Buffy_the_angel
500er-Club
Hi.
das ist meine erste harry potter fanfic also seid nicht so streng.lolDas Band des Glückes!!!
1) Tiefe Gedanken
Harry Potter, ein inzwischen ziemlich hochgewachsener Junge saß betrübt in seinem kleinen Zimmer. Seit er erfahren hatte das er ein Zauberer war, tat er das jeden Sommer. Jeden Sommer wenn er nicht da sein durfte, wo sein Zu Hause war. In Hogwarts, der Schule für Hexerei und Zauberei. Wo er seine Freunde hatte, Hermine und Ron. Wo er das tun konnte was er am liebsten tat, Quidditch spielen. Quidditch war Harry`s Meinung nach der beste Sport der Welt. Aber hier, im Hause seiner Tante und seines Onkels ging das natürlich nicht. Die wären nicht gerade begeistert wenn er vor den Augen der Nachbarn mit einem Besen durch die Gegend fliegen würde. Die Dursley`s, wie sie hießen setzten viel auf die Meinung anderer. Deshalb hatten sie Harry auch nie erzählt warum seine Eltern wirklich tot waren. Bis vor vier Jahren hatte er noch geglaubt sie wären bei einem Flugzeugunglück ums Leben gekommen. Doch dann hatte er die grausame Wahrheit erfahren. Von Hagrid, einem Riesen der inzwischen einer seiner besten Freunde geworden war. Vor seinem ersten Schuljahr in Hogwarts war Hagrid zu ihm gekommen und hatte ihm alles erzählt. Das Harry`s Eltern, seine Mom und sein Dad auch Hexe und Zauberer gewesen waren. Und gute noch dazu. Doch da war noch jemand anderes, dem das überhaupt nicht gepasst hatte. LORD VOLDEMORT war der gefürchtetste Zauberer aller Zeiten gewesen. Er hatte viele Muggel(nicht magische Menschen) auf dem Gewissen. Und er wollte auch Harry`s Eltern umbringen. Sein Vater hatte sich vor ihn und seine Mutter gestellt, doch er wurde umgebracht weil er im Nahkampf gegen Voldemort einfach zu schwach war. Und seine Mutter hatte ihn beschützt. Sie sagte, nimm mich nicht ihn. Und diese Worte hörte Harry heute noch im Schlaf. Sie quälten ihn jeden Tag, jede Nacht. Und deshalb hatte Harry auch überlebt. Mit einer hässlichen, blitzförmigen Narbe auf der Stirn. Voldemort hatte zuerst seine Mutter umgebracht, und wollte danach ihn töten. Doch der Zauber prallte von Harry ab, und fiel auf ihn zurück. Voldemort schrumpfte auf ein kleiner Stückchen Elend zurück, nicht mehr und nicht weniger als ein wenig Geist. Doch nicht mal das war er. Aber, er war am Leben. Und das war das Problem. Denn er wollte nicht aufgeben, er wollte Rache. Rache an Harry, dem er die Schuld an seinem Machtverlust gab. Und deshalb wurde Harry auch nach Hogwarts geholt. Er musste lernen sich zu wehren, den Umgang mit der Zauberei zu verstehen. Schon im ersten Schuljahr hatte er Voldemort getroffen. Er ist ihm im Körper eines anderen begegnet, und die drei Jahre danach konnte Harry ihn auch nicht endgültig vernichten. Doch letztes Jahr war etwas schreckliches passiert, Voldemort war wieder auferstanden. Er hatte seinen Diener Wurmschwanz dazu benutzt wieder richtig zu leben. Und Harry. Er hatte beim Trigmanischen Turnier letztes Jahr immer wieder versucht ihn zu sich zu holen. Und als Harry das Turnier fast gewonnen hatte, mit seinem Kollegen Cedric Diggory da war es passiert. Die beiden hatten zusammen den Pokal angefasst und es hatte sie wegkatapultiert. Sie wurden auf einen Friedhof versetzt, wo Voldemort schon auf sie wartete. Ohne zu zögern hatte er Cedric getötet. Und Harry hatte er benutzt damit er wieder an die Macht kam. Doch als er ihn dann töten wollte gelang ihm das nicht. Harry bekam Hilfe, von den Toten. Von Cedric, und von seinen Eltern. Als Harry an sie dachte versetzte es ihm einen Stich. Er vermisste sie so, er hatte nie richtige Eltern gehabt. Die Dursley`s konnte man ja nicht so nennen. Sie hassten ihn. Und sie würden nichts lieber, als ihn nie wieder sehen. Doch so leicht war das nicht, obwohl Harry sich das oft wünschte. Aber Dumbledore, der Schulleiter von Hogwarts meinte es wäre besser so.
Für Harry würde in ein paar Wochen das fünfte Schuljahr in Hogwarts beginnen. Er freute sich wahnsinnig darauf, obwohl er auch wusste das es von einem Schatten überdeckt sein würde. Jeder wusste das Voldemort zurück war, auch wenn manche es nicht wahrhaben wollten. Und das Schuljahr würde nicht ganz ungefährlich werden. Aber Harry hatte ja seine Freunde, und er hatte inzwischen schon so viel erlebt mit ihnen, das er sich und Ron und Hermine zutraute gegen Voldemort zu überleben.
