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bonensalat
Guest
Retter in letzter Minute
Ihre Kräfte waren am Ende doch sie wollte nicht aufgeben, denn aufgeben würde heißen das Ende der Welt. Mühaft richtete sie sich auf um weiter zu kämpfen. Ein paar mal griff sie den mächtigen Dämon noch an, doch hatte er auf einmal ein Schwert in der Hand. Sie wusste es, dies war das Ende der Welt. Mit letzter Kraft versuchte sie dem Dämon auszuweichen, doch dann war ihre Deckung einen kurzen Moment nicht aufrecht, der nutzte die Chance und rammt ihr das Schwert in den Bauch.
Melinda wachte Schweißgebadete auf, sie bemerkte es erst gar nicht aber iRhre Mutter stand in der Zimmertür. Als sie Melinda sah fragte sie besorgt:,, Hast du wieder einen Albtraum gehabt?“ ,,Ja.“ Piper setzte sich neben Melinda auf das Bett und fragte sie:,, Willst du darüber reden?“ ,,Nicht jetzt, heute Mittag wenn ich von der Schule komme!“ ,,Na gut.“
Als Melinda sich fertig gemacht hatte und sich ihr Pausenbrot eingepackt hatte wollte sie schon ganz leise aus dem Haus verschwinden, doch plötzlich kam Piper die Treppe hinunter und hielt sie auf. Sie musste Melinda mehrere male ansprechen bevor sie bemerkte das ihre Mutter hinter ihr stand, sie hatte die ganze Zeit über ihren Traum nachgedacht. ,, Hi, träumst oder was?“ Melinda schreckte auf, als Piper ihre Hand auf Melindas Schulter legte. ,,Was hast du gesagt?“, fragte Melinda ihre Mutter. ,,Ist nicht so wichtig aber du scheinst mir ein bisschen durch den Wind hm?“ ,,Weißt du es ist dieser Traum.“ Melinda setzte sich nachdenklich auf die Treppe. ,,Er muss wohl ziemlich heftig gewesen sein, oder? Willst du nicht vielleicht doch jetzt darüber reden?“ ,,Na gut, also ich weiß nicht wo ich anfangen soll. Kurz und knapp, der Weltuntergang.“ Piper sah ihre Tochter einwenig erschrocken an. ,,Und du meinst der Traum hätte etwas zu bedeuten?“ ,,Ja vielleicht, anscheinend werden die Mächte des Bösen jetzt so richtig aktiv, ich meine wenn man mal zusammen zählt wie viel Dämonen uns in der letzten Zeit besucht haben, ich hab auch Angst das Leonardo was passiert!“ ,,Du brauchst dir keine Sorgen zu machen wir werden schon auf ihn aufpassen.“ Piper legte ihren Arm um ihre Tochter. ,,Ok, über den Rest reden wir dann heute Mittag, wenn du von der Schule kommst, ja?“ ,,Ok“, antwortete Melinda. Melinda richtete sich wieder auf und ging zur Tür, gab ihrer Mutter einen Kuss und machte sich dann auf den Weg in die Schule. Von dem Halliwellhaus bis in Melindas Schule waren es höchstens 2 km. Etwas kam Melinda seltsam vor, es war alles nicht wie jeden Morgen als , sie fühlte sich beobachtet. ,,Hi, Melinda warte doch.“, rief ihre Freundin Amanda, die von der anderen Seite der Straße angerannt kam . ,,Hi Amanda ein bisschen spät heute, wieder mal verschlafen?“, fragte Melinda scherzend.
