Nikita
Mitglied
„So hat San Francisco also vor mehr als 100 Jahren ausgesehen!“ sagte Melinda verträumt zu Thomas, der sich nur wundern konnte, dass Melinda an allem etwas Schönes fand. „Bei uns ist das Stadtzentrum wesentlich lebendiger. Aber hier 1884 wirkt alles so ruhig und friedlich!“ „Langweilst du dich? Aber keine Sorge, dein Großvater müsste jeden Moment das Rathaus verlassen!“ sagte Melinda aufmunternd. „Schau mal, da kommt er!“ Thomas deutete auf das Rathaus, dass Benjamin Colerige Turner soeben verließ. „Er scheint auf jemanden zu warten!“ sagte Thomas und bekam die Antwort auf seinen Gedanken prompt präsentiert. Ein junger Mann, ein, zwei Jahre jünger als Benjamin, kam die Straße entlang und umarmte ihn. „Na kleines Brüderchen, wie war’s heute in der Praxis?“ fragte Benjamin. „Sag nicht immer kleines Brüderchen. Meine Laune verträgt es heute nicht!“ antwortete sein Bruder. „Aber Daniel was hast du denn? Ist dir eine Laus über die Leber gelaufen?“ fragte Benjamin. „In der Praxis war heute die Hölle los. Na ja bei der Frühlingsgrippe kein Wunder. Du solltest dich übrigens ausruhen und ein paar Tage ausspannen, sonst bist du der Nächste!“ ermahnte Daniel seinen älteren Bruder. „Sowie du deine Berufung in der Medizin gefunden hast, habe ich meine in der Politik. Aber du hast recht. Ich nehme mir ein paar Tage frei! Auch Hexer sind nur Sterbliche!“ „Nicht so laut Ben, das soll doch nicht jeder wissen!“ ermahnte Daniel Benjamin.
„Wenn ich das richtig verstehe, dann sind Daniel und Benjamin Nachfahren von Samantha Tarna! Das erklärt auch einen Teil deiner magischen Kräfte!“ sagte Melinda zu ihrem Mann.
Am Abend saßen die beiden Brüder zufrieden vor ihrem Haus und genossen den Sonnenuntergang. Daniel seufzte: „Wie oft habe ich mir schon gewünscht hier mit einer Frau zu sitzen!“ „Mach dir keine Sorgen Bruder. Ich spüre, dass wir bald welche kennen lernen werden!“
„So genug jetzt! Ich möchte zu Oma!“ verlangte Thomas. „Sofort!“ sagte Melinda beruhigend.
Einige Augenblicke später standen die beiden mitten in der Unterwelt, wo die Nachwuchskrieger trainierten. Melindas und Thomas blickten fielen auf vier Frauen mit roter Haut, schwarzen Streifen und dunklen Augen. „Das sind die jüngsten Nachfahre Raffaels! Ihre Aura ist gewaltig!“ sagte Thomas, der etwas zitterte.
„So genug für heute meine Lieben! Renor will heute noch mit uns reden! Scheint wichtig zu sein, er hat gesagt, wir sollen nicht zu spät kommen!“ meinte eine, die gerade ihr Schwert einsteckte. „Mann bin ich froh! Bin gespannt, was unser Mentor von uns will Nikita!“ sagte eine andere neugierig. „Keine Ahnung Celeste. Scheint aber was Großes zu sein!“ antwortete Nikita zu ihrer Gefährtin. „Firea! Lilith! Kommt!“
„Scheinen Schwestern zu sein. Aber welche von ihnen ist meine Großmutter?“ fragte Thomas. Melinda wurde der Antwort enthoben und deutet auf 2 Dämonen, die sich leise unterhielten.
„Was hältst du von denen Keto? Die sind ziemlich stark!“ „Und ob sind ja auch Raffaels. Man hat das Gefühl, als ob die Nachkommen des legendären Kriegers von Generation zu Generation stärker werden mein lieber Blitza!“ antwortete Keto und setzte fort. „Vor allem die Anführerin Nikita. Sie ist die älteste der vier Schwestern und auch stärkste. Ihre jüngeren Schwestern Celeste, Firea und Lilith sind aber auch gute Kämpfer. Was Renor bloß von ihnen will? Schleichen wir hinterher!“
„Komm! Das sollte wir auch machen!“ sagte Thomas und zog Melinda mit sich. Wenige Minuten später standen sie im Thronsaal, wo Nikita und die anderen bereits warteten. In diesem Augenblick betrat Renor den Saal.