Seufzend sah er auf sein Bett. Vor ihm lag ein Buch. „Zaubertränke für die höher gestiegenen Zauberer“. Harry musste über die Ferien mal wieder einen Aufsatz für Professor Snape, seinen Zaubertrank Lehrer schreiben. Und er wusste nicht wie er das anstellen sollte. Er hasste Snape, und dieser ihn. Aber was sollte er machen? Snape war nunmal sein Lehrer und er brauchte gute Noten. Er las laut vor was er bis jetzt geschafft hatte:
„Für einen Tiertrank benötigt man ein Gramm Rürbelgras, 12 Gramm Einhorn Kot. Ihh das ist ja ekelig!“ Er sah angeekelt auf seinen Aufsatz . Doch er schrieb weiter, bis er von einem lauten Pochen unterbrochen wurde. Es kam von unten. Jemand musste unten in der Küche gegen die Decke klopfen. Und er wusste auch wer... „ ESSEN!!! Komm schon du faules Tier du. Hol dir dein Futter oder ich spüle es ins Klo!“ Das war seine Tante Petunia. Harry seufzte. Doch er hatte Hunger, also musste er nach unten.
Der Empfang war mal wieder überwältigend. Keiner begrüßte ihn auch nur mit einem „HALLO“. Ihm wurden nur böse Blicke zugeworfen. Aber das war Harry inzwischen gewöhnt. Er ließ sich auf seinem Platz nieder und sah auf seinen Teller. „Reis? Mehr nicht?“ fragte er leise. Er wusste ganz genau was jetzt kam und stellte schon einmal seine Ohren auf Durchzug. „Was fällt dir eigentlich ein du verzogener Bengel? Nörgelst an deinem Essen herum während andere gar nichts haben? Du kannst froh sein das du so eine gütige Familie wie wir hast. Wir geben dir von unserem Brot, unsern Anziehsachen. Und das ist dein Dank?“ schrie Onkel Vernon ihn an. Harry hatte so etwas erwartet und er hatte nicht vor darauf einzugehen. Immerhin war er bald sowieso nicht mehr hier. Und das war auch gut so. Tante Petunia sah ihn böse an. „ Geh in dein Zimmer. Sofort. Das Essen bleibt dir verboten bis du dir überlegst wem du das alles hier verdankst!“ befahl sie. Harry stand auf, und sah niemanden von den dreien an. Doch ihm entging natürlich nicht das hämische Grinsen seines Cousins Dudley.
das ist meine erste harry potter fanfic also seid nicht so streng.lolDas Band des Glückes!!!
1) Tiefe Gedanken
Harry Potter, ein inzwischen ziemlich hochgewachsener Junge saß betrübt in seinem kleinen Zimmer. Seit er erfahren hatte das er ein Zauberer war, tat er das jeden Sommer. Jeden Sommer wenn er nicht da sein durfte, wo sein Zu Hause war. In Hogwarts, der Schule für Hexerei und Zauberei. Wo er seine Freunde hatte, Hermine und Ron. Wo er das tun konnte was er am liebsten tat, Quidditch spielen. Quidditch war Harry`s Meinung nach der beste Sport der Welt. Aber hier, im Hause seiner Tante und seines Onkels ging das natürlich nicht. Die wären nicht gerade begeistert wenn er vor den Augen der Nachbarn mit einem Besen durch die Gegend fliegen würde. Die Dursley`s, wie sie hießen setzten viel auf die Meinung anderer. Deshalb hatten sie Harry auch nie erzählt warum seine Eltern wirklich tot waren. Bis vor vier Jahren hatte er noch geglaubt sie wären bei einem Flugzeugunglück ums Leben gekommen. Doch dann hatte er die grausame Wahrheit erfahren. Von Hagrid, einem Riesen der inzwischen einer seiner besten Freunde geworden war. Vor seinem ersten Schuljahr in Hogwarts war Hagrid zu ihm gekommen und hatte ihm alles erzählt. Das Harry`s Eltern, seine Mom und sein Dad auch Hexe und Zauberer gewesen waren. Und gute noch dazu. Doch da war noch jemand anderes, dem das überhaupt nicht gepasst hatte. LORD VOLDEMORT war der gefürchtetste Zauberer aller Zeiten gewesen. Er hatte viele Muggel(nicht magische Menschen) auf dem Gewissen. Und er wollte auch Harry`s Eltern umbringen. Sein Vater hatte sich vor ihn und seine Mutter gestellt, doch er wurde umgebracht weil er im Nahkampf gegen Voldemort einfach zu schwach war. Und seine Mutter hatte ihn beschützt. Sie sagte, nimm mich nicht ihn. Und diese Worte hörte Harry heute noch im Schlaf. Sie quälten ihn jeden Tag, jede Nacht. Und deshalb hatte Harry auch überlebt. Mit einer hässlichen, blitzförmigen Narbe auf der Stirn. Voldemort hatte zuerst seine Mutter umgebracht, und wollte danach ihn töten. Doch der Zauber prallte von Harry ab, und fiel auf ihn zurück. Voldemort schrumpfte auf ein kleiner