Derzeit im Halliwellhaus
Piper hatte bereits Frühstück gemacht. Als sie den Kaffee aufsetzte kamen auch schon Phoebe und Paige in die Küche. ,,Hier riecht es aber gut. Was gibt es denn zum Frühstück?“, fragte Phoebe ihre Schwester Piper. ,,Frische Pfannenkuchen, Kaffee und Sandwiches“, antwortete Piper. Paige packte sich ein Sandwich und einen Pfannekuchen ein. ,,Sorry, ich hab es heute ein wenig eilig ich komme erst heute Nachmittag wieder, Tschüss“, sagte sie und verschwand schließlich durch die Hintertür. Phoebe hatte sich schon an den Tisch gesetzt unnd sich ein Sandwich geschnappt. ,,Musst du denn heute nicht arbeiten?“, fragte Piper sie. ,,Nein, heute hab ich meinen freien Tag“, antwortete Phoebe. Piper holte die Zeitung von draußen, als sie wieder in die Küche kam war Leonardo, ihr Sohn, auch schon in die Küche gekommen. ,,Hi, Mom!“ ,,Hi Schatz gut geschlafen?“, fragte Piper ihren Sohn. ,,Ja“ ,,Na wenigstens einer“, murmelte Piper leise. ,,Mom muss ich heute in den Kindergarten?“, fragte Leonardo seine Mutter. ,,Ja, eigentlich schon, außer Phoebe würde sich dafür bereit erklären auf dich aufzupassen.“ Phoebe sah auf, sie sah Leonardo an der sie ein wenig flehend ansah. ,,Na gut.“, sagte Phoebe. ,,Danke Tante Phoebe“, sagte Leonardo und umarmte seine Tante.
Als Melinda und in der Schule waren und in ihrem Klassenraum angekommen waren, war es bereits schon 07:30 Uhr. Melinda dachte: Eigentlich müsste doch Mrs Lee schon da sein. Denn sie hatten jetzt Geschichte und dieses Fach hatten sie eigentlich immer bei ihrer Klassenlehrerin. Stattdessen kam ungefähr nach 10 Minuten eine fremde Frau. Es war definitiv nicht Mrs Lee, denn Mrs Lee hatte kurze schwarze Haare und diese Frau die jetzt vor ihnen stand hatte lange lockige blonde Haare. ,,Setzt euch bitte!“, sagte die Frau. ,,Also erst mal muss ich euch leider eine schlechte Nachricht überbringen, eure Klassenlehrerin Mrs Lee hatte heute Nacht eine Autounfall und liegt jetzt im Krankenhaus und wird so bald auch nicht wieder kommen. Zweitens bis Mrs Lee wieder kommt vertrete ich so ziemlich jede ihrer Fächer übernehmen und vertrete sie als Klassenlehrerin“, fügte sie noch hinzu. Ein paar Schülern ging diese Nachricht sehr zu Herzen. ,,Wer sind sie überhaupt?“, kam es aus der hinteren Reihe. ,,Ich bin Miss Shalimar Fox. Und ich bin neu hier an der Schule.“, sagte Miss Fox. Melinda sah diese Frau etwas zweifelnd an. ,,Wie kann es eigentlich möglich sein das urplötzlich eine neue Lehrerin auftaucht und dann auch noch aus Zufall die Klasse übernimmt die keine Lehrerin hat?“, fragte Melinda ein wenig mit verschärfter Stimme. ,,Ich habe mich schon seit langer Zeit an dieser Schule beworben, die Schule hatte auch meine Nummer und hat mich heute Morgen angerufen, sie hätten ein Notfall und da bin ich natürlich sofort gekommen.“, sagte Miss Fox mit gelassener Stimme.
