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[Charmed] - Zwei verschiedene Welten, eine wahre Liebe!

Ich finde deine Geschichte absolut geil und habe sie gestern als Ausdruck mit ins Bett genommen, damit ich nicht so lange im Internet bleibe. Ich habe es an einem Stück gelesen und konnte gar nicht mehr aufhören. Ich hoffe, du hörst nicht auf zu schreiben. Freue mich schon total auf den nächsten Teil... :rofl:
 
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Sarah, Rose und Lillian hatten das Geschehen aus sicherer Entfernung beobachtet und mussten lächeln. „Muss Liebe schön sein! Vor allem eine solche!“ Lillian. „Ich glaube, wir sollten jetzt auch auf Männerjagd gehen! Der Zweck ist ja schließlich, einen passenden Partner zum Fortführen unseres Geschlechts zu finden und das ist Nikita und Celeste bereits gelungen!“ fügte Rose hinzu.
Sarah warf unwillkürlich den Kopf in den Nacken: „Was willst du denn damit sagen Lilith?“ fragte sie. „Vermutlich, dass wir es unseren Geschwistern nachmachen sollen!“ meinte Daniel, der hinter ihnen stand.
„Ich denke, wir verschwinden jetzt besser! Lassen wir die beiden alleine!“ meinte Lillian und schimmerte mit Rose weg.
„Hältst du es für so undenkbar, eine Bindung mit mir einzugehen Celeste?“ fragte Daniel und sah Sarah tief in die Augen. „Nein! Das ist es nicht! Ich habe nur Angst vor der Zukunft, vor dem, was auf uns zukommt Danny!“ erwiderte Sarah. „Wir können uns diesen Gefahren gemeinsam stellen. Besser wir leben ein schönes gemeinsames Leben, als wenn jeder von uns nur ein halbes Leben lebt. Ich will auf keinen Fall ohne dich sein Sarah!“ sagte Daniel mit fester Stimme. „Und ich nicht ohne dich Danny!“ sagte Sarah und küsste ihn.
In dieser Nacht waren die Wellen der Liebe so stark wie noch nie zuvor.
„Thomas! Nun komm schon! Sonst kommen wir noch zu spät und versäumen alles!“ sagte Melinda zu ihrem Mann. „Bin ja schon da! Aber die Kirche ist ganz voll! Ah ich hab’s! Melinda, gib mir deine Hand!“ sagte Thomas und schimmerte mit seiner Frau unbemerkt in die Kirche.
Kurz darauf wurden die Bräute von ihren Schwestern in die Kirche geführt. „Thomas schau mal, deine Großmutter trägt die Zauberhaften Vier!“ sagte Melinda und deutete auf Rachel, die einer Göttin glich.
Es war eine glanzvolle Doppelhochzeit, zu der wohl ganz San Francisco gekommen war. Verständlich, denn immerhin heirateten sowohl der Bürgermeister als auch sein Bruder.
Rachel verspürte etwas Angst, aber nur ganz kurz. Denn Ben an ihrer Seite und das neue Leben, das in ihr wuchs, erfüllten sie mit unglaublicher Freude. Ohne zu Zögern wurden die Gelübde ausgetauscht, bei denen jedes Brautpaar die Zauberhaften Vier trug, die in einem glanzvollen hellen Licht erstrahlten.
Nach der Trauung wurden die Paare vor der Kirche mit Blumen und Segenswünschen überhäuft. Den Vier blieb nichts Anderes übrig, als alle Feierlichkeiten und Bräuche mitzumachen; doch endlich kurz vor Mitternacht waren sie allein im Turner Haus.
„Oh Gott sei Dank! Endlich wieder allein! Ich hatte es schon satt, mich überall zu sehen!“ seufzte Daniel erleichtert. „Dann müsstest du einmal bei einer Dämonenhochzeit dabei sein Danny! Da wird mindestens 7 Tage gefeiert! Dagegen war das heute nichts!“ sagte Sarah lächelnd.

