegen Böse
Der Tag, an dem sich alles verändern sollte, fing wie jeder normale Tag an. Piper war früh auf den Beinen und studierte die Rechnungen für das P3. Seit letztem Monat hatte sie noch ein bisschen aufzuholen. Ein paar Kostenvoranschläge waren noch offen und mindestens 3 Rechnungen mussten noch bezahlt werden. Langsam stieg ihr die Arbeit zu Kopf, aber sie wollte um keinen Preis ihren heißgeliebten Club aufgeben. Dafür hatte sie in den letzten Jahren zu hart gearbeitet. Außerdem war das P3 eine der wichtigsten Einnahmequellen für die Halliwell – Schwestern, neben den Jobs von Phoebe und Paige. Vobei man bedenken musste, dass Paige ihren Job wie Unterwäsche wechselte. Und auch Phoebe musste mit ihrer Kolumne in den letzten Wochen zurückstecken. Die Leute von heute waren eben doch nicht so, wie sie damals waren. Doch diese Grübelei brachte Piper auch nicht weiter. Für sie war ihr Leben als eine der Zauberhaften, als Clubbesitzerin, als Schwester, Mutter und Ehefrau der Alltag. Während andere damit total überfordert wären, hatte Piper fest die Zügel in den Händen. Und sie konnte es sich nicht leisten, einen davon locker zu lassen. Ein lauter Knall ließ Piper wieder in die Realität zurückkommen. Sie schaute sich verdutzt um, Bevor sie registrierte, dass dieser Knall vom Dachboden kam. Instinktiv rannte sie die Treppen hinauf und stieß die Tür auf. Paige stand in der Nähe vom Buch der Schatten und rümpfte ihre Nase in dem stinkenden Nebel. „Ja sag mal Paige, was hast du denn nun wieder angestellt?“ Piper blickte sich um. Ein paar Gegenstände lagen auf dem Boden verteilt und waren ein wenig angekokelt. Darunter war auch ein altes Foto, dass wohl von einem der unzähligen Regale gefallen war, als aus einem noch ungeklärtem Grund dieser Knall auftrat. Piper bückte sich und hob es auf. Als sie die Personen auf dem Bild erkannte, stiegen ihr Tränen in die Augen. Paige, die indessen neben Piper stand und ihr über die Schulter schaute, war eben so überrascht, wie auch interessiert. „Wie kommt das denn hier her?“, brachte Paige in leisem Tonfall hervor. Piper strich sich eine Strähne aus dem Gesicht und ging zum Sofa, wo sie sich in die weichen Polster fallen ließ. Tränen kullerten ihr über die Wangen, aber sie war eben so froh, dieses Andenken gefunden zu haben. „Paige, weißt du, ich habe dieses Bild damals geliebt. Es hing immer in meinem Lieblingsbilderrahmen. Doch nach Prues Tod verstaute ich es hier auf dem Dachboden, weil mich das alles an sie erinnerte. Seit dem habe ich nie wieder daran gedacht. Es ist ein Wunder, dass ich es gerade jetzt wieder finde.“, sagte sie immer noch unter Tränen. Paige blickte nochmals auf das Bild: Prue und Piper standen vor dem Halliwellhaus und Prue hielt ihre damalige Katze Kitty auf dem Arm. Allem Anschein nach fotografierte Phoebe, denn Grams stand hinter den beiden und legte jeweils eine Hand auf die Schultern ihrer Enkelkinder. Paige musste zugeben, dass dies ein sehr schönes Bild war, sicherlich mit vielen Erinnerungen verbunden. Piper legte das Foto neben sich auf das alte Sofa und wischte sich die Tränen aus den Augen. Sie versuchte sich zusammenzureißen und sagte dann wieder etwas ernster: „Was ist denn ihr eigentlich passiert, warum stinkt es so fürchterlich und warum gab es diesen grässlichen Knall, der mich gerade beim Überprüfen der Rechnungen für das P3 gestört hat?“ Paige zog ein etwas schuldbewusstes Gesicht. „Nun ja, ich wollte ein neues Elexier ausprobieren, mit dem man Gegenstände verschwinden lassen kann. Und ich meine nicht in ein anderes Zimmer beamen oder so, sondern für immer verschwinden lassen. Nur, dabei ist mein Versuchsobjekt, eine leere Holzkiste, explodiert.“ Sie zeigte auf die Überreste dieser Kiste. Piper rollte mit den Augen. „Das ist ja dann wohl völlig daneben gegangen. Komm, wir bringen dieses Chaos hier erst mal in Ordnung."