Als die zweite große Pause vorbei war hatte Melinda Sport. ,,Und wie findest du Miss Fox?“, fragte Amanda Melinda. ,,Na ja ich weiß es noch nicht so genau, aber vom ersten Eindruck her macht sie sich ganz gut. Ich denke mal Miss Fox ist eigentlich ok.“, antwortete Melinda. ,,Wow und das von dir, um ehrlich zu sein hätte ich jetzt was ganz anderes erwartet.“ ,,Warum nur, weil ich sie heute Morgen gefragt habe warum ausgerechnet sie unsere Klasse übernimmt?“ ,,Um ehrlich zu sein ja“, sagte Amanda ein wenig verblüfft. Als sie sich dann umgezogen hatten und in die Sporthalle gehen wollten rief Miss Fox:,, Kommt bitte nach draußen.“ Als Melinda und der Rest der Klasse dann draußen waren, kamen gleich zwei Runden laufen dran. Nach 3 Minuten und 21 Sekunden waren Melinda und ein paar andere aus ihrer Klasse schon fertig gelaufen. Melinda dachte wieder über ihren Traum nach, sie fragte sich nur eins, warum kam ihr Miss Fox so bekannt vor? Doch dann viel ihr es wieder ein, kurz bevor sie in ihrem Traum gestorben war sah sie noch eine andere Person und dies war... Sie konnte diesen Gedanken nicht mehr zu Ende führen denn plötzlich nahm Amanda sie am Arm. ,,Melinda, Miss Fox hat dich gefragt ob du ihr mal kurz helfen könntest.“ ,,Oh äh ja klar nur wo ist sie?“ ,,Dort bei den Räumen wo die Sportgeräte drin sind.“ ,,Danke, Amanda weißt du ich hab heute nicht gerade gut geschlafen.“ ,,Ist schon gut“ Melinda rannte los, denn Miss Fox war schon in die Räume mit den Sportgeräten gegangen. Melinda fand Miss Fox erst gar nicht. ,,Miss Fox sind sie hier?“ Zuerst antwortete keiner doch dann:,, Melinda? Ich bin hier hinten.“ Melinda ging weiter in den hinteren Raum dort wo Miss Fox war. ,,Ich soll ihnen helfen?“ ,,Ja, ähm könntest du bitte die Geräte dort nehmen und sie auf den Sportplatz stellen?“, fragte sie und deutete auf die Geräte die in der Ecke standen. ,,Ja klar“, antwortete Melinda und nahm die Geräte in die Arme. Als dann alles aufgebaut war teilten sie sich in Gruppen auf und gingen an die verschiedenen Stationen.
Miss Fox sah sich diese Stunde erst alles an und nächste Stunde würde sie dann die ganzen Werte aufschreiben. Das einzige was Melinda Angst machte war der Hochsprung. Sie konnte sich noch erinnern wie sie sich letztes Jahr hier den Arm gebrochen hatte. Deswegen ging Melinda zuerst an die Wurfstation, die sie eigentlich als Beste abschloss. Danach kam die Weitsprunganlage. Wo eigentlich auch alles ganz gut verlief. Doch dann kam die Gruppe mit Melinda an die Hochsprunganlage. ,,Meinst du, du schaffst das?“, fragte Amanda Melinda einwenig besorgt. ,,Ich hoffe es mal.“, antwortete Melinda. Als Melinda dann dran war sah sie den Unfall vom letzten Jahr noch mal ganz genau vor ihren Augen ablaufen. Sie konnte es nicht, anstatt zu springen drehte sie sich um und rannte weg. Amanda rannte schnell zu Miss Fox, die sich über Melindas Verhalten ein wenig wunderte. ,,Miss Fox ich muss ihnen da etwas erzählen, Melinda ist nur weggelaufen, weil sie letztes Jahr an der Hochsprunganlage einen schweren Unfall, sie musste deswegen fasst zwei Monate im Krankenhaus liegen.“, erklärte Amanda Miss Fox. ,,Hätte ich das gewusst, dann hätte sie nicht an die Hochsprunganlage gehen müssen, und wo ist sie jetzt überhaupt?’’ ,,Ich denke mal sie ist in Richtung Sporthalle gerannt.’’, erklärte Amanda Miss Fox. ,,Ich sehe nach Ihr’’, sagte Miss Fox.
Nachdem Miss Fox Melinda 10 Minuten gesucht und gefunden hatte, ging sie zurück zu der anderen Klasse. Sie erklärte Ihnen, das Sie Melinda nach Hause geschickt hatte.
Melinda zog sich in der Zeit um. Als sie fertig war, machte sie sich auf den Weg nach Hause. Vor dem Haus ihrer Tanten und Mutter, bekam sie plötzlich ein seltsames Gefühl. Sie sah sich um. Plötzlich sprang ein Dämon aus dem Busch. Er hatte gelbe Augen und einen langen buschigen Schwanz. Er war groß, pelzig und sabberte.
Melinda bekam einen Schreck und ehe sie reagieren konnte, griff der Dämon sie an. Sie flog auf dem Boden. Bevor er sie jedoch weiter angreifen konnte, blinzelte sie irgendwie mit den Augen und der Dämon flog gegen die Haustür. Die Tür brach auf und dahinter stand Phoebe, die Leonardo grade die Jacke anzog. Sie konnte nicht schnell genug reagieren und der Dämon stand auf, schnappte sich Leonardo und mit einen blitzen war er verschwunden.
