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[Charmed] - Kampf um Leben und Tod

  • Ersteller Ersteller black_power
  • Erstellt am Erstellt am
B

black_power

Guest
Hallo...ich bin neu hier im Forum und habe mich auch mal an eine Fan Fiction gewagt! Ich hoffe, ihr lest den Anfang und gebt mir Feedback! *Danke*
Let`s go!
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„Piper…komm schon! Warum überlegst du da noch so lange?“ Phoebe sah Piper mit ihren großen Augen an und wartete auf eine Antwort.
„Phoebe, ich kann das nicht! Es ist doch gerade mal einen Monat her, dass Leo und ich uns haben scheiden lassen! Da kann ich doch jetzt nicht schon wieder einem Date zusagen! Das geht doch nicht!“
Piper fuhr sich durch ihr langes, haselnussbraunes Haar und sah verzweifelnd auf den Dielenboden.

Der dunkle Gang wurde nur durch ein paar Fackeln an den Felswänden erhellt. Er ging den langen Weg und sah sich immer wieder unruhig um.
Seit Stunden lief er in der Unterwelt umher und versuchte sich vor den Dämonen zu schützen, die ihn verfolgten.
Er zog den schwarzen Mantel, den er trug, enger um sich und sah sich abermals um.
Hinter sich hörte er Geräusche…Geräusche von kleinen Steinen, über die soeben gelaufen wurde.
Die Schritte kamen immer näher, aber er konnte sich hinter einem Felsbrocken verstecken.
Er hörte wie die Schritte an ihm vorbei zogen und er lugte vorsichtig hinter dem Felsbrocken hervor.
Er musste hier weg!

„Und ob das geht! Du schienst in letzter Zeit immer so unglücklich…es wird Zeit, dass du wieder Spaß hast an deinem Leben! Komm Piper! Jetzt ruf Derik schon an! Ich bin sicher, er wartet schon auf deinen Anruf!“
Piper musste lächeln, als sie Phoebes Worten zuhörte.
Sie wusste ja, dass sich ihre Schwestern große Sorgen um sie machten und sie glücklich sehen wollten. Aber sie wusste nicht, ob sie schon wieder bereit
wäre für ein Date oder sogar für eine Beziehung. Außerdem mussten die drei Schwestern zusammen bleiben und auf Wyatt aufpassen, denn in letzten paar Wochen wurden sie zu oft angegriffen.
Piper wusste, dass ein Date jetzt völlig fehl am Platz wäre,
denn sie hätte keine ruhige Minute, um dieses zu genießen.
Phoebe wartete noch immer auf eine Antwort, aber als sie
Piper so lange überlegen sah, wusste sie, worüber sie sich
Sorgen machte. „Keine Sorge Piper! Wyatt wird nichts passieren! Paige und ich sind doch da…außerdem hat er sein Kraftfeld und Chris kann sich,
wenn es wirklich so weit kommen sollte, immer noch mit ihm wegbeamen!“

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Ist der Anfang sehr langweilig? Ich hoffe auf euer Feedback!
Ciao Mystrie
 
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Auch wenn ich noch kein Feedback habe, stelle ich schon mal den nächsten Teil rein! Hoffe, ich bekomme bis morgen Feedback von jemanden!
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Er sah sich voller Angst in den leeren Gängen um. Er durfte nicht gesehen werden, denn sonst wäre er auf der Stelle Tot. Er hatte sich hier unten in der Unterwelt viel zu viele Feinde gemacht…dabei wollte er nur sie retten und vor allem beschützen. Er durfte nicht zulassen, dass ihr etwas passierte. Er liebte sie doch…dass musste er ihr beweisen. Doch vorher musste er sich selbst retten. Er sah sich um und schlich weiter den Gang entlang. Wenn er jetzt versuchte, sich weg zuschimmern, dann würden sie es merken. Sie würden merken, das er lebte und seine Kraft angewandt hatte. Dann könnten sie ihn verfolgen und er wäre Tot. Er musste einene Platz finden, an dem er ungestört teleportieren konnte. Doch bis er den hier unten gefunden hatte, könnte es noch eine Weile dauern.