Währenddessen auf einer der unzähligen Straßen von San Francisco: Phoebe hatte ihre Mühe damit, den Wagen durch die vollen Straßen der Innenstadt zu lenken, da tauchte plötzlich vor ihr eine rote Ampel auf, vor der sie eine Vollbremsung machen musste, sonst wäre sie einem vor ihr stehenden Auto ins Heck geknallt. Während sie sichtlich genervt auf grün wartete, blickte sie sich um. Ein großes Plakat zog Phoebes Aufmerksamkeit auf sich. Ihr Mund öffnete sich immer weiter. Blitzschnell wählte sie Pipers Nummer auf ihrem Handy und steckte dies in ihre Freisprechanlage. Keinen Moment zu spät, denn die Ampel schaltete auf grün. Das schnurlose Telefon wählte bereits die Nummer ihrer großen Schwester. „Ja Phoebe, ist was passiert?“, meldete sich sofort eine besorgte Stimme am anderen Ende der Leitung. „Und ob, Piper! Du wirst nicht glauben, was ich eben auf einer Werbetafel gelesen habe!“ Phoebe hörte noch eine andere Stimme außer die von Piper. „Ist Paige auch anwesend?“ „Ja, wir sind gerade dabei, den Dachboden wieder aufzuräumen. Paige hat versucht, eine Mixtur auszuprobieren, die Gegenstände verschwinden lässt. Dabei ist aber der Gegenstand explodiert und hat ein Höllenchaos hinterlassen.“ Nun drang Paiges Stimme an Phoebes Ohren. „Damit du das nicht falsch verstehst: Es hätte fast geklappt und außerdem hat Piper dabei ein altes Foto wieder entdeckt.“ Phoebe musste lächeln, aber es war jetzt nicht der richtige Zeitpunkt dafür, sich über Paige zu amüsieren. „Schön wegen dem Foto, aber wir haben echt größere Probleme. Von mir aus können wir das gerne mit so einer Mixtur verschwinden lassen. Auf dem Plakat stand wortwörtlich: Gibt es in San Francisco wirklich Hexen? Und darunter stand in kleiner Schrift: Denn der Kampf hat begonnen.“ Phoebe hörte, wie sich Piper verschluckte und wusste sofort, dass diese jeden Moment in die Luft gehen würde. „Sag mal Phoebe, willst du mich verarschen? Stimmt das wirklich?“ Phoebe steuerte ihren Wagen um eine Kurve und fuhr an den Rand, um sich auf das Telefonat zu konzentrieren. „Ich will dich nicht verarschen, Piper. Es stimmt wirklich. Oder glaubst du, ich würde dich in so einer Sache anlügen?“ Piper musste hörbar ein und aus atmen. „Gut. Wo ist dieses verflixte Plakat?“ „Neben dem Hutson Einkaufszentrum in der Innenstadt.“ Phoebe hörte, wie Piper etwas zu Paige flüsterte. „Okay, wir sind auf dem Weg. Warte dort auf uns.“ Phoebe wollte gerade noch etwas sagen, da legte Piper auch schon auf. Mit einem Seufzer drehte Phoebe ihren Wagen und fuhr in die Richtung des Verabredungsortes. Was sie nicht mehr bemerkte: Dort, wo sie noch vor ein paar Sekunden mit ihrem Auto geparkt hatte, schimmerte eine wohlbekannte Gestallt.