Ihre Kräfte waren am Ende doch sie wollte nicht aufgeben, denn aufgeben würde heißen das Ende der Welt. Mühaft richtete sie sich auf um weiter zu kämpfen. Ein paar mal griff sie den mächtigen Dämon noch an, doch hatte er auf einmal ein Schwert in der Hand. Sie wusste es, dies war das Ende der Welt. Mit letzter Kraft versuchte sie dem Dämon auszuweichen, doch dann war ihre Deckung einen kurzen Moment nicht aufrecht, der nutzte die Chance und rammt ihr das Schwert in den Bauch.
Melinda wachte Schweißgebadete auf, sie bemerkte es erst gar nicht aber iRhre Mutter stand in der Zimmertür. Als sie Melinda sah fragte sie besorgt:,, Hast du wieder einen Albtraum gehabt?“ ,,Ja.“ Piper setzte sich neben Melinda auf das Bett und fragte sie:,, Willst du darüber reden?“ ,,Nicht jetzt, heute Mittag wenn ich von der Schule komme!“ ,,Na gut.“
Als Melinda sich fertig gemacht hatte und sich ihr Pausenbrot eingepackt hatte wollte sie schon ganz leise aus dem Haus verschwinden, doch plötzlich kam Piper die Treppe hinunter und hielt sie auf. Sie musste Melinda mehrere male ansprechen bevor sie bemerkte das ihre Mutter hinter ihr stand, sie hatte die ganze Zeit über ihren Traum nachgedacht. ,, Hi, träumst oder was?“ Melinda schreckte auf, als Piper ihre Hand auf Melindas Schulter legte. ,,Was hast du gesagt?“, fragte Melinda ihre Mutter. ,,Ist nicht so wichtig aber du scheinst mir ein bisschen durch den Wind hm?“ ,,Weißt du es ist dieser Traum.“ Melinda setzte sich nachdenklich auf die Treppe. ,,Er muss wohl ziemlich heftig gewesen sein, oder? Willst du nicht vielleicht doch jetzt darüber reden?“ ,,Na gut, also ich weiß nicht wo ich anfangen soll. Kurz und knapp, der Weltuntergang.“ Piper sah ihre Tochter einwenig erschrocken an. ,,Und du meinst der Traum hätte etwas zu bedeuten?“ ,,Ja vielleicht, anscheinend werden die Mächte des Bösen jetzt so richtig aktiv, ich meine wenn man mal zusammen zählt wie viel Dämonen uns in der letzten Zeit besucht haben, ich hab auch Angst das Leonardo was passiert!“ ,,Du brauchst dir keine Sorgen zu machen wir werden schon auf ihn aufpassen.“ Piper legte ihren Arm um ihre Tochter. ,,Ok, über den Rest reden wir dann heute Mittag, wenn du von der Schule kommst, ja?“ ,,Ok“, antwortete Melinda. Melinda richtete sich wieder auf und ging zur Tür, gab ihrer Mutter einen Kuss und machte sich dann auf den Weg in die Schule. Von dem Halliwellhaus bis in Melindas Schule waren es höchstens 2 km. Etwas kam Melinda seltsam vor, es war alles nicht wie jeden Morgen als , sie fühlte sich beobachtet. ,,Hi, Melinda warte doch.“, rief ihre Freundin Amanda, die von der anderen Seite der Straße angerannt kam . ,,Hi Amanda ein bisschen spät heute, wieder mal verschlafen?“, fragte Melinda scherzend.