Tut mir leid, dass ihr solange warten musstet. Obwohl wegen meines Berufes im Moment nicht viel Zeit habe, werde ich die Geschichte weiterschreiben und sie fertigstellen.
Wie ihr vielleicht schon wisst, wird das Forum geschlossen. Aber ihr könnt meine Geschichte(n) unter www.charmed.de lesen.
Um euch zu "ködern", noch ein paar Infos, was meine Geschichte betrifft:

Nachdem sie die Vergangenheit nun kennen, schwören sich alle, gemeinsam gegen den Feind zu kämpfen und ihn auszulöschen.

Melinda bringt die Zwillinge Robin und Rachel zur Welt.

Chris taucht auf.

Alek, ein ehemaliger Wächter der Dunkelheit, und Daisy stoßen zur Gruppe.

Eine dunkle Macht der 3 (die Rowebrüder) wird benötigt.

Wyatt wird sich des vollen Potentials seiner Macht bewusst.

Cole und Phoebe finden wieder zusammen.

Renor verbirgt etwas in sich, von dem bisher niemand etwas wusste.

Auf jeden Fall wird die Geschichte fertig!!!
 
WOW!
Ich habe alle Teile auf einmal gelesen, weil ich jetzt erst auf diese Geschichte gestoßen bin! Meine Augen tränen schon*g*
Ich find sie einfach cool! Wo hast du nur die ganzen Ideen her?
ich finde die Story wirklich genial!!!!!!

Ich hoffe ganz stark auf ein schönes Happy end!!!
Auch für Phoebe ud Cole!

glg. sandra
 
Überlegung

Hallo. Schreibe jetzt an meiner Geschichte weiter und gebe den nächsten Teil bald ins Internet.

Ich hätte eine Frage: Soll ich einbinden, dass Rowebrüder für den Kampf gegen Renor... benötigt werden? Ich hätte da schon eine Menge Ideen, auch was die Vergangenheit der Rowebrüder angeht. Da kommen Dinge zutage, die in der Serie nur ansatzhaft spürbar waren.
Antwortet mir bitte, was ihr davon haltet!!!
 
Hallo Nikita,
schön, dass du nach vielen Monaten weiterschreiben willst. Ich warte schon lange. :zustimmen

Du solltest die Rowebrüder so einbinden, das es für den Leser verständlich und nachvollziehbar ist, sie sollten allerdings durch die Menge an neuen Personen und Eindrücken nicht verwirrt werden.

Noch eine Bitte. Könntest du zwischendurch mal einen Zeilenabstand einbringen. Da ist alles besser lesbar.

Also, mach weiter bitte ....

Gruss
Wicca





Nikita schrieb:
Hallo. Schreibe jetzt an meiner Geschichte weiter und gebe den nächsten Teil bald ins Internet.

Ich hätte eine Frage: Soll ich einbinden, dass Rowebrüder für den Kampf gegen Renor... benötigt werden? Ich hätte da schon eine Menge Ideen, auch was die Vergangenheit der Rowebrüder angeht. Da kommen Dinge zutage, die in der Serie nur ansatzhaft spürbar waren.
Antwortet mir bitte, was ihr davon haltet!!!
 
Ein neuer Krieger

Hallo zusammen!!! Tut mir leid, dass es solange gedauert hat, aber ich hatte beruflich viel zu tun. Wie versprochen kommt hier der neue Teil:

Die folgende Zeit verging wie im Fluge, zumindest für Rachel und Sarah. Während ihre Ehemänner arbeiten gingen, besorgten sie den Haushalt und beschlossen, die Geheimnisse der Liebe, die ihnen die Zauberhaften Vier offenbart hatten, zu bewahren. Rose und Lillian waren dagegen eher besorgt und sprachen vorsichtshalber einen Verschleierungszauber, damit Renor nicht gleich merkte, dass die vier Schwestern nicht mehr daran dachten, seinem Befehl Folge zu leisten. Lillian machte sich deshalb oft große Sorgen und dachte ängstlich an die Zukunft. Denn sie wusste, was ihnen blühen würde, wenn Renor erstmal darauf käme, was die Schwestern getan hatten. Als sie deswegen einmal mit Rose besprach, beschlossen sie beide zum Wohl ihrer Schwestern nach der Geburt des Kindes von Ben und Rachel so schnell wie möglich zu sprechen.