Stückchen Elend zurück, nicht mehr und nicht weniger als ein wenig Geist. Doch nicht mal das war er. Aber, er war am Leben. Und das war das Problem. Denn er wollte nicht aufgeben, er wollte Rache. Rache an Harry, dem er die Schuld an seinem Machtverlust gab. Und deshalb wurde Harry auch nach Hogwarts geholt. Er musste lernen sich zu wehren, den Umgang mit der Zauberei zu verstehen. Schon im ersten Schuljahr hatte er Voldemort getroffen. Er ist ihm im Körper eines anderen begegnet, und die drei Jahre danach konnte Harry ihn auch nicht endgültig vernichten. Doch letztes Jahr war etwas schreckliches passiert, Voldemort war wieder auferstanden. Er hatte seinen Diener Wurmschwanz dazu benutzt wieder richtig zu leben. Und Harry. Er hatte beim Trigmanischen Turnier letztes Jahr immer wieder versucht ihn zu sich zu holen. Und als Harry das Turnier fast gewonnen hatte, mit seinem Kollegen Cedric Diggory da war es passiert. Die beiden hatten zusammen den Pokal angefasst und es hatte sie wegkatapultiert. Sie wurden auf einen Friedhof versetzt, wo Voldemort schon auf sie wartete. Ohne zu zögern hatte er Cedric getötet. Und Harry hatte er benutzt damit er wieder an die Macht kam. Doch als er ihn dann töten wollte gelang ihm das nicht. Harry bekam Hilfe, von den Toten. Von Cedric, und von seinen Eltern. Als Harry an sie dachte versetzte es ihm einen Stich. Er vermisste sie so, er hatte nie richtige Eltern gehabt. Die Dursley`s konnte man ja nicht so nennen. Sie hassten ihn. Und sie würden nichts lieber, als ihn nie wieder sehen. Doch so leicht war das nicht, obwohl Harry sich das oft wünschte. Aber Dumbledore, der Schulleiter von Hogwarts meinte es wäre besser so.
Für Harry würde in ein paar Wochen das fünfte Schuljahr in Hogwarts beginnen. Er freute sich wahnsinnig darauf, obwohl er auch wusste das es von einem Schatten überdeckt sein würde. Jeder wusste das Voldemort zurück war, auch wenn manche es nicht wahrhaben wollten. Und das Schuljahr würde nicht ganz ungefährlich werden. Aber Harry hatte ja seine Freunde, und er hatte inzwischen schon so viel erlebt mit ihnen, das er sich und Ron und Hermine zutraute gegen Voldemort zu überleben.
Seufzend sah er auf sein Bett. Vor ihm lag ein Buch. „Zaubertränke für die höher gestiegenen Zauberer“. Harry musste über die Ferien mal wieder einen Aufsatz für Professor Snape, seinen Zaubertrank Lehrer schreiben. Und er wusste nicht wie er das anstellen sollte. Er hasste Snape, und dieser ihn. Aber was sollte er machen? Snape war nunmal sein Lehrer und er brauchte gute Noten. Er las laut vor was er bis jetzt geschafft hatte:
„Für einen Tiertrank benötigt man ein Gramm Rürbelgras, 12 Gramm Einhorn Kot. Ihh das ist ja ekelig!“ Er sah angeekelt auf seinen Aufsatz . Doch er schrieb weiter, bis er von einem lauten Pochen unterbrochen wurde. Es kam von unten. Jemand musste unten in der Küche gegen die Decke klopfen. Und er wusste auch wer... „ ESSEN!!! Komm schon du faules Tier du. Hol dir dein Futter oder ich spüle es ins Klo!“ Das war seine Tante Petunia. Harry seufzte. Doch er hatte Hunger, also musste er nach unten.
Der Empfang war mal wieder überwältigend. Keiner begrüßte ihn auch nur mit einem „HALLO“. Ihm wurden nur böse Blicke zugeworfen. Aber das war Harry inzwischen gewöhnt. Er ließ sich auf seinem Platz nieder und sah auf seinen Teller. „Reis? Mehr nicht?“ fragte er leise. Er wusste ganz genau was jetzt kam und stellte schon einmal seine Ohren auf Durchzug. „Was fällt dir eigentlich ein du verzogener Bengel? Nörgelst an deinem Essen herum während andere gar nichts haben? Du kannst froh sein das du so eine gütige Familie wie wir hast. Wir geben dir von unserem Brot, unsern Anziehsachen. Und das ist dein Dank?“ schrie Onkel Vernon ihn an. Harry hatte so etwas erwartet und er hatte nicht vor darauf einzugehen. Immerhin war er bald sowieso nicht mehr hier. Und das war auch gut so. Tante Petunia sah ihn böse an. „ Geh in dein Zimmer. Sofort. Das Essen bleibt dir verboten bis du dir überlegst wem du das alles hier verdankst!“ befahl sie. Harry stand auf, und sah niemanden von den dreien an. Doch ihm entging natürlich nicht das hämische Grinsen seines Cousins Dudley.