das wars erstmal für heute...bald gehts weiter
Charmed – Endscheidung: Gut gegen Böse
Der Tag, an dem sich alles verändern sollte, fing wie jeder normale Tag an. Piper war früh auf den Beinen und studierte die Rechnungen für das P3. Seit letztem Monat hatte sie noch ein bisschen aufzuholen. Ein paar Kostenvoranschläge waren noch offen und mindestens 3 Rechnungen mussten noch bezahlt werden. Langsam stieg ihr die Arbeit zu Kopf, aber sie wollte um keinen Preis ihren heißgeliebten Club aufgeben. Dafür hatte sie in den letzten Jahren zu hart gearbeitet. Außerdem war das P3 eine der wichtigsten Einnahmequellen für die Halliwell – Schwestern, neben den Jobs von Phoebe und Paige. Vobei man bedenken musste, dass Paige ihren Job wie Unterwäsche wechselte. Und auch Phoebe musste mit ihrer Kolumne in den letzten Wochen zurückstecken. Die Leute von heute waren eben doch nicht so, wie sie damals waren. Doch diese Grübelei brachte Piper auch nicht weiter. Für sie war ihr Leben als eine der Zauberhaften, als Clubbesitzerin, als Schwester, Mutter und Ehefrau der Alltag. Während andere damit total überfordert wären, hatte Piper fest die Zügel in den Händen. Und sie konnte es sich nicht leisten, einen davon locker zu lassen. Ein lauter Knall ließ Piper wieder in die Realität zurückkommen. Sie schaute sich verdutzt um, Bevor sie registrierte, dass dieser Knall vom Dachboden kam. Instinktiv rannte sie die Treppen hinauf und stieß die Tür auf. Paige stand in der Nähe vom Buch der Schatten und rümpfte ihre Nase in dem stinkenden Nebel. „Ja sag mal Paige, was hast du denn nun wieder angestellt?“ Piper blickte sich um. Ein paar Gegenstände lagen auf dem Boden verteilt und waren ein wenig angekokelt. Darunter war auch ein altes Foto, dass wohl von einem der unzähligen Regale gefallen war, als aus einem noch ungeklärtem Grund dieser Knall auftrat. Piper bückte sich und hob es auf. Als sie die Personen auf dem Bild erkannte, stiegen ihr Tränen in die Augen. Paige, die indessen neben Piper stand und ihr über die Schulter schaute, war eben so überrascht, wie auch interessiert. „Wie kommt das denn hier her?“, brachte Paige in leisem Tonfall hervor. Piper strich sich eine Strähne aus dem Gesicht und ging zum Sofa, wo sie sich in die weichen Polster fallen ließ. Tränen kullerten ihr über die Wangen, aber sie war eben so froh, dieses Andenken gefunden zu haben. „Paige, weißt du, ich habe dieses Bild damals geliebt. Es hing immer in meinem Lieblingsbilderrahmen. Doch nach Prues Tod verstaute ich es hier auf dem Dachboden, weil mich das alles an sie erinnerte. Seit dem habe ich nie wieder daran gedacht. Es ist ein Wunder, dass ich es gerade jetzt wieder finde.“, sagte sie immer noch unter Tränen. Paige blickte nochmals auf das Bild: Prue und Piper standen vor dem Halliwellhaus und Prue hielt ihre damalige Katze Kitty auf dem Arm. Allem Anschein nach fotografierte Phoebe, denn Grams stand hinter den beiden und legte jeweils eine Hand auf die Schultern ihrer Enkelkinder. Paige musste zugeben, dass dies ein sehr schönes Bild war, sicherlich mit vielen Erinnerungen verbunden. Piper legte das Foto neben sich auf das alte Sofa und wischte sich die Tränen aus den Augen. Sie versuchte sich zusammenzureißen und sagte dann wieder etwas ernster: „Was ist denn ihr eigentlich passiert, warum stinkt es so fürchterlich und warum gab es diesen grässlichen Knall, der mich gerade beim Überprüfen der Rechnungen für das P3 gestört hat?“ Paige zog ein etwas schuldbewusstes Gesicht. „Nun ja, ich wollte ein neues Elexier ausprobieren, mit dem man Gegenstände verschwinden lassen kann. Und ich meine nicht in ein anderes Zimmer beamen oder so, sondern für immer verschwinden lassen. Nur, dabei ist mein Versuchsobjekt, eine leere Holzkiste, explodiert.“ Sie zeigte auf die Überreste dieser Kiste. Piper rollte mit den Augen. „Das ist ja dann wohl völlig daneben gegangen. Komm, wir bringen dieses Chaos hier erst mal in Ordnung."