Derzeit im Halliwellhaus
Piper hatte bereits Frühstück gemacht. Als sie den Kaffee aufsetzte kamen auch schon Phoebe und Paige in die Küche. ,,Hier riecht es aber gut. Was gibt es denn zum Frühstück?“, fragte Phoebe ihre Schwester Piper. ,,Frische Pfannenkuchen, Kaffee und Sandwiches“, antwortete Piper. Paige packte sich ein Sandwich und einen Pfannekuchen ein. ,,Sorry, ich hab es heute ein wenig eilig ich komme erst heute Nachmittag wieder, Tschüss“, sagte sie und verschwand schließlich durch die Hintertür. Phoebe hatte sich schon an den Tisch gesetzt unnd sich ein Sandwich geschnappt. ,,Musst du denn heute nicht arbeiten?“, fragte Piper sie. ,,Nein, heute hab ich meinen freien Tag“, antwortete Phoebe. Piper holte die Zeitung von draußen, als sie wieder in die Küche kam war Leonardo, ihr Sohn, auch schon in die Küche gekommen. ,,Hi, Mom!“ ,,Hi Schatz gut geschlafen?“, fragte Piper ihren Sohn. ,,Ja“ ,,Na wenigstens einer“, murmelte Piper leise. ,,Mom muss ich heute in den Kindergarten?“, fragte Leonardo seine Mutter. ,,Ja, eigentlich schon, außer Phoebe würde sich dafür bereit erklären auf dich aufzupassen.“ Phoebe sah auf, sie sah Leonardo an der sie ein wenig flehend ansah. ,,Na gut.“, sagte Phoebe. ,,Danke Tante Phoebe“, sagte Leonardo und umarmte seine Tante.
Als Melinda und in der Schule waren und in ihrem Klassenraum angekommen waren, war es bereits schon 07:30 Uhr. Melinda dachte: Eigentlich müsste doch Mrs Lee schon da sein. Denn sie hatten jetzt Geschichte und dieses Fach hatten sie eigentlich immer bei ihrer Klassenlehrerin. Stattdessen kam ungefähr nach 10 Minuten eine fremde Frau. Es war definitiv nicht Mrs Lee, denn Mrs Lee hatte kurze schwarze Haare und diese Frau die jetzt vor ihnen stand hatte lange lockige blonde Haare. ,,Setzt euch bitte!“, sagte die Frau. ,,Also erst mal muss ich euch leider eine schlechte Nachricht überbringen, eure Klassenlehrerin Mrs Lee hatte heute Nacht eine Autounfall und liegt jetzt im Krankenhaus und wird so bald auch nicht wieder kommen. Zweitens bis Mrs Lee wieder kommt vertrete ich so ziemlich jede ihrer Fächer übernehmen und vertrete sie als Klassenlehrerin“, fügte sie noch hinzu. Ein paar Schülern ging diese Nachricht sehr zu Herzen. ,,Wer sind sie überhaupt?“, kam es aus der hinteren Reihe. ,,Ich bin Miss Shalimar Fox. Und ich bin neu hier an der Schule.“, sagte Miss Fox. Melinda sah diese Frau etwas zweifelnd an. ,,Wie kann es eigentlich möglich sein das urplötzlich eine neue Lehrerin auftaucht und dann auch noch aus Zufall die Klasse übernimmt die keine Lehrerin hat?“, fragte Melinda ein wenig mit verschärfter Stimme. ,,Ich habe mich schon seit langer Zeit an dieser Schule beworben, die Schule hatte auch meine Nummer und hat mich heute Morgen angerufen, sie hätten ein Notfall und da bin ich natürlich sofort gekommen.“, sagte Miss Fox mit gelassener Stimme.
