Inkognito
5.000er-Club
Also, bei mir in der Unterstufe gab es so etwas schon. Wir waren eine Klasse mit 10 Mädels und 17 Burschen. Davon waren 4 Mädchen sagen wir mal cool, wir uncool (ich weiß nicht, wie ich es besser ausdrücken kann) und 2 neutral. Die haben zu keiner Gruppe gehört. Ich gehörte damals zu den Coolen, allerdings war ich irgendwie mit den anderen auch befreundet. Ich bin jemand, der sich mit vielen Leuten versteht und ich war damals nur in dieser "Gruppe", weil die anderen 3 meine Freundinnen waren. Aber ich war auch in vieler Hinsicht nicht wie sie, denn ich habe mich angezogen, wie ich wollte und wenn die anderen etwas taten, was ich für Unsinn hielt, dann hielt ich mich auch dort eher zurück. Ich war einfach bei ihnen, weil sie meine Freunde waren und es war egal, ob ich nun alles mochte, was sie mochten oder nicht.
Dann in der Oberstufe wurden wir neu zusammengemischt und ich war mit keiner der 3en in einer Klasse. Ich fand einfach neue Freunde und wir hatten dann auch nicht mehr sowas wie cool oder uncool. Ich mein, wir hatten 4 oder 5 Snobs in der Klasse, aber die mochte ich eigentlich auch, auch wenn alle immer gesagt haben, wie bescheuert sie sind und dass sie nur so tun, als ob sie mich mögen, aber ich mochte sie und sie mochten mich. Sprich: ich bin mit fast allen Leuten in meiner Klasse gut ausgekommen, auch wenn ich vielleicht nicht die coolste Person auf der Welt bin . Aber ich finde, dass das unwichtig ist. Wichtig ist, wie ein Mensch ist.
Auf der Uni gibt es auch keine Gruppen mehr, aber es wäre auch schwer bei mehr als 1000 Pädagogikstudenten da etwas einzuordnen .
Dann in der Oberstufe wurden wir neu zusammengemischt und ich war mit keiner der 3en in einer Klasse. Ich fand einfach neue Freunde und wir hatten dann auch nicht mehr sowas wie cool oder uncool. Ich mein, wir hatten 4 oder 5 Snobs in der Klasse, aber die mochte ich eigentlich auch, auch wenn alle immer gesagt haben, wie bescheuert sie sind und dass sie nur so tun, als ob sie mich mögen, aber ich mochte sie und sie mochten mich. Sprich: ich bin mit fast allen Leuten in meiner Klasse gut ausgekommen, auch wenn ich vielleicht nicht die coolste Person auf der Welt bin . Aber ich finde, dass das unwichtig ist. Wichtig ist, wie ein Mensch ist.
Auf der Uni gibt es auch keine Gruppen mehr, aber es wäre auch schwer bei mehr als 1000 Pädagogikstudenten da etwas einzuordnen .