Währenddessen auf einer der unzähligen Straßen von San Francisco: Phoebe hatte ihre Mühe damit, den Wagen durch die vollen Straßen der Innenstadt zu lenken, da tauchte plötzlich vor ihr eine rote Ampel auf, vor der sie eine Vollbremsung machen musste, sonst wäre sie einem vor ihr stehenden Auto ins Heck geknallt. Während sie sichtlich genervt auf grün wartete, blickte sie sich um. Ein großes Plakat zog Phoebes Aufmerksamkeit auf sich. Ihr Mund öffnete sich immer weiter. Blitzschnell wählte sie Pipers Nummer auf ihrem Handy und steckte dies in ihre Freisprechanlage. Keinen Moment zu spät, denn die Ampel schaltete auf grün. Das schnurlose Telefon wählte bereits die Nummer ihrer großen Schwester. „Ja Phoebe, ist was passiert?“, meldete sich sofort eine besorgte Stimme am anderen Ende der Leitung. „Und ob, Piper! Du wirst nicht glauben, was ich eben auf einer Werbetafel gelesen habe!“ Phoebe hörte noch eine andere Stimme außer die von Piper. „Ist Paige auch anwesend?“ „Ja, wir sind gerade dabei, den Dachboden wieder aufzuräumen. Paige hat versucht, eine Mixtur auszuprobieren, die Gegenstände verschwinden lässt. Dabei ist aber der Gegenstand explodiert und hat ein Höllenchaos hinterlassen.“ Nun drang Paiges Stimme an Phoebes Ohren. „Damit du das nicht falsch verstehst: Es hätte fast geklappt und außerdem hat Piper dabei ein altes Foto wieder entdeckt.“ Phoebe musste lächeln, aber es war jetzt nicht der richtige Zeitpunkt dafür, sich über Paige zu amüsieren. „Schön wegen dem Foto, aber wir haben echt größere Probleme. Von mir aus können wir das gerne mit so einer Mixtur verschwinden lassen. Auf dem Plakat stand wortwörtlich: Gibt es in San Francisco wirklich Hexen? Und darunter stand in kleiner Schrift: Denn der Kampf hat begonnen.“ Phoebe hörte, wie sich Piper verschluckte und wusste sofort, dass diese jeden Moment in die Luft gehen würde. „Sag mal Phoebe, willst du mich verarschen? Stimmt das wirklich?“ Phoebe steuerte ihren Wagen um eine Kurve und fuhr an den Rand, um sich auf das Telefonat zu konzentrieren. „Ich will dich nicht verarschen, Piper. Es stimmt wirklich. Oder glaubst du, ich würde dich in so einer Sache anlügen?“ Piper musste hörbar ein und aus atmen. „Gut. Wo ist dieses verflixte Plakat?“ „Neben dem Hutson Einkaufszentrum in der Innenstadt.“ Phoebe hörte, wie Piper etwas zu Paige flüsterte. „Okay, wir sind auf dem Weg. Warte dort auf uns.“ Phoebe wollte gerade noch etwas sagen, da legte Piper auch schon auf. Mit einem Seufzer drehte Phoebe ihren Wagen und fuhr in die Richtung des Verabredungsortes. Was sie nicht mehr bemerkte: Dort, wo sie noch vor ein paar Sekunden mit ihrem Auto geparkt hatte, schimmerte eine wohlbekannte Gestallt.
das wars erstmal für heute...bald gehts weiter