Als die zweite große Pause vorbei war hatte Melinda Sport. ,,Und wie findest du Miss Fox?“, fragte Amanda Melinda. ,,Na ja ich weiß es noch nicht so genau, aber vom ersten Eindruck her macht sie sich ganz gut. Ich denke mal Miss Fox ist eigentlich ok.“, antwortete Melinda. ,,Wow und das von dir, um ehrlich zu sein hätte ich jetzt was ganz anderes erwartet.“ ,,Warum nur, weil ich sie heute Morgen gefragt habe warum ausgerechnet sie unsere Klasse übernimmt?“ ,,Um ehrlich zu sein ja“, sagte Amanda ein wenig verblüfft. Als sie sich dann umgezogen hatten und in die Sporthalle gehen wollten rief Miss Fox:,, Kommt bitte nach draußen.“ Als Melinda und der Rest der Klasse dann draußen waren, kamen gleich zwei Runden laufen dran. Nach 3 Minuten und 21 Sekunden waren Melinda und ein paar andere aus ihrer Klasse schon fertig gelaufen. Melinda dachte wieder über ihren Traum nach, sie fragte sich nur eins, warum kam ihr Miss Fox so bekannt vor? Doch dann viel ihr es wieder ein, kurz bevor sie in ihrem Traum gestorben war sah sie noch eine andere Person und dies war... Sie konnte diesen Gedanken nicht mehr zu Ende führen denn plötzlich nahm Amanda sie am Arm. ,,Melinda, Miss Fox hat dich gefragt ob du ihr mal kurz helfen könntest.“ ,,Oh äh ja klar nur wo ist sie?“ ,,Dort bei den Räumen wo die Sportgeräte drin sind.“ ,,Danke, Amanda weißt du ich hab heute nicht gerade gut geschlafen.“ ,,Ist schon gut“ Melinda rannte los, denn Miss Fox war schon in die Räume mit den Sportgeräten gegangen. Melinda fand Miss Fox erst gar nicht. ,,Miss Fox sind sie hier?“ Zuerst antwortete keiner doch dann:,, Melinda? Ich bin hier hinten.“ Melinda ging weiter in den hinteren Raum dort wo Miss Fox war. ,,Ich soll ihnen helfen?“ ,,Ja, ähm könntest du bitte die Geräte dort nehmen und sie auf den Sportplatz stellen?“, fragte sie und deutete auf die Geräte die in der Ecke standen. ,,Ja klar“, antwortete Melinda und nahm die Geräte in die Arme. Als dann alles aufgebaut war teilten sie sich in Gruppen auf und gingen an die verschiedenen Stationen.
Miss Fox sah sich diese Stunde erst alles an und nächste Stunde würde sie dann die ganzen Werte aufschreiben. Das einzige was Melinda Angst machte war der Hochsprung. Sie konnte sich noch erinnern wie sie sich letztes Jahr hier den Arm gebrochen hatte. Deswegen ging Melinda zuerst an die Wurfstation, die sie eigentlich als Beste abschloss. Danach kam die Weitsprunganlage. Wo eigentlich auch alles ganz gut verlief. Doch dann kam die Gruppe mit Melinda an die Hochsprunganlage. ,,Meinst du, du schaffst das?“, fragte Amanda Melinda einwenig besorgt. ,,Ich hoffe es mal.“, antwortete Melinda. Als Melinda dann dran war sah sie den Unfall vom letzten Jahr noch mal ganz genau vor ihren Augen ablaufen. Sie konnte es nicht, anstatt zu springen drehte sie sich um und rannte weg. Amanda rannte schnell zu Miss Fox, die sich über Melindas Verhalten ein wenig wunderte. ,,Miss Fox ich muss ihnen da etwas erzählen, Melinda ist nur weggelaufen, weil sie letztes Jahr an der Hochsprunganlage einen schweren Unfall, sie musste deswegen fasst zwei Monate im Krankenhaus liegen.“, erklärte Amanda Miss Fox. ,,Hätte ich das gewusst, dann hätte sie nicht an die Hochsprunganlage gehen müssen, und wo ist sie jetzt überhaupt?’’ ,,Ich denke mal sie ist in Richtung Sporthalle gerannt.’’, erklärte Amanda Miss Fox. ,,Ich sehe nach Ihr’’, sagte Miss Fox.
Nachdem Miss Fox Melinda 10 Minuten gesucht und gefunden hatte, ging sie zurück zu der anderen Klasse. Sie erklärte Ihnen, das Sie Melinda nach Hause geschickt hatte.
Melinda zog sich in der Zeit um. Als sie fertig war, machte sie sich auf den Weg nach Hause. Vor dem Haus ihrer Tanten und Mutter, bekam sie plötzlich ein seltsames Gefühl. Sie sah sich um. Plötzlich sprang ein Dämon aus dem Busch. Er hatte gelbe Augen und einen langen buschigen Schwanz. Er war groß, pelzig und sabberte.
Melinda bekam einen Schreck und ehe sie reagieren konnte, griff der Dämon sie an. Sie flog auf dem Boden. Bevor er sie jedoch weiter angreifen konnte, blinzelte sie irgendwie mit den Augen und der Dämon flog gegen die Haustür. Die Tür brach auf und dahinter stand Phoebe, die Leonardo grade die Jacke anzog. Sie konnte nicht schnell genug reagieren und der Dämon stand auf, schnappte sich Leonardo und mit einen blitzen war er verschwunden.