Paige saß an ihrem Schreibtisch und hatte den Kopf in die Hände gestützt. Sie las gerade einen Leserbrief, als Phoebe zur Tür rein kam. „Hallo Schwesterherz! Und? Kommst du voran?“
Paige sah von dem Leserbrief auf und lächelte ihre größere Schwester an. Seit sie im Bay Mirror als Redakteurin angefangen hatte, verstanden sich die beiden Schwestern noch besser als zuvor.
„Ja- ich denke schon. Ich bin fast fertig mit der morgigen Ausgabe! Kommst du dann mit Essen?“
Phoebe schüttelte den Kopf und sah Paige entschuldigend an. „Nein, ich kann nicht! Ich habe dann noch eine Verabredung mit Elise!“
Paige sah Phoebe fragend an.
„Du weißt doch warum! In zwei Wochen ist doch der Wohltätigkeitsball…die Spenden für die Kinder in Afrika.“ Paige sah Phoebe immer noch fragend an, hielt aber ihren Mund. In letzter Zeit war sie etwas vergesslich geworden. Das lag wahrscheinlich daran, dass sich Glen schon seit Tagen nicht mehr gemeldet hatte. Er war zwar mit Jessica verheiratet, hatte aber versprochen, sich, egal wo er war, zu melden. „Paige…was ist denn los? Ist es wegen…“ Phoebe kam nicht dazu auszureden, denn ihr Handy meldete sich zu Wort. „Hallo?........Piper?......Was ist los?......ja.
Wir kommen sofort!“
 
Hi du!
Also ich finds bis jetzt sehr gut geschrieben! Klar, es gibt jetzt noch nicht so viel Action und spannung, aber es ist ja erst der Anfang. Aber sonst gefällt mir deine Geschichte!

Ich denke, ich werd sie weiter verfolgen :)

lg Tobi
 
Zwar noch keine richtige Spannung drinne, aber klingt interressant :D

Schreib shcnell weiter
 
So..und weiter gehts! Ich hoffe, der Teil ist wenigsten ein bissl spannender!
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Piper legte das Telefon wieder auf das Schränkchen neben sich
und schaute in den Spiegel. Zufrieden sah sie sich an und nickte
wie bestätigend mit dem Kopf. Endlich würde sie es schaffen,
ihren Plan zu erfüllen und die Mächtigen Drei zu vernichten.
Sie hatte Phoebe am Telefon gesagt, ein Dämon wäre hier gewesen, aber alleine könne sie ihn nicht vernichten.
Dabei war sie der Dämon! Sie hatte es geschafft,
in den Körper der ältesten Schwester zu gelangen.
Doch der Geist der mächtigen Hexe versuchte sie aus dem Körper zu vertreiben.
Aber bis Piper dies gelingen würde, wären sie und ihre Schwestern schon tot! Piper/Dämon setzte sich auf die Couch und schloss die Augen.
Wie lange brauchten die Schwestern denn noch bis hierher?
Konnte sich die jüngste nicht beamen? Ach egal, kommen werden sie sicher.
Und da hörte sie auch schon den wagen in der Auffahrt parken und Autotüren zuschlagen.
Ein schauderhaftes Grinsen ging über ihre Lippen.
Endlich konnte der Plan beginnen!
Sie stand auf und wartete darauf, dass die alte wunderschöne Haustür der Schwestern aufging…

Er hatte es geschafft, einen ruhigen Platz in der Unterwelt zu finden…
da wo kaum Dämonen hinkamen. Endlich konnte er sich hier raus retten.
Er musste sie retten. Er durfte nicht zulassen, dass ihr etwas passierte.
Als er von den Plänen der Anführerin gehört hatte, hatte er sich geschworen,
sie zu retten und er würde es schaffen. Er konzentrierte sich auf sein Ziel und
löste sich einer schwarzen Wolke auf. Doch er wurde festgehalten und verlor das Gleichgewicht. Er fiel auf den harten Steinboden und verlor das Bewusstsein…
das einzige, was er noch hörte, war eine Männerstimme.
„Hab ich dich endlich…“
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Ich finde den Ansatz deiner Geschichte nicht schlecht, aber dennoch möchte ich dir den Tip geben, die umgebung, sowie die Gefühle und Gedanken der schwestern zu erweitern und etwas mehr hervorzubringen.

so bringst du die spannung und den hintergrund der story hervor.
 
ich find den 2. Teil auch sehr gut, nur solltest du die gefühle bzw. gedanken der Personen etwas mehr erläutern! Ich bin auch gespannt, wer der Unbekannte ist. Das mit dem dämon, der in piper ist, fand ich cool.