„Heiliger Strohsack. Seine Energie ist ja gewaltig. Die besteht aus purem Hass!“ entsetzte sich Melinda.
„Es würde mich interessieren, wie ihr an die Aufnahmen gekommen seid!“ fragte Leo die beiden. „Ganz einfach, wann immer man diese Spezialkamera in Betrieb nimmt, entfaltet sich ein mächtiger Schutzzauber, der nicht nur die Auren der Benutzer löscht, sondern sie auch noch unsichtbar macht!“ sagte Thomas.
„Nikita, Celeste, Firea, Lilith! Ich habe einen Auftrag für euch!“
„Wenn ich das richtig verstehe, dann sind Daniel und Benjamin Nachfahren von Samantha Tarna! Das erklärt auch einen Teil deiner magischen Kräfte!“ sagte Melinda zu ihrem Mann.
Am Abend saßen die beiden Brüder zufrieden vor ihrem Haus und genossen den Sonnenuntergang. Daniel seufzte: „Wie oft habe ich mir schon gewünscht hier mit einer Frau zu sitzen!“ „Mach dir keine Sorgen Bruder. Ich spüre, dass wir bald welche kennen lernen werden!“
„So genug jetzt! Ich möchte zu Oma!“ verlangte Thomas. „Sofort!“ sagte Melinda beruhigend.
Einige Augenblicke später standen die beiden mitten in der Unterwelt, wo die Nachwuchskrieger trainierten. Melindas und Thomas blickten fielen auf vier Frauen mit roter Haut, schwarzen Streifen und dunklen Augen. „Das sind die jüngsten Nachfahre Raffaels! Ihre Aura ist gewaltig!“ sagte Thomas, der etwas zitterte.
„So genug für heute meine Lieben! Renor will heute noch mit uns reden! Scheint wichtig zu sein, er hat gesagt, wir sollen nicht zu spät kommen!“ meinte eine, die gerade ihr Schwert einsteckte. „Mann bin ich froh! Bin gespannt, was unser Mentor von uns will Nikita!“ sagte eine andere neugierig. „Keine Ahnung Celeste. Scheint aber was Großes zu sein!“ antwortete Nikita zu ihrer Gefährtin. „Firea! Lilith! Kommt!“
„Scheinen Schwestern zu sein. Aber welche von ihnen ist meine Großmutter?“ fragte Thomas. Melinda wurde der Antwort enthoben und deutet auf 2 Dämonen, die sich leise unterhielten.
„Was hältst du von denen Keto? Die sind ziemlich stark!“ „Und ob sind ja auch Raffaels. Man hat das Gefühl, als ob die Nachkommen des legendären Kriegers von Generation zu Generation stärker werden mein lieber Blitza!“ antwortete Keto und setzte fort. „Vor allem die Anführerin Nikita. Sie ist die älteste der vier Schwestern und auch stärkste. Ihre jüngeren Schwestern Celeste, Firea und Lilith sind aber auch gute Kämpfer. Was Renor bloß von ihnen will? Schleichen wir hinterher!“
„Komm! Das sollte wir auch machen!“ sagte Thomas und zog Melinda mit sich. Wenige Minuten später standen sie im Thronsaal, wo Nikita und die anderen bereits warteten. In diesem Augenblick betrat Renor den Saal.
„Heiliger Strohsack. Seine Energie ist ja gewaltig. Die besteht aus purem Hass!“ entsetzte sich Melinda.
„Es würde mich interessieren, wie ihr an die Aufnahmen gekommen seid!“ fragte Leo die beiden. „Ganz einfach, wann immer man diese Spezialkamera in Betrieb nimmt, entfaltet sich ein mächtiger Schutzzauber, der nicht nur die Auren der Benutzer löscht, sondern sie auch noch unsichtbar macht!“ sagte Thomas.
„Nikita, Celeste, Firea, Lilith! Ich habe einen Auftrag für euch!“