Rachels Bauch wurde indessen immer größer und man konnte, wenn man genau hinsah, die Bewegungen des Kindes deutlich sehen. Ben und Rachel hatten bisher vergeblich versucht, einen passenden Namen für das Kind zu finden. Keiner wollte ihnen zusagen.

Eines Morgens endlich, als merkwürdigerweise niemand außer Rachel im Haus war, setzten die Wehen ein. In diesem Augenblick wünschte sich Rachel weit weg zurück in die Unterwelt. Kämpfen war ihr hundertmal lieber als diese Krämpfe. Stöhnend packte sie ihre Tasche und schleppte sich vor die Tür. Doch dort kam es prompt zum Blasensprung. Da verlor Rachel endgültig die Nerven und schrie mit Hilfe ihrer Kräfte nach ihrem Mann. Gleichzeitig rief sie auch ihre Schwestern, die gleich darauf auftauchten. „Wo ist Ben denn nur? Ist ihm die Politik wichtiger als seine Frau und sein Sohn!?“ brüllte sie gleich darauf ihre Schwestern an. Sarah beruhigte sie und sagte: „Er hat deinen Ruf gehört und kommt so schnell wie er kann. Doch heute ist gerade diese wichtige Sitzung, bei der es um die Errichtung eines Zubaues für Kinderheilkunde am Spital geht. Die müsste jeden Moment vorbei sein. Aber jetzt bringen dich erst mal ins Krankenhaus!“

Sie waren fast da, als plötzlich 3 Warlocks auftauchten und sie umzingelten. „Scheiße, was machen wir jetzt? Ich kann meine Kräfte nicht einsetzen!“ schrie Rose. Sarah, Lillian und Rachel erging es nicht anders. Sie konnten nur einen Schutzkreis ziehen, der aber nach ein paar Minuten durchbrochen wurde. „Ich verstehe das nicht! Wenn kein Wunder geschieht, dann sind wir verloren!“ rief Rose.

Plötzlich waren sie alle von einem gleißenden Licht umgeben. Als sie sich zu Rachel umdrehten, konnten sie sehen, dass das Licht von ihr ausging und sie förmlich darin badete. Dann tauchte aus ihrem Bauch ein gewaltiger Lichtstrahl auf, der ihre Gegner pulverisierte.

Nachdem sie sich von ihrem Schrecken erholt hatten, halfen sie Rachel, die sich vor den Schmerzen der ersten Presswehen am Boden krümmte. „Das war mein Baby! Unglaublich wie stark es jetzt schon ist!!!“ stieß Rachel hervor. „Und jetzt bringt mich ins Krankenhaus, damit ich es schnell zur Welt bringen kann!“ bat sie ihre Schwestern.

Endlich erreichten sie das Krankenhaus, wo Ben und Daniel bereits auf sie warteten. Die Ärzte erkannten schnelle, dass es soweit war und brachten Rachel ins Krankenzimmer. Nur Ben durfte sie begleiten. Die anderen mussten draußen warten. „Wollen wir nicht auch nachsehen wie mein Dad auf die Welt kommt?“ fragte Thomas Melinda, die jedoch den Kopf schüttelte: „Dieser Augenblick gehört deinen Großeltern! Wir werden deinen Vater noch früh genug sehen!“ erwiderte sie.

In diesem Augenblick ertönte ein markerschütternder Schrei aus dem Gebärraum und sie vernahm die Stimme des Arztes: „Gut so Mrs. Turner! Noch einmal tief Luft holen und ganz fest pressen! Dann können sie ihr Baby im Arm halten!“.

Ein qualvolles Stöhnen ertönte kurz darauf und gleich danach ein tiefer Seufzer, der jedoch vom lauten Geschrei eines Neugeborenen unterbrochen wurde.