Schreib weiter!

lg Tobi
 
Ich danke euch sehr für eure Kritik und euer Lob! Ich werde mich bemühen,so schnell wie möglich weiter zu machen!!! Danke...ich hoffe,ihr lest weiter und sagt mir, wie ich mich verbessern kann!
Danke Mystrie
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Ich habe es noch schnell geschafft, einen Teil zu schreiben...aber bis Mittwoch wird eratmal nix mehr kommen! Hoffe,ich bekomme trotzdem nen Feedback?! Und auch viel Kritik!!! *g*
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Phoebe stand vor der Haustür des Halliwellschen Hauses und wartete auf Paige.
Ihre jüngere Schwester hatte den Hausschlüssel zu dem
alten Viktorianischen Haus, aber natürlich hatte Paige diesen im Auto
liegen lassen. Irgendwann wird sie noch mal ihren Kopf vergessen,
dachte Phoebe vor sich hin und wartete noch immer ungeduldig. „Paige!“
Phoebe machte sich Sorgen um Piper. Sie hatte am Telefon sehr eingeschüchtert
und ängstlich gewirkt. Phoebe wollte so schnell wie möglich ins Haus und
Piper helfen, denn noch eine Schwester wollte sie nicht wegen so einem
dämlichen Dämon verlieren. Ihr traten Tränen in die Augen.
Immer, wenn sie an ihre tote Schwester dachte, überkam sie ein Gefühlsschauer. Immer wieder musste sie daran denken, dass Leo nur Piper hatte reden können.
Sie sah Prue vor sich, überströmt mit dem Blut…
“Phoebe? Huhu! Ich habe ihn endlich gefunden!“ Paige wirbelte den Haustürschlüssel
in ihrer Hand hin und her, direkt vor Phoebes Augen.
Phoebe war Paige dankbar, sie aus ihren Gedanken gerissen zu haben…
ansonsten hätte sie angefangen zu weinen und wie hätte sie da gegen eine
Dämonen kämpfen sollen? Sie schob die Gedanken an Prue erstmal zur Seite, schließlich mussten sie Piper retten.

Er spürte Schmerzen…Schmerzen am ganzen Körper.
Er hatte Angst sich zu bewegen… Angst davor, dass er zerbrechen konnte.
Aber er musste stark sein. Schließlich wollte er seine große Liebe retten und
da waren Schmerzen nicht angebracht. Er versuchte vorsichtig die Augen zu öffnen, doch es ging nicht. Etwas hinderte ihn daran, seine Lider zu bewegen.
Er merkte, dass etwas um seinen Kopf gebunden war. Auch seine Füße und Hände waren fest von etwas umschlungen, aber er merkte, dass er saß. Er hob den Kopf,
in der Hoffnung, doch etwas zu sehen. Aber es gelang ihm nicht.
Er versuchte aufzustehen. Doch etwas hielt ihn davon ab.
Es war, als würde er zurück gedrückt werden. Zurück auf die Fläche wo er saß.
Er wollte schreien…merken, dass er noch lebte. Er merkte, wie Geräusche aus seinem Mund kamen…Schreie.
„Halt den Mund!“ Es war die gleiche Männerstimme, die er vor seiner Ohnmacht
gehört hatte.
Und sie war Angsteinflößend. Doch er erkannte sie.
Woher kannte er sie? Er fing wieder an zu schreien.
Er wollte die Stimme noch einmal hören.
Er merkte einen Atemzug. direkt neben sich.
Die Stimme war zu einem Flüstern geworden.
„Wenn du nicht aufhörst zu schreien, werde ich dich umbringen…und dann SIE!“
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So, ich hoffe, ich habe diesmal wenigstens mehr Gefühle reingebracht!
Tschüß Mystrie
*Bis Mittwoch*
 
Also jetzt wird's spannend ;)
Hab' mir mal alles durchgelesen ... der letzte Teil ist mit Abstand der Beste, weil du dort näher auf die Gefühle eingehst!
Bin gespannt wie's weitergeht!
 
So...endlich geht es weiter! Danke für euer liebes Feedback und viel Spaß beim Lesen.
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Endlich schloss Paige die Tür zum Halliwellschen Marmorhaus auf
und die beiden Schwestern konnten eintreten. Vorsichtig schauten
sie sich um und erwarteten einen Angriff aus dem Hinterhalt.
Die Schwestern waren ziemlich verängstigt, denn es gab selten
einen Dämon den Piper nicht alleine schaffte. Gut, sicher gab es Dämonen,
die nur durch die Macht der Drei bekämpft werden konnten, aber
Piper hatte die mächtigste Kraft von ihnen und ihr gelang es meistens,
den Dämon in die Flucht zu schlagen. „Piper?“ Paige hatte als erste
den Mut gefunden, nach ihrer ältesten Schwester zu rufen.
Phoebe war noch immer dicht hinter ihr, als sie plötzlich Pipers
Stimme hinter sich hörten. „Hier bin ich!“ Phoebe und Paige drehten sich
um und sahen Piper. Da stand sie, aber Sie hatte einen eiskalten
Hauch in den Augen und ein Angsteinflössendes lächeln auf den Lippen.
„Da seit ihr ja endlich…wo wart ihr denn bloß so lang?“ Piper hatte
einen triefenden Sarkasmus in ihrer Stimme und kam mit langsamen
Schritten auf die beiden zu. „Piper? Was ist los mit dir?“ Phoebe sah Piper an
und wusste, dass sie nicht sie selbst war und das machte ihr ganz
schön Angst. Was war mit ihrer Schwester passiert?
Wer stand hier wirklich vor ihr?
Sie schaute zu Paige und merkte, dass sie so ähnlich dachte.
Paige drehte sich zu Phoebe und formte etwas mit den Lippen.
LOS! Phoebe verstand was sie meinte und nickte zustimmend.
Beide drehten sich blitzschnell um und rannten so schnell sie konnten
die Stufen der alten Holztreppe hinauf. Damit hatte Piper/Dämon gerechnet.
Sie folgte ihnen langsam hinauf …Stufe für Stufe.

Er hatte verstanden. Die vertraute Stimme wusste von seinem Plan
und würde alles tun, diesen zu durch kreuzen.
Doch woher wusste er davon?
Er hatte doch niemanden von seinem Plan erzählt, außer seinem
besten Freund Jordan. Allerdings wurde dieser vor 2 Tagen
von anderen Dämonen umgebracht.
Es war ein Schock für ihn gewesen, denn so hatte er niemanden mehr.
Wenn sie zusammen unterwegs waren, dann waren sie so gut wie
Unbesiegbar gewesen…aber nun?
Er saß noch immer auf diesem Stuhl oder auf was auch immer er
saß und seine Augen konnte er noch immer nicht öffnen.
Es musste ihm doch gelingen, sich zu befreien. Er versuchte, seine Hände zu bewegen, doch sie waren zu fest verbunden. „Hör auf zu wackeln.
So bekomm ich dich doch hier nie los.“ Wer war das nun schon wieder?
Es war nicht die Stimme, die ihm gedroht hatte…zu wem gehörte sie?
Er merkte, wie ein Messer zwischen seinen Beinen hindurch fuhr und
der Druck nach ließ. Er versuchte sie zu bewegen und dies gelang ihm
auch. Auch seine Hände wurden befreit und er konnte aufstehen. Nur sehen
konnte er noch immer nicht. Er wurde von hinten gepackt und nach vorn gedrängt. „Komm schon, mach schneller! Er könnte jeden Moment
wieder zurück kommen!“
„Wer ist er?“
„Wir haben keine Zeit zum reden. Also lauf los.“
Sie schienen stundenlang zu laufen und irgendwo hörte er qualvolle Schreie.
Er bekam Angst und lief schneller. Er wollte diese Schreie nicht mehr hören.
Plötzlich wurde er zurückgezogen und wurde so gezwungen, stehen zu bleiben. „Warte!“ Er merkte, wie etwas Kaltes seinen Kopf berührte
und Licht durch seine Wimpern fielen. Er versuchte die Augen zu öffnen und sah ihn. Er sah seinen Retter…und es verschlug ihm die Sprache.
„Du?“
 