Sarah, Rose, Lillian und Thomas zappelten und konnte sich nicht mehr ruhig halten, als der Arzt sie ins Zimmer rief.
Im Gebärzimmer lag Rachel auf einem Bett in eine Decke gehüllt. In den Armen hielt ein Kind, das gesund und kräftig wirkte. Lächelnd blickte sie auf ihren neugeborenen Sohn herab, während Ben vor Freude die Tränen die Wangen hinunterliefen.

„Willkommen auf der Welt mein kleiner Neffe!“ sagte Daniel und Rachels Schwestern schlossen sich ihm an. „Ja willkommen bei uns Balthasar!“ sagte Rachel und hielt ihren Sohn ins Licht. „Das ist sein Name bei unserem Stamm!“ erklärte sie den anderen.

„Jetzt braucht er aber noch für die hiesige Welt einen Namen!“ meinte Rose. „Wir haben zwar noch keinen passenden gefunden, doch einen Augenblick! Wie lautet dein vollständiger Name Ben?“ fragte Rachel ihren Mann. „Benjamin Coleridge Turner!“ antwortete er. „Benjamin… Coleridge… Genau. Wie wäre es mit Cole?“ fragte Rachel. „Einverstanden. Passt gut!“ sagte Ben, küsste sie und strich seinem Sohn zärtlich über die Wange.
Als sie nach einer Woche endlich zuhause waren, stellte Rachel im Wohnzimmer in einem großen Kreis viele Kerzen auf und zündete sie an. „Cole braucht den Segen seiner Vorfahren. Ganz besonders von Raffael!!!“ sagte sie zu Ben.

Gleich darauf kamen Daniel und ihre Schwestern ins Zimmer und stellten sich zu Ben und ihr. Rachel rief ihre Ahnen an: „Ich rufe euch aus Raum und Zeit, Vorfahren der Linie der Raffaels: Väter, Mütter, Söhne, Töchter, Freunde, den Geist unserer Familie ohne Ende, um sich jetzt an diesem heiligen Platz zu versammeln, und helft uns, dieses Kind zur Tugend zu bringen!“ So gleich füllte sich das Zimmer mit Coles Ahnen.

Ganz vorne stand Liam Raffael, der Clangründer. Rachel verneigte sich, legte ihm Cole in den Arm und Ben, der gläubiger Jude war, führte gekonnt die Beschneidung seines Sohnes durch. Cole weinte keine Träne. Seine Augen leuchteten, als Liam einer Infektion durch seinen Speichel vorbeugte.
Feierlich intonierte Liam Raffael: „Die nächste Generation ist in unserer Familie geboren, unser Erbe. Rachel gibt Cole Liam. Wir geloben, dass wir immer mit diesem Kind, einem schönen Jungen, sein werden. Einzeln, aber nie abgetrennt, frei, aber nie allein. Er ist einer von uns, und deshalb segnen wir ihn mit aller Tugend, die wir sind. Willkommen in der Familie, Cole Balthasar Turner. Er küsst ihn auf die Wange. Sei gesegnet!!!“

„Sei gesegnet!!!“ sprachen die anderen Ahnen und hielten ihre Hände über Cole. „Sei gesegnet!!!“ sprachen Daniel, Rose, Lillian und Sarah. „Sei gesegnet!!!“ sprachen Ben und Rachel, während Liam ihnen Cole wieder in die Arme legte.

Zum Abschluss wandte er sich an Sarah, umarmte sie und sagte: „Gesegnet sei die Frucht deines Leibe meine Tochter!“ Dann verschwand er mit den anderen und die Kerzen erschlossen.

Während Ben seinen Sohn im Arm hielt, lächelte Rachel Sarah aufmunternd an und sagte: „Cole wird bald einen Cousin zum Spielen haben! Meinen Glückwunsch liebe Schwester!“
Daniel umarmte Sarah freudig, die zufrieden lächelte und gemeinsam blickten sie auf die Sterne, die eine neue Zeit ankündigten.
 
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Endlich habe ich es geschafft die Geschichte zu Ende zu lesen. Ich bin echt begeistert. Du hast alles so gut beschrieben. Ich hoffe du schreibst mal wieder weiter.
 
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