Spannung lässt noch immer nicht nach ;)
Guter Teil, nur find ich's etwas komisch, dass Phoebe und Paige direkt wegrennen?
Und natürlich auch, dass dieser "Er" seinen Retter kennt, aber dessen Stimme nicht erkannt hat(Aber vl kennt er denjenigen ja nur flüchtig?)
Das erfahre ich nur, wenn du weiterschreibst, also tu das :) Schnell :D
 
@Piper: Ich weiß, es klingt ein bissl verwirrend, aber ich denke, es wird sich alles noch aufklären!!! Danke für dein Feedback!
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Phoebe und Paige liefen noch immer in Windeseile die Treppen hinauf,
als Phoebe auch schon Schritte hinter sich hörte.
Sie drehte sich um und sah Piper/Dämon auf sich zu kommen.
Sie lief weiter und sah wie Paige um die Ecke bog, um sich auf dem
Dachboden zu verstecken. Phoebe folgte ihr und Paige schloss die Tür,
als ihre Schwester den Raum betreten hatte. Was sollten sie nun tun?
Wirklich wehren konnten sie sich nicht, denn Piper/Dämon hatte
noch immer die Stärkeren Kräfte. Beide hörten, wie Piper/Dämon
die letzten Stufen Richtung Dachboden erklomm und beide wussten,
dass sie sich erst einmal verstecken mussten. Aber wo?
Wenn Piper/Dämon genau wusste, was die Schwestern als nächstes taten,
wusste sie auch, dass sie sich nun verstecken würden.
„Wir müssen uns ihr stellen!“
"Was?“ Phoebe sah Paige erschrocken an und konnte es nicht glauben,
was sie da eben gehört hatte.
„Wenn wir uns ihr wirklich stellen, dann könnte jemand von uns
drein verletzt werden… und das wird sicher nicht Piper sein!
Und wer ruft dann Leo?“
Phoebe versuchte ihre Angst zu verbergen, aber es gelang ihr
nicht wirklich. Sie hatte Angst, noch eine Schwester zu verlieren.
Die hatte Phoebe schon immer gehabt, aber seit Prues Tod hatte
sich ihre Angst um ein vielfaches verstärkt. Paige lief zum
„Buch der Schatten“, doch genau in diesem Moment versuchte
jemand die Tür von außen auf zu machen. Paige blätterte so schnell
sie konnte im Buch, aber sie fand keinen Spruch…welchen Spruch
suchte sie eigentlich? In ihr breitete sich Panik aus.
Als sie auf sah, sah sie nur noch, wie die Tür in Einzelteile zerbrach…
dann wurde es dunkel.

Er konnte es nicht glauben.
Er hatte ihn gerettet. Wieso tat er das?
Er hatte ihn früher gehasst und verabscheut.
Also warum rettete er ihn jetzt. Sein Retter schien Gedanken lesen zu können.
„Ich will genau das gleiche wie du! Ich will sie retten…“
Jetzt ging ihm ein Licht auf. Er brauchte ihn, damit er ihm seinen
Plan verraten würde und dann würde er ihn umbringen.
„Hör doch auf so einen Mist zu denken…Ich werde dich ganz bestimmt
nicht töten. Ich will nicht sie, sondern auch ihre Schwestern retten!“
Mist. Er musste echt aufpassen, was er dachte. Er sah ihm in die Augen
und sah, dass er es ernst meinte. Wenn Dämonen lügen, dann
würde er es sehen… doch bei ihm war es nicht so.
„Okay, was willst du?“ Der Retter sah ihn an und musste grinsen.
„Du hast den Plan und ich werde ihn erfüllen! Also ich dachte mir es so…“
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Ciao Mystrie *lg*
 
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Wieder ein guter Teil. Vor allem der Satz "Welchen Spruch suchte sie eigentlich?" find ich gut, der passt da sehr schön hin ;)
Also wer diese zwei Typen da sind ... hm ... man hat ja Vermutungen aber du machst es immernoch spannend. Genauso wie oben(der Teil mit den Schwestern), dass man nicht weiss was genauer passiert. Find ich auch sehr gut ;)
Mach weiter so ;) Freu mich auf die Fortsetzung!
(Ahja und ich würde mich freuen wenn du uns hier auch ein FB schreiben würdest ... :D
 
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